Beiträge von street-jumper

    Hm, geb' Dir schon recht - es kompensiert nicht wirklich viel.
    Ich habe nur die Möglichkeit, die 50 x 50 Rohre im Pack günstiger zu bekommen.
    Zwar könnte ich das 100 x 50 Rohr auch nehmen, aber irgendwie finde ich die zwei übereinander laufenden Rohre schick!
    Streben zwischen den Rohren müssen vll. nicht alle 25 cm sein - das war nur so mein erster Gedanke.
    Biegesteifigkeit geht mit der Höhe des Gesamtprofiles einher - sprich 150 mm wären steifer als 100 mm.
    Zudem würde ich ein 2 mm Rohr verwenden, was in Summe eine gewisse Gewichtsersparnis sein könnte.
    50 x 50 x 2 mm wiegt 3,25 kg / m => das dann 2x sind 6,5 kg / m.
    50 x 100 x 3 mm wiegt 7,12 kg / m.
    Hatte zwar auch mal überlegt, ein 50 x 100 x 2 Rohr zu verwenden, was nur 4,95 kg / m wiegen würde ....
    Rohpreis sind die Rohre 50 x 100 und 2 Stück mit 50 x 50 in Summe pro Meter etwa gleich, nur die Mehrmenge würde preislich einen Vorteil bringen - und eben die Optik!

    Hoi Leutz,


    nach einer laaaaangen Pause, bin ich nun erneut wieder daran, das Projekt anzugehen.
    Aktuell habe ich ohnehin ein großes Paket an 50 x 50 x 2 Rohren zu bestellen (neue Balkonbrüstung will gebaut werden) und da bekomme ich Preisvorteile, wenn ich eine größere menge nehme.
    Deswegen hab ich mir mal Gedanken hinsichtlich einer "stylischen" Rahmenkonstruktion gemacht, die auch in Sachen Aussteifung was bringen könnte.
    Nachdem einige längere Anhänger wie auch der Drehschemelanhänger von Gerhard mit schlankeren Profilen übereinander gebaut wurden (gut, bei Gerhard aus anderen primären Gründen denke ich) sollte das doch auch was in Sachen Aussteifung bringen.
    In der beigefügten Zeichnung habe ich als Abstandshalter nur die 50 x 50 Rohre drin, wüde aber in jedem Fall noch so alle 250 mm eine Strebe zwischen oberem und unterem Profil einbringen.
    Ein weiterer Vorteil wäre ggf. auch, dass ich in die somit innen entstehende "Wanne" einen weiteren etwas schlanker gestalteten Rahmen einsetzen kann, der die Bodengruppe hat.
    Wenn die eben nicht drin liegt, dann wäre das der Grundrahmen für einen Bootstrailer.
    Gut, Kipper fällt weg, aber das war eh nie wirklich mein Ziel.
    Aufsatzseitenwände könnte ich auch irgendwie einstecken, aufstecken, oder oder oder und so einen normalen Transportanhänger haben.
    Auffahrrampe hinten dran, Motorräder drauf und gut ist.


    Guckt mal an und postet Meinungen bzw. auch gerne Vorbehalte.


    Danke & Grüße

    Hallo an Alle,


    soderle, jetzt komme ich erst wieder dazu, die Planungen weiter anzugehen.
    ... mit Arbeit versaut man sich den ganzen Tag und hat keine Zeit für das, was Spaß macht ...!


    Ich bin nun gedanklich näher daran, den Aufbau so zu gestalten, dass der Grundrahmen deutlich eher einem Bootstrailer gleicht.
    Zudem frage ich mich, ob nicht doch der Rahmen aus C Profilen gestaltet werden könnte. Die dann ggf. als 120 / 40 / 15 / 3 oder 140 / 40 / 15 / 3.
    Womöglich finde ich die auch in 50er breite ....!?!?


    Das offene C könnte ich innen etwa alle 500mm mit einem Steg zuschweißen und so die offene und verwindungsanfälligere Version aussteifen?
    Was meint ihr - könnte das klappen oder spuckt mir der TÜV da in die Suppe?


    Ach ja. Gesamtlänge hab ich nun mit knapp unter 6m angesetzt.
    Bilder mal anbei.


    Grüße aus dem Süden

    Hm, Achsauflage ist eh 60 breit. Dann war da ja noch die Idee der Konsole um auch etwas weiter nach außen zu kommen. 40 erscheint mir aber etwas schmal. Ich überlege weiter, denke aber, es wird das 50 x 100 x 3 werden. Das hat auch optisch den besten Eindruck. Schade halt, dass ich das nicht in 2,5 stark bekomme.
    Beim Verzinken zählt ja auch das Rohgewicht und leider nicht die Gewichtszunahme, sprich die Menge des aufgebrachten Zinks. Warum eigentlich?

    So, nach einigen Planungspausen ... muss ja auch mal Geld verdienen :) geht es nun weiter.
    Ich überlege gerade noch, welches Vierkantrohr ich nehmen soll.
    Vom Profil her ist etwas höher aber schlanker besser als flacher und breiter.
    Preislich ist nicht so viel Unterschied, Gewicht pro Meter auch nicht.


    Folgende Rohre könnte ich beziehen:


    80 x 60 x 2,5 mm - das hat dann 5,29 kg/m bei 28,17 €/m
    80 x 60 x 3 mm - das hätte 6,16 kg/m bei 28,80 €/m
    100 x 40 x 3 mm - das hat auch 6,16 kg/m bei 28,80 €/m
    100 x 50 x 3 mm - hier haben wir 6,63 kg/m bei 31,70 €/m


    Materialstärke hab ich mich eigentlich auf 3 mm eingeschossen.
    Vierkatrohr plane ich aktuell eher 100 hoch x 50 breit.
    Wäre 100 hoch x 40 breit auch noch zu vertreten? Was meinen die Cracks hier?


    Vom Aufbau her denke ich, dass es einfacher ist, eine Konsole anzuschweißen, als denn das Rahmenrohr zu bohren und eine Hülse einzusetzen.
    Ich will einfach, stabil, einigermaßen günstig (nicht billig) aber eben so, dass ich es auch mit meinen Mitteln bauen kann.
    Ich habe zwar viel Wekzeug aber leider keine voll ausgestattete Schlosserei ...!


    Dank' Euch schon mal

    Hm, etwas unsicher bin ich nu doch!
    Mich fuxt halt die Haltung von der Fa. Schl...gl. Wenn nix geht, hol ich mir eine andere AE poche auf die Berechnung und das Ding was ich hab kommt wieder unter den Hammer. Ist ja neu und wenn wer genau so rin Ding braucht.... Verlust machen wäre halt Kacke!

    Danke, mach ich die Tage.
    Hatte vorhin ein Gespräch mit jemandem, der selber Anhängerteile, Bremsen, Kupplungen und Co. verkauft. Der hat selbst eine Firma (gar nicht so klein) und der erzählte mir, dass ich so ne Berechnung nur dann bräuchte, wenn ZGG der Achse vom Gewichtsbereich der AE abweicht. Meine AE kann 1400 - 2000 kg und die Achse 1800 kg. Passt doch zusammen .... !?!?
    Was nu? Der TÜV Mann meinte ich brauch die Berechnung, letztlich hat der ja das letzte Wort. Oder soll ich mein Vorhaben mal bei einer anderen TÜV Stelle ansprechen?


    Hm, muss ich mal checken und wo anders noch nachfragen. Vll Nachbarort ....

    Hallo in die Runde!


    Die Frage oben beruht auf mein Erlebnis mit der Firma Sch....gl in der Oberpfalz.
    Ich hatte bei denen vor ca. 2 Wochen über deren Homepage eine Onlineanfrage gestellt - keine Antwort.
    Dann hatte ich eine Woche später eine Mailanfrage gestellt - wieder keine Antwort.
    Nun hatte ich gestern telefoniert und nachgefragt. Die Antwort war sehr .... sagen wir ernüchternd!


    Gut, ich muss voranstellen, dass ich mir die Auflaufeinrichtung in der Bucht geschossen habe. Die ist zwar neu aber ohne Herstellerunterlagen.
    Mit meiner Anfrage habe ich von vorne herein klargestellt, dass ich für eine Bremsenzuordnungsberechnung die Gebühren zahlen werde, so die welche verlangen.
    Ich hatte alle notwendigen Angaben gemacht - Achse, Bremse, Reifen, Auflaufeinrichtung.
    Herr Sch. fragte mich dann, wo ich die AE gekauft hätte und verwies auf den Verkäufer. Das ist jedoch ein Privatmann und kann mir keine Berechnung erstellen. Hat Herr Sch. wohl nicht verstanden und auf dem Verkäufer herumgeritten wie auf einem toten Gaul. Ich hatte nochmals klargestellt, dass ich zahlen würde und zudem eine V-Deichsel von Sch...gl kaufen würde. Hat ihn alles nicht interessiert.


    Ja, die Berechnung wäre sooo aufwändig und die müssten dann zu der Achse und Bremsen nachfragen und was das denn kosten würde und der Zeitaufwand usw.


    Jetzt stelle ich mir die Frage was hier nicht stimmt:


    Bei Neukauf einer AE gibt es die Berechnung kostenlos dazu - auch da ist die doch genau so aufwendig, oder?
    Bei Nachfrage zu einer bestehenden Anlage ist das soooo aufwändig, dass die es nicht machen können (wollen).


    Also entweder verdienen die an einer AE so viel, dass die aufwändige Berechnung mitfinanziert werden kann, oder aber er hat mich "angelogen" und die Berechnung ist doch nicht sooo kompliziert????


    Wie auch immer, ich finde es halt einfach nur schade, denn die AE ist neu und die werde ich jetzt wohl wieder verkaufen und mir anderweitig eine holen, wo ich die Berechnung bekomme.
    Daher nochmals meine Frage von oben:


    Wer von den einschlägigen Herstellern bietet einen vernünftigen Support? Alko, Nieper, oder wer?
    Sch...gl wird es für mich sicher nicht mehr werden - die bekommen keinen Cent von mir, egal auf welchem Wege. Das Telefonat war einfach nur zum Abgewöhnen.


    Dank' Euch und bis denne

    Hallo in die Runde,


    war nun ein paar Tage mit Geld verdienen beschäftigt und konnte daher hier nix machen.
    Jetzt hab ich mal den echten Stift geschwungen - nicht den Virtuellen ....!


    Guckt Euch doch mal meine Skizze zu meinen Gedanken an.


    Schritt 1.) = Rahmenrohr 50 x 100 x 3, abgelängt
    Schritt 2.) = Keilausschnitt (an der riechtigen Stelle) um die Biegung vorzubereiten
    Schritt 3.) = Verbindung schweißen (rot markiert)
    Schritt 4.) = Verstärkungsplatte innen einschweißen um für Versteifung zu sorgen.


    Meine Fragen:


    Könnte ich das beim TÜV durchbekommen?
    Die Aussteifung steht außer Frage, jedoch schwächt der Einbrand nicht mehr als der Nutzen?
    Gut, Kaltverformen hat die höchste Festigkeit, aber das bekomme ich ohne entsprechender Maschinen nicht hin!
    Hintergrund ist nach wie vor der Gedanke, den Rahmen einteilig zu machen.


    Freue mich auf Rückmeldungen und Ideen


    Bis denne

    Genau, Federring und U-Scheibe immer mal gerne genommen. Bei mechanischen Verbindungen extrem unsinnig.


    Witzig aber, im E-Bereich ist das genau nach der VDE 0100 so vorgeschrieben.
    Schraube von unten durchs Werkstück, dann Zahnscheibe, U-Scheibe, Kontaktöse, U-Scheibe, Federring dann Mutter.
    Soll durch aufkratzen der Oxydschicht und Federwirkung beim Anschluss vom Schutzleiter die Kontaktsicherheit gewährleisten.


    Aber E-Technik und Mechanik geht halt manchmal auseinander. Spannend ist es, wenn beide Gesichtspunkte einbezogen werden müssen.
    Hier aber ja zum Glück nicht .... ;-).


    Grüße

    Also Federspeicher reparieren war pipieinfach!


    Einspannen, Sicherungsschraube raus, Hebel entspannen, Mutter lösen, Federspeicher raus, zerlegen, Zugstange richten, zusammenbauen, einbauen und gut!


    Hatte nur Bedenken dass mir das Teil um die Ohren springt, weil ich die Stärke der Vorspannung nicht einschätzen konnte.


    Hat keine 30 Minuten gedauert.
    Hihi, dad war ja einfach!

    ..... entweder eine Seite größere Löcher und reinschieben und anpunkten ....


    Eine Seite größer bohren, durchschieben und verschweißen meinte Gerhard auch schon.
    Du schreibst anpunkten - ich hätte durchgeschweißt ....!?!?


    Wegen der U-Scheiben: Sind zwar selbstsichernde Muttern vorgesehen, aber ist nicht unter aktuellen Maschinenbauerkenntnissen U-Scheiben nicht eher hinderlich für vibrationsbedingtes selbstständiges Lösen von Verschraubungen? Ich meine, ich hätte mal was dazu gelesen, dass mittlerweile eher auf Scheiben verzichtet werden soll!


    Greetz

    Hallö nochmal,


    vielleicht vorzugsweise an Gerhard gerichtet .... Gibt es eigentlich vorgeschriebene Festigkeitsklassen oder gar gezielte Streckgrenzen die bei den maßgeblichen Verbindungen wie


    - Rahmen - Achse oder
    - Rahme - Zugdeichsel und
    - Zugdeichsel - Auflaufeinrichtung


    eingehalten werden müssen? Oder bin ich mit Schrauben mit Kennzeichnung 8.8 gut dabei.


    Rahmen - Achse hatte ich an M16 gedacht, um die großen Bohrungen zu nutzen.
    Zugdeichsel - Rahmen wäre ich auf M12 gegangen,
    ebenso bei Deichsel - AE.


    Ich habe an verzinkte Schrauben und in einigen Bereichen auf selbstsichernde Muttern mit Nylonkern gedacht.
    Könnte ich auch in die im Rahmen eingebrachte Hülse mit einer Gewindebohrung arbeiten und eine Schraube von unten eindrehen?
    Oder eine Gewindestange einschweißen? Ggf. in ein Gewinde eindrehen und oben mit einem Schweißpunkt sichern und unten eine Mutter mit Nylonkern einsetzen?


    Hintergrund ist die ebene Auflagefläche, die sich dann oben am Rahmen ergäbe....!?!?


    Uiuiuiui lauter Fragen, aber ich hatte vor, mit ein oder zwei mal Vorabbegutachtung dann nur noch 1 x zum TÜV zu fahren um §21 zu machen.


    Danke & Grüße

    Huiiii, soo viele Fragen ... das macht Spaß!
    Na, hier mal meine Antworten:


    1. [definition='1','2'][/definition] ging leider nicht, weil ich das Teil in der Bucht geschossen habe. Ansonsten hätte ich das gleich gemacht. Die Hersteller geben ja auch an, dass die das bei Neukauf dieser Teile machen.
    Unterm Strich frage ich mich aber, ob es der günstigere Preis nun wert war, nachdem ich den Ärger mit dem Federspeicher habe. Buche ich halt unter "Lehrgeld" ab. Und die Zuordnungsberechnung macht mich sicher nicht arm.


    2. und 3. Beladen wechseln wäre natürlich schon ein Traum, aber das ist nicht das primäre Ziel. Autark wechseln steht irgendwie im Vordergrund, weil ich weder Stapler noch Lader habe.
    Ich hatte an Kurbelstützen gedacht, sofern ich wirklich beladen wechseln müsste. Oder irgendetwas, was ich nach Bedarf einstecken ud hochkurbeln kann.A
    lternativ würde ich mir in die Garage einen Hebezug einbauen, den ich an der Betondecke festschraube. Dann aber auch nur unbeladen wechseln.
    Vornehmlich dürfte der Flachbettaufbau drauf bleiben. Der käme runter wenn ich z. B. mal einen Bootsaufbau drauf packe. Kipper war eh nicht im Fokus, denke aber dennoch weiter darauf herum.


    Alla denn, viele Grüße und schon mal einen schönen Freitag und ein tolles WE an Alle

    Na SUPER, Du machst mir ja Hoffnung ....! Hm, mal gucken, was die so sagen.
    Ist halt doof, weil den Karton musste ich aufschneiden, sonst wäre ich nicht an die AE gekommen - war zugekleistert wie sau.
    Zwar gut und m. M. n. ausreichend verpackt, Schäden an der Verpackung konnte ich auch nicht ausmachen, aber verbogen ist das Zuggestänge des Federspeichers dennoch.


    :ohmann::scheisse:


    Ich werde berichten ....

    Achso! ... In Ruhelage, sprich wenn der Hebel nach vorne (unten) gedrückt ist, ist die Feder vorgespannt.
    Mit ziehen des Handbremshebels wird demnach die Feder entspannt und ich kann die Mutter der Gewindestange lösen, ohne das mir das Teil ins Gesicht springt!


    Hm ... hätt ich auch drauf kommen können (müssen)!
    Die gespannte Feder zieht ja beim Auslösen der Bremse (Handbremshebel oder Abreisseil) die Bowdenzüge der Bremse und wirkt so auf die Bremsbacken.


    Alles klooor!
    Danke!

    Nönö, Kipper ist nu wirklich nicht mein Plan. Zwar ist die Idee schon mal nicht schlecht, das auf sowas auszulegen, aber die Kipperkugeln sollen schon eher nur als Aufnahme dienen.
    Respektive als Zentrierung. Auflegen werde ich den aufliegenden Rahmen auf weiteren Streben, die auf dem Rahmen verteilt werden.
    Die Zeichnung war nur mal ein erster Schuss ....!
    Vornehmlich auch um die Cracks hier mal einen Blick drauf werfen zu lassen und eine Meinung abzugeben.
    Gerhard meinte ja, dass es mit einem 50er Rohr ginge, das allerdings zum Rahmen hin abgestützt werden müsste, sofern ich kippen will.
    Kippen ist ohnehin auch nicht so einfach, weil ich ja übers Rad zur Seite abkippen müsste und zentral einen Hubzylinder bräuchte.
    Dann müsste aber insgesamt der Rahmen höher werden denn so ein Zylinder braucht a bisserl Platz.
    Und schon wäre ich wieder bei dem Thema, dass es ein Hochlader werden würde, was ich ja defacto nicht will.


    Grrrrr. :mad: gestern habe ich meine Auflaufeinrichtung bekommen. Die ist knapp 2 Wochen durch Deutschland geirrt, weil die DHL Fuzzys meine Adresse nicht gefunden haben.
    Alles Deppen - und nun ham'se mir das Gestänge der Dämpferfeder verbogen. Scheixxe!


    Kann man die Feder auf einfache Art ausbauen und tauschen? Hab mal Bilder für Euch
    Ich hätte da nun die Gewindestange entspant, versucht das Teil auszuhängen und ein neues reinbauen.
    Ich weiß aber nicht, ob auf der Feder so viel Spannung ist, dass mir das Teil um die Ohren fliegt, wenn der letzte Gewindegang nicht mehr hält.
    Bislang hab ich noch die Finger davon gelassen.


    Werde nachher mal auf DHL zugehen und das als Transportschaden melden.


    Bis denne