Beiträge von wayko

    Zu einem sehr niedrigen, symbolischen Preis abgeben zu jemandem, der ihn artgerecht hält. :thumbup:


    So wie ich zum Beispiel... :pfeif::weg:













    Aber im Ernst, wenn er nicht stört, behalte ihn erstmal ein Jahr und schau, wie oft du ihn tatsächlich (nicht) brauchtst.

    Bei meinem alten Westfalia steht demnächst wieder ein TÜV-Termin an. Da ich denke, daß der Auflaufdämpfer mittlerweile etwas schwach ist, will ich den Punkt mal angehen. Beladen rummst der Anhänger meiner Meinung nach zu stark in die Bremse.


    Als Typbezeichnung habe ich bei der Auflaufeinrichtung folgendes stehen: AEV 3A16.1 Im Shop habe ich schon mal geschaut, aber nicht wirklich einen passenden Dämpfer gefunden. Hat da jemand einen Tip für mich?


    Viele Grüße

    Clemens

    Zitat

    Die Polizei hat in Heede (Landkreis Emsland) einen Betrunkenen aus dem Verkehr gezogen, der bei der Fahrt mit einem Mofa seinen Pkw-Anhänger verloren hat. Bei dem Unfall beschädigte der Anhänger einen Zaun. Anschließend befestigte der Mann den Hänger erneut an seinem Mofa und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Die Beamten unterzogen den 55-Jährigen daraufhin einem Atemalkoholtest. Dieser ergab einen Wert von 2,4 Promille.


    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten…ktuellosnabrueck3950.html

    Das hatte ich letztes Wochenende in einem Wohngebiet in Gilching, nur daß die Häuser da relativ neu wirkten. Straßenbreite 3m, Gehweg 2m (aber komplett mit PKW zugeparkt), und überall Zaun. Dazu eine Einfahrtsbreite, die schon für einen PKW alleine knapp ist, zumindest wenn man vorwärts rein will. Mit dem Gespann hat es letztendlich rückwärts geklappt und ich war drin.


    Klar, eng ist schön, aber um Himmels Willen doch nicht bei einer Grundstückseinfahrt... :rolleyes:

    So, in den nächsten Wochen werde ich wohl mal die Bodenplatte unseres Böckmann erneuern. Eigentlich ist sie noch ganz gut, einzig an den Stellen, an denen die Heckklappe befestigt ist, ist das Holz um die Schrauben etwas mürbe. Die Klappe hält zwar noch ganz gut, aber zum Schließen muß man sie anheben, da sie sich ansonsten verkantet.


    Ich habe schon mal geschaut, wie man die Bodenplatte rausbekommt, aber im Gegensatz zu meinen anderen Anhängern sehe ich da nicht wirklich Befestigungsschrauben, obwohl die Platte bombenfest sitzt. Also wie rausbekommen?


    Kann es sein, daß ich dafür das ganze Heck entfernen muß (Nieten aufbohren etc.), da die Platte in ein U-Profil eingeschoben wurde? Das wäre für mich momentan die schlüssigste Idee. Oder liege ich da voll daneben?


    Und wenn ich schon dabei bin, werde ich noch die 7-poligen Multipoint-Rückleuchten gegen eine 13-polige Version tauschen. Momentan sind die MP1 verbaut, die von ihrer eckigen Form her auch ganz gut zum Anhänger passen. Evtl. nehme ich jedoch die MP5 und hoffe, daß der Blinker nicht so winzig ist, wie er auf Bildern aussieht.


    Viele Grüße

    Clemens

    Unfallursache ganz klar Ladungssicherung.


    Wäre die sackschwere Ladung nicht gesichert gewesen, wer sie rechtzeitig vom Anhänger gefallen und durch das geringere Gewicht (evtl. verbunden mit einer Verbesserung der Stützlast) hätte sich das Gespann mit dem leichten Zugfahrzeug schnell wieder stablilisiert. :weg:

    Als ich das letzte Mal auf die Seite gefallen bin, hatte ich eine schmerzhafte Rippenprellung.... ;)

    Als ich das letzte Mal ein Pferd umgeworfen habe, hatte ich einen Oberschenkelhalsbruch ;):D

    Zwei Sturschädel, Pferd ist zur Seite umgefallen, und ich sitzenbelieben. Der Bruch kam aber nicht dadurch zustande, daß das Pferd auf mir gelandet ist, sondern weil dummerweise genau an der Stelle ein Stein auf dem Springplatz lag, den ich wohl genau getroffen habe. ||


    Aber Amtrack hat Recht, dadurch, daß der Anhänger relativ schmal war, konnte das Pferde vorher nicht "herumfliegen", weil es mehr oder weniger Formschluß hatte. Trotzdem, in dem Moment hätte ich definitiv nicht mir dem Pferd tauschen wollen...

    Dass das Pferd da unverletzt rausgekommen ist... =O

    Wo ist das Problem? Das Pferd ist quasi im Stand auf die Seite gefallen. Unangenehm, aber nicht zwingend zu Verletzungen führend. Zum Glück hatte der Anhänger eine feste Seitenwand und nicht nur so eine Plane, das schützt das Pferd zusätzlich.

    Das schreibt die ARAG dazu:


    Zitat

    Eine Vorschrift, wonach bei Fahrten ohne Anhänger eine abnehmbare Anhängerkupplung auch abgenommen werden muss, besteht nicht. Die Kupplung muss lediglich dann abmontiert werden, wenn dies in den Fahrzeugpapieren als Auflage gemacht wurde, z.B. weil der Kupplungskopf ohne Anhängerbetrieb sonst das Kennzeichen verdecken würde.

    Bei einem Auffahrunfall kann laut ARAG Experten allerdings eine vorhandene Anhängerkupplung den Schaden am Fahrzeug des Geschädigten vergrößern. Wenn eine abnehmbare Anhängerkupplung nicht demontiert ist, könnte wegen einer Erhöhung der Betriebsgefahr ein Mitverschulden und damit eine Verringerung der Ansprüche angenommen werden. Tipp: Um beim unvorsichtigen Rückwärtsfahren nicht selbst einen gravierenden Eigen- und Fremdschaden zu verursachen, sollte eine abnehmbare Anhängerkupplung außerhalb des Gespannbetriebes – trotz fehlender gesetzlicher Verpflichtung – entfernt werden.


    Damit sollte alles klar sein. Keine Pflicht (außer das Nummernschild wird verdeckt), aber im Schadensfall kann ein Mitverschulden angenommen werden.

    Ich denke nicht, dass die Kupplung gebrochen ist.

    Für mich sieht das so aus. das dass so ein festgeschraubter Kugelbock war.

    Und dann sind wahrscheinlich die Schrauben abgerissen.

    Oder durch Überlastung (permanent zu hohe Stützlast) ab geschert.

    Kann natürlich auch sein, dass von vornherein zu schwache und nicht vorgeschriebene Schrauben aus der Grabbelkiste genommen wurden.

    Du redest von dem PKW-Anhänger mit Rasentraktor drauf? Wenn ja, ist es doch eindeuig, was passiert ist (aber nicht warum).


    Laut Foto ist weder die Kugel abgebrochen, noch die Schrauben abgerissen. Beides ist relativ gut auf dem Bild zu erkennen.

    Am Fahrzeug war von der Bauart her so ein Anhängebock verbaut, und die Kugel wie auf dem Foto in den unteren Löchern verschraubt. Und dieses Teil ist anscheinend aus dem Bock herausgebrochen, wie auch immer das geht. Denn zumindest dieser Bock ist für 3000kg Anhängelast und 150kg Stützlast zugelassen.

    Heute Mittag habe ich bei einem Schlüsseldienst einen Termin gemacht, um einen verlorenen Faunkautoschlüssel nachmachen zu lassen. 139.- werden dafür aufgerufen. =O


    Pro forma nochmal im 100km entfernten Fundamt nachgefragt, ob nicht zwischenzeitlich doch noch... :rolleyes:


    Und siehe da, nach 5 Wochen ist der komplette Schlüsselbund aufgetaucht. :S Das Mail kam 15.50 Uhr bei mir an, 16.03 habe ich zurückgerufen, aber da war dann schon Feierabend.

    Jetzt hoffe ich, daß die den Bund auch zusenden dürfen, ansonsten werde ich morgen halt mal 200km fahren müssen. Ist aber noch immer günstiger, als neue Schlüssel :)

    Schön wäre es, wenn der Finder bekannt wäre, der bekommt einen dicken Finderlohn...


    Gutgelaunte Grüße

    Clemens