Beiträge von wayko

    Heute ist mein "Motorschaden" nach Bulgarien gegangen. Interessant fand ich den Anhänger, den er dabei hatte. Einen Faltanhänger...


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    Weil aber das noch nicht reicht, kann er den vorne verladenen PKW an der Hinterachse soweit anheben, daß der Zweite PKW mit der Motorhaube unter dem Heck des ersten PKW steht. Das spart Länge.

    Leider ist das Detailfoto davon nichts geworden, aber ich glaube, man erkennt es trotzdem. Die Vorrichtung wird per Handpumpe hydraulisch angehoben.


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    Geht aber nur bei leichten PKW, meinte der Fahrer...

    Gestern lief von meinem C200 plötzlich der Motor unrund. Die gute Nachricht: dem Mäusenest ist nichts passiert und sie hatten auch nichts mit dem Schaden zu tun.

    Die schlechte Nachricht: Steuerkette übergesprungen, also Totalschaden. Dabei war der Wagen noch für mindestens Jahre fest eingeplant... ;(


    Ok, Geld ist keins da, das haben wir im Januar in ein vernünftiges Fahrzeug investiert. Also muß ein Billigfahrzeug mit 18 Monaten TÜV her, um die Zeit etwas zu überbrücken. Mal sehen, was sich findet.


    Den Mercedes heute schnell abgemeldet. Dabei wollte ich für Freitag einen Anmeldetermin machen (bis dahin habe ich Ersatz, Montag brauche ich das Auto). Termin Freitag hat geklappt: Freitag 24.07. 8|8|8|:cursing: Drecks Corona als Ausrede. Termin schön und gut, aber warum von "spontan hin und max 1 Stunde warten" auf einmal 14 Tage Wartezeit wird, konnte mir keiner erklären... :cursing:

    Heute mal den Westfalia von LKW auf PKW umgebaut und aus dem Carport geholt und dabei festgestellt, daß sicht der Carport durch das Gewicht des "Kinderzimmer" nochmal um 3cm abgesenkt hat.

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    Für die letzten 10cm des Anhängers habe ich Keile unterm PKW gebraucht, um rauszukommen. Egal, ich war mir sicher, daß ich heute etwas mehr Sand brauche und auf dem 750er liegt eh noch Grünschnitt von heute früh... Jedenfalls werde ich wohl mal die Fahrspur nach vorne etwas ausgraben müssen, damit das wieder vernünftig klappt.

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    Dann schnell ins Kieswerk und Sand geholt, nachdem es gestern unwetterartige Regenfälle gab. 1005kg darf ich laden. Und, hat es gepaßt?

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    Viele Grüße

    Clemens

    Hier noch zur Ergänzung ein Rechenbeispiel:


    Zitat

    100W Modul : 18V x 5,6A = 100,8 Watt


    Ein 100 Watt Modul kann mit einem herkömmlichen Laderegler bei 12V Batteriespannung nur etwa 67 Watt erzeugen. 12V x 5,6A = 67,2 Watt


    Ein Mppt Tracker liefert daraus 12V x8,33A = 99,96 Watt .


    Quelle: https://westech-pv.com/download/mppt.pdf


    Wenn du also echte 100W laden willst, kannst du also entweder PWT + 150W Modulleistung nehmen, oder MPPT + 100W. Und schon wird der preislich Abstand kleiner.

    Wenn Du dann auch noch bei schlechtem Wetter laden willst, kommst du um MPPT eigentlich nicht herum, vor allem, wenn keine alternative Lademöglichkeit vorhanden ist...

    So nicht ganz korrekt. Kauft man den Richtigen Modultyp hat MPPT nur wenig mehr nutzen. Da die Module dann schon mit etwas Verschattung fast am Optimum laufen.

    Sorry, aber das stimmt nicht. Ein Solarmodul, das flach auf einem Anhängerdach liegt, wird alleine schon deswegen niemals "fast am Optimum" laufen, schon garnicht mit einem PWT-Regler. Wenn Du dann noch schlechtes Wetter, Abenddämmerung oder gar Regen einkalkuierst, wäre ein Verzicht auf MPPT zu kurz gedacht.


    Wenn natürlich Strom nur bei strahlendem Sonnenschein gebraucht wird, nicht aber nach Einbruch der Dämmerung, bei schlechtem Wetter oder komplett unter Bäumen stehend, reicht natütlich auch die Kombination aus 100W und PWT.


    Ich habe auf meinem WoMo-Dach 390W, einen MPPT-Regler und momentan eine Batterie im Wohnbereich von (nur) 85Ah. Die Batterie versorgt einen Kompressorkühlschrank mit 90l, die komplette Innenbeleuchtung, eine Truma e4000 sowie die Wasserpumpe. An Sonnentagen ist die Batterie natürlich schon um 9 Uhr wieder voll. Nach 3 Tagen durchgängiger Bewölkung und relativ viel Regen sowie laufender Heizung (Schottland, 14 Grad) wird die Batteriekapazität dann aber doch knapp. Bei kann ich dann über einen A2B-Laderegler automatisch zuladen, der ist aber in 4 Wochen Schottland letztes Jahr nur 1x angesprungen. Ansonsten ist der Aufbau am WoMo komplett autark.


    Auf dem Kinderzimmeranhänger habe ich 200W, MPPT und 100Ah (die Batterie ist außer im Urlaub im Hundesportanhänger). Außer Licht und Heizung ist da nichts drin. Aber das Modul hat gebraucht nur 50.- gekostet, also hat es schon gepaßt. Da gab es trotz Truma e1800 keine Stromprobleme in Schottland. Eine alternative Lademöglichkeit gibt es in dem Anhänger nicht.


    Ich bleibe bei meiner Meinung. Wenn ich nicht ausschließlich in der prallen Sonne stehe, ist MPPT ein muß. Und die Modulleistung sollte auch lieber höher als zu niedrig sein. Dann lieber ein gebrauchtes Modul holen und mehr Leistung haben, als ein neues Modul zum selben Preis, aber nur der halben Leistung.


    Viele Grüße

    Clemens


    Grundsätzlich richtig, zu bedenken ist aber, daß das 100W-Modul so gut wie nie diese Leistung bringen wird. Ich würde nicht mit viel mehr als 50% rechnen, da das Modul flach montiert wird und die Stellplätze sicher oft im Schatten sein werden.

    Wenn ich also schon ein Modul mit so wenig Leistung verwende, ist MPPT ein "muß", damit sich das überhaupt lohnt. Bei den aktuellen Modulpreisen würde ich unter 150W garnichts mehr kaufen, das wäre nämlich an der falschen Stelle gespart. Es scheint nicht immer die Sonne, und der Vorteil, wenn auch bei Wolken und Regen zumindest ein wenig geladen wird, ist nicht zu unterschätzen.


    Viele Grüße

    Clemens

    So ein Depp. Ist doch klar, daß das Stützrad erst nach unten auf den Boden muß. Nur wenn es Bodenkontakt hat, kann es sich nicht mitdrehen und läßt sich hochkurbeln... :/











    :weglach::weg:

    Mein Wohnwagen hat ein ZGG von 1700 Kg, dank Mover, Klima, Markise etc liegt er schon leer sehr weit an der Grenze, leider haben die Vorbesitzer hier nicht gut aufgepasst.

    Da ich noch Solar draufpacken möchte, muss ich auflasten.


    Das verstehe ich nicht ganz. Du kaufst einen Wohnwagen, der fast keine Zuladung hat. Dann willst Du zusätzliches Gewicht draufpacken, was ohne eine Auflastung nicht geht. Schuld daran ist der Vorbesitzer? :/

    Wohnwagen, vor allem aber Wohnmobile (insbesondere bis 3,5t) vor dem Kauf immer (!) wiegen, das gilt auch für den Neukauf beim Hersteller. Ein Freund hat sich mal ein neues 3,5t-WoMo geleistet und beim Hersteller konfiguriert. Zuladung laut Hersteller irgendwas um die 300kg. Ich habe ihn dann nach der Abholung solange drangsaliert, bis er auf die Waage gefahren ist. Ergebnis war, er kann zwar seine Familie mitnehmen, aber kein Wasser (50l-Tank) und Gepäck, oder er läßt seine Frau zuhause, dafür haben er und die Kinder Wäsche zum Wechsel und Wasser (aber nichts zu essen). Letztendlich hat der Hersteller nach einiger Streiterei das Fahrzeug zurückgenommem.

    Aber das nur am Rande...


    Wie schon gesagt, suche dir eine fähigen TÜV-Prüfer und sprich mit ihm alles durch. Im besten Fall brauchst Du nur neue Achsen drunterschrauben und gut. Es kann aber auch passieren, daß er eine Bestätigung des Herstellers möchte, daß der Fahrzeugrahmen da mitspielt.

    Im Zweifelsfall mal 2 oder 3 Prüfstellen aufsuchen, falls du das Gefühl hast, der Prüfer ist sehr lustlos.


    Viele Erfolg!

    Clemens

    Zu einem sehr niedrigen, symbolischen Preis abgeben zu jemandem, der ihn artgerecht hält. :thumbup:


    So wie ich zum Beispiel... :pfeif::weg:













    Aber im Ernst, wenn er nicht stört, behalte ihn erstmal ein Jahr und schau, wie oft du ihn tatsächlich (nicht) brauchtst.

    Bei meinem alten Westfalia steht demnächst wieder ein TÜV-Termin an. Da ich denke, daß der Auflaufdämpfer mittlerweile etwas schwach ist, will ich den Punkt mal angehen. Beladen rummst der Anhänger meiner Meinung nach zu stark in die Bremse.


    Als Typbezeichnung habe ich bei der Auflaufeinrichtung folgendes stehen: AEV 3A16.1 Im Shop habe ich schon mal geschaut, aber nicht wirklich einen passenden Dämpfer gefunden. Hat da jemand einen Tip für mich?


    Viele Grüße

    Clemens

    Zitat

    Die Polizei hat in Heede (Landkreis Emsland) einen Betrunkenen aus dem Verkehr gezogen, der bei der Fahrt mit einem Mofa seinen Pkw-Anhänger verloren hat. Bei dem Unfall beschädigte der Anhänger einen Zaun. Anschließend befestigte der Mann den Hänger erneut an seinem Mofa und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Die Beamten unterzogen den 55-Jährigen daraufhin einem Atemalkoholtest. Dieser ergab einen Wert von 2,4 Promille.


    Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten…ktuellosnabrueck3950.html

    Das hatte ich letztes Wochenende in einem Wohngebiet in Gilching, nur daß die Häuser da relativ neu wirkten. Straßenbreite 3m, Gehweg 2m (aber komplett mit PKW zugeparkt), und überall Zaun. Dazu eine Einfahrtsbreite, die schon für einen PKW alleine knapp ist, zumindest wenn man vorwärts rein will. Mit dem Gespann hat es letztendlich rückwärts geklappt und ich war drin.


    Klar, eng ist schön, aber um Himmels Willen doch nicht bei einer Grundstückseinfahrt... :rolleyes: