Es gab nur Boote unter 500kg und somit haben die Anhänger locker gereicht.
Mein Kastenhänger war ja auch vorher ein Bootsanhänger, bzw. die Kombivariante.
ein Anhänger mit 1000 kg wäre wohl sinnlos gewesen, da hätte sich der Trabbi nicht mehr bewegt
....
Der war schon gut
Naja, für die etwas weniger Wissenden: es gab nicht nur Trabbis
Mein persönlich erstes Auto war 1979 ein VW, der auch nicht mehr weggezogen hätte wie ein Trabbi.
ja es gab noch Wartburg und Moskowitsch und Lada
was warst du den für ein treuer Staatsbürger das du nen Golf bekommen hast? 
könnte auch ein alter Käfer aus der Nachkriegszeit gewesen sein...oder Tomfred besaß tatsächlich bergeweise Rauhfasertapete oder Heizkörper oder Südfrüchte oder [...] - <-- eine beliebige Mangelware hier einsetzen - um sich die unverschämten Schwarzmarktpreise für einen Golf 1 leisten zu können....
Rauhfasertapete war ne Mangelware? echt, höre ich heute das erste mal
die kann man leicht selber nachmachen, also die Optik
normale Wandfarbe und einfach Buchenholzspäne rein mischen, mit der Kettensäge hat die genau die richtige Körnung, wenns mal nicht ganz deckt, einfach nochmal mit Farbe ohne Späne drüber gehen
so kann man Wände super ausbessern wenn man zb nen Schlitz für Kabel braucht, zu gipsen und Farbe drüber, ist nicht mehr sichtbar wenn mans nicht weiß und gut macht
ich hab da mal etliche Meter so erneuert
vorher alles Aufputz
dann Schlitze gemacht
am Ende war alles wieder hübsch
ohne Kabel an den Wänden und alles neu tapezieren, nur mit Farbe
Der Käfer war von 1954
und war seit 1962 in der Familie. Es gab aber auch noch Dacia, Wolga, Tatra, Skoda , Sapporocz, Fiat und und und was man so alles reinbekommen hat. Das wird aber dann zu viel.
Ich war übrigens beim IFA-Vertrieb. Somit gab's auch keinerlei Engpässe. 
Ach nee, das haben wir ja gerne...einer, für den das Wort Bückware unbekannt war. 
"Ich kenne da een' bei [...] <-- beliebig"
Ich hatte ein Jahr vor der Wende noch ne Wartburg Anmeldung abgegeben, aber keiner hat mich 2005 angeschrieben. Komisch. 
Wahrscheinlich weil ich zwischenzeitlich umgezogen war. 
Nee, Bückware..., was war das nochmal??
Nix für Leute mit Rückenproblemen..
Natürlich gab es Boote weit über 500 kg. Nahezu jedes Kajütboot ist ja schwerer gewesen.
Ob nun Holzboote, mit Stahlkörper oder halt "Plaste". Hier mal einer der wohl seltensten Vertreter - ein Hohmann H9 - ca. 9m lang und damals mit 2x Tschaika V8 + 400 l Benzintank + 200 l Wassertank ausgerüstet.
http://www.oldieboote.de/navig…land/ddr/hohmann/h-9.html
Mir bekannte besitzer eines solchen Bootes fuhren damals Wolga, B1000 und VW T3. Aber selbst damit zog man so etwas natürlich ausserhalb des Zulässigen. Also sicher meist von Traktoren oder LKW gezogen - die Anhänger wurden dann halt entsprechend gebaut und waren bis zu --- km/h damals zulassungsfrei.
Ja, aber natürlich gab es alle möglichen Sorten Boote in der DDR.
Aber eben nicht zu kaufen, sowas wurde immer angefertigt auf Wunsch !
Es gab aber eben fertige Boote, sehr leicht, und die dafür geeigneten Anhänger. Diese waren immer weit unter 500kg.
Es gab für die " kleinere HP - Serie " ( von 280 bis 401 ) eine Deichselverlängerung und auch 2 Auflagen als Bootstransporter . Könnte sein , daß wir in der Firma noch eine Bedienungsanleitung mit Foto haben.
Für Auskünfte gern Tel. 0172 3628411
Richtig. Für die "Hobbyplastschale" und für's Faltboot, wenn ich mich richtig erinnere.