Beiträge von Bruder Tac

    Ich denke, du machst dir da ein Luxusproblem. Abladen geht viel schneller als aufladen.
    Und bis jetzt hab ich mit Campern nur gute Erfahrungen gemacht. Die haben immer geholfen, wenn man sie nett gefragt hat.
    Und bedenke, dass du auch noch die Türen des Smarts aufmachen können musst.
    Für den alten Smart gabs auch spezielle Transportanhänger. Genau für diesen Fall.
    Musst mal googlen.
    Und für Senkliftanhänger ist das preislich völlig in Ordnung.

    Also, mal ganz ehrlich. Wieso bestehst du so auf den Mover? Ein solcher Anhänger wiegt leer kaum 400kg. Den schiebt man mit einer Hand, ohne Schweißbildung.
    Hast du Rücken oder sitzt du im Rollstuhl?
    Und wenn garnichts anderes hilft, kannst du den Anhänger immernoch mit dem Smart bewegen. Eine AHK für den Smart, abnehmbar gibts für 650€.


    Der neue Smart ist 2,7m lang und 1,7m breit und 1,6m hoch.
    Am ehsten würde der hier passen:
    http://www.wmmeyerdirekt.com/bsl-1730-185.html
    Mit 1,8m Hochplane
    oder
    http://www.wmmeyerdirekt.com/azsl-2735-185-s40.html


    Von der Idee den auf einem 70cm hohen Hochlader zu transportieren kannst du dich verabschieden. Die Rampenwinkel passen nicht. Du setzt beim auffahren auf die Ladefläche auf.
    Alternative ginge vielleicht noch ein Hochlader mit 10 Zoll Bereifung, bis 1500kg in 3x1,8m, wie zum Beispiel der Hapert AL 1500.

    Öhm, wieso keinen fertigen kurzen Autotransporter?
    http://www.wmmeyerdirekt.com/ak-3000-b-royal-blue.html
    Auch Kleinstwagen sind heute knapp 4m lang. Da muss auch die Ladefläche mindestens 3,5m besser noch 4m lang sein.
    Und eins darfst du nicht vergessen. Du kannst den Hochlader kaum kippen um den Wagen aufzuladen. Und 50-70cm Ladehöhe mit 2,5m langen Rampen zu überwinden, ist kein Pappenstiel.
    Und ein Senkliftanhänger wird dir wohl zu teuer sein.

    Naja, jede Plane weitet sich ja noch etwas.
    Mit den Gummistraps ist das kein Thema, aber mit Drehriegeln kann man das nicht so leicht kompensieren.
    An meiner Flachplane find ich die Gummistraps sehr komfortabel. Auch wenn die Ladung mal etwas über die Bordwand guckt.

    Öhm, hast du mal richtig in deiner Ausstattungsliste nachgeguckt?


    Wenn ich die technischen Daten richtig im Kopf habe, wiegt der ST ~1350kg, ohne Ausstattung.
    Damit wären die 1080kg für 100km/h nur richtig, ohne Stoßdämpfer.
    Mit Stoßdämpfern wären es schon 1485kg.
    Und ich glaub, der ST hat wie alle VAG's Gespannstabilisierung was dann schon 1600kg möglich machen würde.
    Also geht da schon was.


    Die Preisfrage ist halt, wie viel du ausgeben möchtest. Die Preissprünge sind nicht so gewaltig, zwischen Baumarktbüchse und ersten besseren Anhängern.
    Ein WM Meyer B1525/126 gibts auch schon für ~1400€. 1500€ mit Stoßdämpfern und 100km/h.
    Und die 100km/h Zulassung müsstest du bei dem Stema auch noch bezahlen.
    Und lass dich nicht von "100km/h fertig" blenden. Jeder Anhänger ist 100km/h fähig. Sogar ungebremste. Die Frage ist dann nur, mit welchem Zugfahrzeug man die dann auch 100km/h schnell ziehen kann, wenn dann der Gewichtsfaktor bei 0,3 liegt :D


    Ich will nichts gegen den Stema sagen. Für den gelegentlichen Hausgebrauch mit wirklich überschaubaren Mengen und sehr eingehaltenen Gewichtsgrenzen, ist der gut geeignet.
    Wenn aber häufiger Baumaterialien und Brennholz auf der Liste stehen, wobei man sich dort sehr schnell überlädt, wäre es eventuell klüger doch etwas mehr Geld für einen stabileren Anhänger in die Hand zu nehmen, vorallem um eine höhere Gewichtsklasse des Anhängers zu erreichen.


    Tante Edit:
    Wenn du schon zu P&P fährst
    http://ppanhaengercenter.com/T…baur-HA-152513::2398.html
    http://ppanhaengercenter.com/T…baur-HA-132513::2403.html

    Kommt auf das Gewicht von dem Ladegut an. Wenns wirklich schwer ist, ists sehr hilfreich, wenn man auf die Ladefläche kann um es hoch zu ziehen, statt es mit 2 Mann seitlich hoch zu wuchten und dann auf der Ladefläche zu verschieben, vom Boden aus.


    Selbst Möbel sind so eine Sache. Meine Flachplane liegt normalerweise auf 3 Querbügeln, damit das Wasser keinen See bildet, sondern abläuft. Außerdem hat sie fast 15cm Überhang und hat Spannbänder. Eine Couch hat da bis jetzt auch drauf gepasst. Couch aufs Gesicht gelegt, natürlich auf einer Decke und dann 2 Gurte drüber. Das ganze natürlich schön in der Mitte und dann die Flachplane drüber. Alles gut.
    Und wenns garnicht mehr passt, aus dem Baumarkt eine festere Folie geholt, die drüber gezogen und rundherum mit einem Spanngurt festgemacht an den Bordwänden. Hat auch die Autobahn ausgehalten.
    Natürlich ist das auch eine Frage, wie weit man bereit ist, zum Beispiel Möbel zu demontieren.
    Natürlich passt keine montierte Regalwand komplett auf den Anhänger. Aber demontiert in die einzelnen Kuben und hingelegt, so dass die 45cm tiefe kaum über die Bordwand hinausguckten schon.
    Ist halt alles eine Frage, wie weit man beim beladen nachdenken möchte und ob es sich lohnt, für die 800€ Ersparnis der Hochplane etwas mehr Montage- bzw. Demontagearbeit hinzunehmen.


    Und die Blähbacken der Plane erhöhen zusätzlich den Spritverbrauch und wenn es eh schon knapp ist mit der Sicht nach hinten, wirds noch enger oder sie wird sogar verdeckt.


    Ab und zu hab ich mit dem Anhänger schonmal längere Strecken. Und man merkt halt sehr deutlich, wenn hinten 1x1,8m senkrecht zum Wind stehen. Das fühlt sich so an, als wenn einer festhält. Dazu gehts tierisch aufs Getriebe und den Motor.


    Ich rechne mir das halt einfach so aus. + 800€ gespart für keine Hochplane, +2l/100km weniger Sprit, +passt in die Garage, - Mehrarbeit bei der Demontage und Montage von Möbeln.


    Und sollte ich wirklich und wahrhaftig mal gezwungen sein wegen Möbel oder sowas doch mal mehr Innenraum zu brauchen, als ich mit der Flachplane und den Bordwänden bieten kann und es witterungsempfindlich sein. Kann ich mir für die 800€ Ersparnis ~35mal einen Kofferanhänger leihen.

    Ganz ehrlich. Ich kann nicht verstehen, wieso ihr von euren Mini-Hochplanen so begeistert seid.
    In den Mietknüppeln, die ich bis jetzt hatte, fand ich die in 99% aller Fälle nur extrem nervtötend. Solange man in ihr nicht richtig stehen kann, find ich die schonmal nervig, weil man selbst beim rausheben von Sachen nur gebückt oder in der Hocke stehen kann. Total super für den Rücken.
    Dazu sind 80% aller Güter kaum höher als eine Bordwand, so dass man nur jede Menge Luft durch die Gegend fährt.
    Dazu gucken die schon bei 1,4m Innenhöhe über die meisten Fahrzeuge hinaus und bei 1,8-2m Innenhöhe sind die Planen 2,3-2,6m Hoch. Man hat also mindestens 1m Hochplane, der sich voll gegen den Wind stellt und den Wagen saufen lässt. Bei meinem Passat TDI geht mit einer 2m Hochplane nichts unter 10l/100km. Und wenn sie nicht wirklich perfekt gezurrt ist, kriegt sie beim Fahren auch noch so schöne Backen.
    Dazu hat der TE auch noch keinen all zu potenten Wagen. Dazu sind die Hochplanen auch noch richtig teuer. Was brauchbares gibts nicht unter 500€ mit Gestell. 2m Innenhöhe mit LKW-Plane kosten auch schonmal schnell 700-800€ mit Gestell.


    Und das vernümpftige Niederzurren von Ladungen ist unabhängig vom Planen- oder Aufbautyp.


    Ich finds gerade bei der Grünschnittannahme immer total lustig, wie sich die Leute da in ihre Mini-Hochplaner reinquetzen und würgen, nur um den Grünschnitt wieder raus zu kriegen. Ich nehm das Netz ab, mach die Heckklape runter, fahre Rückwärts auf den Slide und lass das Grünzeug einfach abgleiten und bin in 5min wieder weg.


    Ich fahr ja auch nicht offen. Da ist immer die Flachplane drauf, so dass da auch nicht jeder gleich gucken kann.
    40-60cm Bordwand mit Flachplane packt Gipskarton, Holz aller Art, Metallstücke usw usw usw. Da passt auch locker eine Kettensäge drunter.
    Abgenommen ist die auch schnell, kann man sogar bequem alleine und sie passt in jeden Kofferraum oder in einen Stau- oder Deichselkasten.
    Sie frisst kein Brot, kostet nicht mal die Hälfte einer Hochplane und erhöht nicht unnötig den Spritverbrauch.


    bt.mail
    Die Biegemomente machen mir da keine Sorgen. Wenn der Anhänger gut dimensioniert und gebaut ist, so dass die Holzplatte nicht alle Momente aufnehmen muss, sondern der Rahmen, ist das kein Problem.
    Und 3m Tandem sind auf der Kupplung meistens ziemlich ruppig und schlagen dadrauf ziemlich rum. Das Problem gibts mit 1-Achsern nicht. Die Hopsen zwar auch mal gerne über jeden Kippenstummel, aber bei der Länge merkt man es kaum mehr. Da find ich den 750kg Anhänger von unserem Nachbarn viel viel schlimmer.

    Also, ganz ehrlich. Ich würde gucken, dass ich einen Anhänger finde, der vernümpftig verarbeitet ist, gut verzinkt und stabil.


    Ich mach jetzt mal einen direkten Vorschlag.
    Hapert AL 1500 305x160cm, 10 Zoll Fahrwerk mit 50cm Bordwänden und 4 zusätzlichen Zurrbügeln und Flachplane. Eventuell auch AL 1800.


    Begründung: 50cm reichen meistens aus und du hast einteilige Bordwände, was weniger klappert und auch noch dichter ist. Und in die 50cm kriegst du fast alles rein, außer Volumengüter wie Möbel. Für Möbel bräuchtest du aber meistens mindestens 1,8m Innenhöhe. Mit "Hoch"planen mit 1,4m, haste nur stress, weil du dadrin auch nicht stehen kannst und 80cm Breite bis zur Mitte müssen auch erstmal entladen werden. Bei 1,8m Innenhöhe guckt die Plane aber auch einen Meter über dein Auto, da kannste deinen Sprit auch gleich in den Gulli schütten.
    Hapert hat sehr gute, sich versenkende Zurrbügel, die in die Seiteneinfassung des Ladebodens integriert sind. Da haste kaum Probleme mit Dreck oder so, wie es bei den Ringösen im Holzboden sehr oft der Fall ist. Und da es eine umlaufende Falz ist, lassen sich Zurrbügel in beliebiger Menge nachrüsten. Der hat serienmäßig 3 Bügel pro Seite, man kann aber leicht noch je 2 Bügel dazwischen setzen, was dann wirklich genug Zurrpunkte an den richtigen Stellen ermöglicht.
    Dazu ist Hapert einer der wenigen Hersteller, die Tauchbadverzinken und die vernümpftig die Bleche abkanten.
    So grob über den Daumen würde ich so einen Anhänger auf ~2500€ KP schätzen.


    Würde auch sagen, dass man den erstmal ablasten kann. Wobei ich vom Tandem doch ehr Abstand nehmen würde. Den beladen von Hand zu rangieren, ist eine echte Herausforderung und ein Muss, dass man vorher ein Pferd gefrühstückt hat. Und mit 3x1,6m ist der auch eigentlich zu kurz für einen komfortabelen Tandem.
    Ich selber hab einen Hapert AL1800 mit niedrigem 13" Fahrwerk und 335x180cm. Mit 40cm Bordwänden. Ärger mich teilweise, dass ich nicht die 50cm genommen habe. Hab für meinen zwar 4400€ bezahlt, aber das ist kein Maßstab, weil ich sehr viel Sonderausstattung habe. Unteranderem 4 Staukästen für fast 700€. Und 2 Heckkurbelstützen, was auch nochmal 250€ mit Einbau gekostet hat.

    Ist die Frage, wie lange der halten soll.
    Und eine so große Ladefläche bei nur 1200kg? Das gebräuchlichste wären 3x1,6m Hochlader. Eventuell mit 10Zoll Reifen für die niedrigste Ladehöhe.
    Mit der Alko-Achse könnte schwierig werden. Fast alle benutzen BPW oder Knott Achsen.
    V-Deichsel haben die alle und die Hochplane kannst du auch überall kaufen.
    Aber das mit der Hochplane würde ich mir nochmal überlegen. Was willst du denn in 1,4m Innenhöhe transportieren? Möbel sind meistens Höher und für das andere brauchst du die auch nicht, weil das fast nie über die Bordwand gucken wird, bei nur 1200kg.

    Kennen wir. Einer der Gründe, wieso ich mich für einen Hochlader entscheiden habe.
    Knapp 1,8m Breite für eine 1,25m breite Ladefläche. Muss nicht sein. 3x1,6m Hochlader vs 3x1,5m Tieflader. Nur dass der Tieflader über 2m breit ist und dann schon mal Beachtung braucht.

    Also meiner ist 1,8m breit. Hinter meinem Passat Variant geht's eigentlich sehr gut. Man kann den Anhänger nur nicht vergessen, wie es bei 1,6m Breite wäre. Man muss schon die Spiegel gebrauchen.
    Aber die Frage nach dem "Wofür er den Anhänger braucht" ist die entscheidende. Für 2 Europaletten reichen auch 1,7 x 1,3m.

    Vorallem mit einer Innenhöhe von 1,5m. Was passt denn da rein, was man nicht besser in den Hänger gelegt hätte und dann die Flachplane drüber zu ziehen.
    Notfalls, hab ich auch schon gemacht. Eine schöne große, stabilere Folie drüber legen, so dass sie gut über die Bordwand reicht und das ganze dann mit einem breiten Spanngurt rund um den Kasten sichern. Hält auch sehr gut.
    Die Polizei hatte selbst auf Nachfrage nichts zu meckern.


    ich hatte bei meinem auch erst eine Hochplane vorgesehen. Hab mich aber im Endeffekt für eine erhöhte Bordwand und eine Flachplane entschieden.
    Man fährt zu selten Güter, die wirklich geschützt werden müssen. Hochplanen unter 1,8m oder noch besser unter 2m Innenhöhe sind meistens die entscheidenden 5cm zu niedrig, ist wirklich immer so. Und so große Hochplanen fressen Brot beim Fahren und das ganz ganz ganz ordentlich.

    Anhänger bei Ebay sind sowieso oft preislich jenseits von gut und böse.
    Dann noch die Fakes mit dem "Mindestpreis nicht erreicht"


    Aber mal so ganz doof. Haste schon über einen Kofferanhänger nachgedacht?

    Also ganz ehrlich. Stripp das Teil. Mit ein paar Hammerschlägen die hinteren Eisen wieder grob gerade klopfen. Dann unten drunter 2 T-Eisen längs drunterschweißen. Die kosten nicht die Welt und das kann man prima selber machen. So dass sich 3 gleichmäßige Abstände zwischen dem Rahmen und den beiden Trägern befinden.
    Dann in die T-Eisen schöne Löcher bohren, und entgraten. Den ganzen Mist mit Hammerit o.ä. streichen, geht auch schnell.
    Dann wieder den Boden rein und schön mit Flachkopf- oder Senkschrauben mit den T-Eisen verschrauben und sonst alles wie gehabt mit dem Rahmen verschrauben. Dann haste einen richtig stabilen Anhänger und das ganze wiegt vielleicht 50kg mehr, aber der Boden wird wohl nie wieder brechen.
    So wie ich das auf den Bildern sehe, ist das ehr der Schwachpunkt des Hängers, dass der Boden keinen richtigen Rahmen hat.


    http://www.stahlshop.de/stahl-…inkt-35-x-35-x-4-5-detail
    2 mal 3m kosten 62€ und wiegen 15kg.

    Unser Nachbar hat seinen Anhänger mit Schalbrettern vom Bau repariert und da hat der TÜV auch nie was gesagt.
    Nieten aufbohren ist keine Kunst, genauso wenig Schrauben lösen.
    Mit längeren Schraubzwingen den Rahmen wieder an die Bodenplatte ziehen und mit ein paar Hammerschlägen die Biegespannung rausnehmen. Dann Schrauben rein und gut. Die meiste Stabilität bringt eh die Bodenplatte und die Seitenwände.
    Wenn du es stabil haben willst, kannst du 2 T-Eisen längs unter ziehen. Mit Senkköpfen die Bodenplatte anschrauben und vorher die Eisen an den Rahmen schweißen.
    Das solltest du können und auch in 1-2 Nachmittagen schaffen.
    Aber 6-8h Arbeit bezahlen? Das geht in Richtung wirtschaftlicher Totalschaden.


    Aber mal so ganz tief in die Augen geschaut.
    Der dürfte max. 1200kg haben. Und der sieht insgesamt schon etwas überanstrengt aus.
    Wäre ein Anhänger mit ein paar Kilo mehr nicht besser?

    Wahrscheinlich weils toll aussieht.
    Das Rangieren eines Tridem ist mehr als nur bescheiden. Um Ecken will der nicht und von Hand fast unmöglich. Dazu das schöne quietschen der Reifen bei jeder Kurve.
    Dazu ist er auch noch völlig sinnfrei, weil trotzdem bei 3500kg Schulz ist und das geht auch mit 2 Achsen.
    Und die riesen Kipper bringen nur was bei sehr leichte Frachten, wie zum Beispiel Laub. Bei Erde hat man die schon beim Angucken überladen.
    Ich würde da zu einem 3500kg Tandemkipper raten mit maximal 4x2m oder besser 3,75x1,80m. In Stahl.

    Da wäre der Henra unschlagbar, weil er über 50° schafft. Die anderen meistens 45-48°. Wobei man bei einem Kipper wirklich über Tandem nachdenken sollte. Dadurch wird der Stützpunkt nach hinten verschoben und er zieht beim Kippen weniger an der AHK.
    Beim 1-Achser hat man manchmal das Gefühl, das gleich das Auto hinten abhebt.
    Wer kurbelt bei jedem kippen schon die Stützen runter.