Beiträge von kasul

    Zum Vorfall: Kann ja passieren, dass jemand so etwas nicht weiß. Auf die Palme bringt mich die darauf folgende Beratungsresistenz. Und bei dem Spruch von wegen der "teuren Elektronik" im Anhänger, die ja Schaden nehmen könnte, wäre ich entweder völlig sprachlos geworden, oder wäre gleich geplatzt. Ist schwer vorhersagbar...


    Für solche Mails oder Kontaktformulare wo man unbedingt eine Telefonnummer angeben muss (aber nicht möchte) gibt's doch spezielle: z.B. 0711-50885524 oder 0157-52555402.



    Bin auch mal gespannt, was die antworten.

    Wenn man die Modelle von oben auf der Strebe absichert (Gummiseil, gepolsterter Gurt o.ä.) könnte man die waagerecht montieren. Evtl. sogar seitlich ausziehbar, zum leichteren Be- und Entladen, bzw. könnte man die untere "Etage" evtl. sogar als ausziehbare Arbeitsfläche gestalten.


    Gruß
    Klaus

    (..)Trecker gefahren bin ich auch schon öfters,(..)


    So habe ich's auch gelernt. Und dann meist mit Drehschemeln in irgendwelche engen Landhaus-Einfahrten drücken.


    Aber, ehrlich zu sein, war das eines der Argumente, mich für den einachsigen zu entscheiden: Bevor ich den in irgeneine Ecke gefummelt habe, ist der genauso schnell abgenommen und hingeschoben.
    Wichtig ist nur, dass man's kann, wenn es nötig ist.

    Den eins steht fest: Wäre die AHK nicht dran gewesen ist der Schaden meist deutlich geringer. Das kann ein Gutachter zweifelsfrei feststellen. Es mag ja jeder denken wie er will, und vielleicht wird es ja auch von den Versichern recht großzügig behandelt. Andererseits sind sie immer froh wenn der zweite Unfallbeteiligte auch eine Teilschuld bekommt, dann wird der Schaden insgesammt zwar nicht teuerer aber es werden zwei Verträge hochgestuft.


    Im übrigen wäre ich froh im Unrecht zu sein, bin selbst nämlich meist zu faul das Ding abzumachen.


    Das deckt sich mit meiner eigenen Sichtweise.
    Nur das ich eher annehme, dass die Versicherungen guten Grund haben, das nicht zu genau zu nehmen: Wie Markus schon anmerkt, kann eben auch der umgekehrte Fall eintreten, dass durch die AHK Schaden vermieden wurde. Im Zweifelsfall würde der Versuch den AHK-Inhaber hier noch zusätzlich zu belasten daher meistens nur zu einer Gutachter-Orgie führen. Da zahlen sie lieber gleich...


    Zu faul wäre ich übrigens auch; dummerweise hat die Rennleitung was dagegen, wenn die (ohnehin nie benutzte) Nebelschlußleuchte verdeckt wird...ich wäre ja sogar bereit, die zweimal im Jahr, wenn die Sichtweite wirklich unter 50m sinkt, das Teil dann abzunehmen, aber neeee...


    Gruß
    Klaus

    (..)
    Nun stand hinter uns ein teurer Audi und aus irgendeinen Grund ist unser Wagen in der Ebene zurückgerollt.
    Dank Kupplung war nur das Nummernschild vom Audi angedetscht. Kosten: 10€ bar auf die Hand und fertig.
    Ohne Kupplung -> Sein Stoßstange, unsere Stoßstange kaputt. Die Kosten will ich mir garnicht ausmalen.
    MfG Daniel


    Moin zurück, von einem Exilostfriesen ("Butenostfrees")
    So schreibt das Leben...Ich habe auch schon mal gesehen, wie ein rückwärts rollendes Auto von der AHK, äh, gerettet wurde (vor einer Hauswand).
    Aber eigentlich gehe ich eher von höheren Schadenssummen aus, wenn AHK'en beteiligt sind. Auch, oder gerade, weil man es an dem ganzen modernen Plastikkram nicht so sieht, und immer gleich alles komplett ausgewechselt wird.
    Wegen dem verlinkten Bild bitte nochmal den gelben Kasten oben im Forum aufmerksam lesen, bitte.



    Werden abnehmbare AHKś nicht abgenommen bekommst du im Falle eines Auffahrunfalls in jedem Fall eine nicht unerhebliche Teilschuld.


    Ich hatte dazu auch mal im Netz herumgesucht. Man findet die Aussage immer wieder in dieser Form. An anderer Stelle dann die Behauptung: "Könnte passiert, aber ist bisher noch niemand deswegen von seiner Versicherung in Regress genommen worden."
    Gibt's irgendwo was Belastbares dazu?


    Klaus

    In Holland zicken die Freunde und Helfer gern bei abnehmbaren Kupplungen bei Anbringung des Sicherungs-/Abbreißseil an selbigen. Die wollen das lieber an festen Teilen des Fahrzeugs sehen.
    Gibt's sowas da unten auch?

    Wenn ich so darüber nachdenke...

    (..)Nachdem das Ding einige Zeit im Regen stand, habe ich festgestellt, dass ein fingerbreit Wasser drin stand, obwohl der Deckel dicht abzuschließen scheint.(..)


    Also, wenn damit nicht gefahren wurde, fällt ja schon mal Spritzwasser aus.


    Damit ein Fingerbreit (wenn ich mir meine Wurstfinger so anschaue, ist das schon erheblich...) Wasser nicht nur eindringt, sondern auch im Kasten verbleibt, muss das Moosgummi die Löcher schon mal abgedichtet haben.


    Aber wie ist es hereingekommen?
    Am Deckel wurde ja schon vermutet. Wenn's da eben doch nicht ganz dicht ist (evtl. reicht eine Verspannung durch die Montage des Kastens), dann kriecht Wasser da durch (Wieder an "einige Zeit im Regen" gedacht).


    Noch 'ne wildere Spekulation: Das Wasser könnte auf Holmen etc. unterhalb des Kastens stehen, in die Lücken eindringen und dann durch die Löcher von unten eindringen, möglich gemacht durch thermische Veränderung des Luftvolumens im Inneren in Kombination mit einer Art Ventilwirkung des Moosgummis auf die Löcher. Wenn also die Luft im Inneren abkühlt und das Volumen abnimmt, saugt sich der Kasten das Wasser von unten an, wobei das Moosgummi angehoben wird. Wenn die Druckverhältnisse wieder ausgeglichen sind, verschließt das Gummi die Löcher und das Wasser muss drin bleiben. Damit wäre sogar die Dichtigkeit des Deckels die Ursache :rolleyes:.
    okok, das wäre jetzt sehr Sherlock Holmes...aber wie war das gleich mit den Pferden und den Apotheken?


    Klaus

    ...ich schleiche nun schon seit einiger Zeit lesenderweise hier herum. Nun da ich gestern auch noch vorlaut was posten musste, sollte ich mich wohl mal kurz vorstellen.

    Ich bin vor 47 Lenzen in Ostfriesland geboren, wohne inzwischen im Schaumburger Land und arbeite in Hannover, wo ich für ein Großunternehmen hauptsächlich Bits und Bytes dressiere.
    Ich habe Haus, Hof Garten, in welchem ich versuche auch mal was selbst zu erledigen. Daher kam auch der Wunsch nach einem Hängerchen, speziell seit ich keinen Pampers-Bomber mehr fahre.
    Ich bin zwar früher schon öfter mit solchen gefahren, hatte aber nie selbst einen.
    Da musste ich mir dann erstmal all die aufkommenden Fragen beantworten, angefangen mit: Was will ich überhaupt? Was brauch ich? Woher? Wie teuer? etc.p.p.


    Was mich irgendwann über dieses Forum stolpern ließ.


    Das ich mich nicht ehr mal gemeldet oder vorgestellt habe, habt Ihr euch im Prinzip selbst zuzuschreiben. Für die vielen Fragen, dank eines aufgeräumten Forums und der vielen bereits in epischer Breite behandelten Themen recht schnell Antworten, oder doch wenigstens die richtigen Ansätze zum weiter recherchieren, gefunden. Dafür schon mal pauschal mein Dank diejenigen, die sich hier um das Forum kümmern und diejenigen, die sich hier fast täglich bemühen die aufkommenden Fragen mit einigem Sachverstand und viel Geduld zu beantworten.
    Auch den Ton, der hier vorherrscht mag ich (drum bleib' ich). Ich erwähne das extra, weil auch das nicht von alleine kommt, sondern von allen Beteiligten weitere Aufmerksamkeit und Mühe fordert.


    Am Ende hat das im letzten Jahr zur Anschaffung meines kleinen Unsinn-Einachs-Heckkippers (phk1523 mit 60cm Gitter), womit ich bisher auch recht zufrieden bin.
    Transportiert werden muss alles, was so anfällt, soll halt möglichst universal einsetzbar sein. Grünschnitt, Rindenmulch, Baustoffe, Brennholz aber auch mal Möbel und ab und an mein Aufsitzmäher.
    Dabei nie bedacht aber besonders praktisch: Das Innenmaß 1,50 x 2,30 x 0,30 gibt fast genau 1m³ (1035l). Da kann ich schön schätzen, wieviel Schüttgut denn nu drauf ist...


    Wenn ich Zeit habe, will ich nochmal die Idee verfolgen, ob man nicht oben auf das Laubgitter noch einen kurzes Planengestell setzen kann, das aber dann unproblematisch abnehmbar sein sollte.
    Würde halt die Möglichkeiten noch mehr erweitern, bzw. etwas wetterunabhängiger machen.


    Was das Schreiben hier im Forum angeht, werde ich, als typischer Schreibtischtäter, vermutlich eher mal als Fragesteller denn als Helfer auftauchen können. Ihr wisst ja "Wenn man keine Ahnung hat..."


    So das waren "My2Cents"


    Klaus

    Moin zsamm!


    lese zwar schon länger hier mit, konnte mich aber bisher immer zurückhalten ;)


    On topic:


    Ich würde so eine Frage mal bei Hauk in Langenhagen/Godshorn stellen. Die haben auch 'ne kleine Werkstatt dabei, meist besetzt mit so 'nem Urgestein von altem Schlosser. Wenn der sowas nicht hat, kann er's bestimmt zusammenschwarten...und so weit ist das ja nicht von Dir aus.



    *winkt in die runde*


    Klaus


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