Beiträge von Axel

    Hallo,


    Mein Sohn hat letztens bei seinem Gamer-Headset mal das Kabel vom 3,5 Stereo Klinkenstecker abgerissen. Er wollte es wahrhaftig wieder in den Stecker schieben, hat aber gemerkt, das geht nicht…


    Hier vermute ich ähnliches, das Kabel wurde aus dem Stecker gerissen und wieder „reingesteckt/eingebaut“. Selbst ohne Masse müsste irgendwas glimmen/verkehrt leuchten.

    Fragt man dann die Leute, an die man den Anhänger verborgt hat, können sie sich garnicht erklären, warum die die Beleuchtung nicht mehr gehen soll. „Bei mir war alles in Ordnung, bei ist nichts passiert“… :cursing:


    Das kenne ich von meiner Arbeit als Angestellter in der Landwirtschaft zur Genüge…

    Die Fahrer können sich garnicht erklären, warum an einer Maschine etwas verbogen ist.

    Schaue ich nach wo sie gearbeitet haben, ist dann grüne Farbe an einem Strommast…


    Sorry wegen dem OT…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Es ist nur ein Blinkkontrolle Vorschrift.

    Das mit dem schnellen Blinken der Zugfahrzeugblinkkontrolle, entspricht auch dieser Vorschrift. Das sollten auch ältere Autos haben.


    Wie hat er das denn geprüft?

    Hat er eine Birne aus dem Anhhänger rausbekommen?


    Falls ja, würde ich diesen Prüfer in Zukunft meiden...


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Na ja,


    Der Kamaz hat wohl hauptsächlich Reklame für einen polnischen Händler gemacht.

    Habe mit den Leuten gesprochen, der Kamaz war nagelneu.

    Der Scania, sowas interessiert mich nicht, aber ja, da hast du bestimmt Recht…


    Aber auch mit dem „Russenschrott“ ist es wie mit anderen Hobbys:

    Sie kosten nun mal Geld und bringen nix ein... ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    Klar, das einfachste ist es, durch die Luke ein Verlängerungskabel in den Anhänger zu legen, dort das Ladegerät dran und dann an die Fahrräder.

    Funktioniert wie draußen.


    Aber: Der Anhänger hat keinen PE (= Potentialausgleich, sprich Erdung).

    Bei einem -zugegeben unwahrscheinlichen- Fehlerfall, sei es durch ein durchgescheuertes Kabel, oder ein Fahrrad fällt um und knallt auf das Ladegerät, usw. könnte der ganze Anhänger unter 230 Volt Spannung stehen, ohne das eine Sicherung oder Fi auslösen kann.

    Dann willst du morgens deine Fahrräder rausholen, willst den Anhänger aufmachen und und findest dich im günstigsten Fall ein gutes Stück neben dem Anhänger in der Waagerechten wieder. Im ungünstigsten Fall findest du dich garnicht mehr wieder…


    Also, die CEE Vorschriften haben schon ihren Sinn…

    Vor allem 2-polig trennende Sicherungen und PE in einem Fahrzeug, in / an dem 230 Volt Geräte sind.

    Egal ob Wohnwagen, Kühlanhänger, oder Koffer…



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Ich würde mal sagen, der Auflaufdämpfer wird mit der hinteren Schraube befestigt und die Buchse kommt innen über die vordere Schraube, damit es das Zugrohr nicht zusammenzieht.


    Also die Buchse innen quer in das Zugrohr stecken und dann die Schraube durch die Löcher und die Buchse stecken.


    Nicht so wie du das in den Fotos zeigst sondern rechtwinklig dazu. So wie auf der Abbildung, nur innen im Zugrohr.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Dinnelo,


    In deinem Link stehen doch die Maße von den Löchern drin, in die diese Beschläge passen können:


    Zitat

    Passend für Kombi-Anker-Zurrschiene oder Langlochzurrschiene oder Schlitz-Loch-Schlitz-Schiene mit länglicher Öffnung der Größe von ca. 61 x 13 mm



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hi,


    Ich finde es eher unglaubwürdig, das man den einen Anhänger garnicht bewegt kriegt, aber einen anderen -der 50 Kg leichter ist- bewegt man leicht…? :weglach: :weglach: :weglach:


    Ich schiebe meinen QEK Aero (zGG. 650 kg, reisefertig nicht viel leichter) zwar mit etwas Anstrengung auf uraltem unebenen Beton und über eine kleine Kante in eine Garage.

    Und da ich mit meinen 62 Jahren den ganzen Tag in einem Trecker sitze und nur überlegen muss, ob ich das Lenkrad nach links oder nach rechts drehen soll, bin auch kein „Tarzan“…

    ;) ;) ;)



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo,


    Das Schneidwerk ist ein kanadisches MacDon.

    FD135 steht für FlexDraper (flexibles Schneidwerk), Serie 1, mit 35 Fuß Arbeitsbreite.

    35 Fuß: ca. 10,5 Meter.


    Man muss zwischen Arbeitsbreite und Gesamtschnittbreite unterscheiden.

    Arbeitsbreite ist hier 10,5 Meter, Gesamtschnittbreite 10,8 Meter.


    Nebenbei:

    Mein Chef hat mich öfter gefragt, warum ich 10,5 Meter in der Satellitenlenkung des Mähdreschers eingetragen habe, obwohl er doch ein 10,8 Meter Schneidwerk gekauft hat.

    Irgendwann hat es mir mal gereicht und ich habe 10,5 Meter eingetragen, als er am nächsten Tag den Drescher fahren wollte.

    Es hat keine 10 Minuten gedauert, bis das Handy geklingelt hat.

    Theoretiker halt… ;)


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Also wir wollen Morgen oder Übermorgen mal probieren.

    Die Gerste fängt an abzuknicken, ein Zeichen, das sie bald reif ist.

    Solange die Ähren hochstehen, braucht man nicht an Dreschen denken.


    Bei uns wird eine sehr gute Ernte erwartet.



    Viele Grüße,

    Axel :)