Die Gewichtsverteilung halte ich aber trotzdem für nicht ganz einfach wenn das Hauptgewicht auf dem Drehpunkt, sprich der Achse, liegt.
Genau genommen ist der Drehpunkt das Rad, nicht die Achse.
Üblicherweise sind Ladeflächen 5-10cm vor der Radmitte positioniert. Das reicht aus um bei gleichmäßiger Ladung eine gesunde Stützlast hinzubekommen. Oder anders ausgedrückt: Das Hauptgewicht liegt auf der Achse.
Was passiert wenn das Hauptgewicht vor der Achse liegt sieh man ja an meinem Spalter.
der Rahmen macht vieles einfacher.
Bin ich auch nicht ganz dabei.
Bei Längsanordnung ist freilich noch das Problem offen wo der Motor montiert werden soll (seitlich an die Deichsel geflanscht? Motor links, Öltank rechts).
Aber im Endeffekt wird auch der vorgestellte Rahmen an den Achsauflagen enden müssen damit der Arbeitsbereich vom Spalter über das Hecke hinausragen kann. Insofern sehe ich keinen Vorteil in einem Rechteckrahmen gegenüber einem einfachen Querträger über der Achse. Der Spalter braucht in Längsrichtung keine Unterstützung, der hält sich selbst.
Das Argument mit den Flanschflächen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Im Endeffekt muss einmal eine gute Positionierung ermittelt werden welche dann mit Schrauben fixiert wird. Ob das (bei nicht parallelen Flansch) dann angeschweißte Laschen oder Löcher mit Scheiben DIN435 sind kommt aufs gleiche raus.
Ermittlung des Schwerpunkts vom Spalter könnte man ja schon jetzt machen. Dazu braucht es nur ein stabiles Rohr und eine weitestgehend ebene Unterlage.
Ist nur falasch bezogen auf einen vernünftigen Hänger,
Es ist falsch bezogen auf eine gezogene Arbeitsmaschine.
Flutlichter, Generatoren, Arbeitsbühnen, etc. unterliegen (nur allein ihrer Bauart wegen) keiner Geschwindigkeitsbegrenzung <80kmh.
mal eine Idee in den Raum geworfen:
Den Holzspalter quer montieren.
*räusper*
mfg JAU