ok dachte die wären älter...
Denn dann wäre die Entscheidung leichter gefallen neue zu kaufen ..
ok dachte die wären älter...
Denn dann wäre die Entscheidung leichter gefallen neue zu kaufen ..
Also es gibt Reifen die sind empfindlich auf Standplatten, früher aufm Patrol hatte ich mal welche die rubbelten die erste 10 km enorm, wenn das Auto mal drei Tage gestanden ist, aber sobald die warm gefahren wurden, wars wieder weg
genauso ist es bei den 225er aufm DS, die hoppeln auch wenn er länger steht, aber auch da ist das nach einigen Km wieder weg
das es an der Metalleinlage liegen soll, halte ich für Blödsinn, sobald ein Reifen warm wird, wird er weich und wenn genug Luft drin ist, dann wird der auch wieder rund nach ein paar km
wenn er bleibende Schäden hat, dann sinds meist Bremsplatten, da hilft dann nichts mehr, nur neu
Gruß Mani
Daher nun zur eigentlichen Frage, bei der Größe bleiben oder umrüsten?
Ich hab überlegt falls der Reifen wirklich so anfällig ist, ist er bei zB 14 Zoll und kleinerer Querschnitt belastbarer?...
Ich würde die günstige, aber hochtragfähige Lösung favorisieren.
Bei 13" kannste bleiben - d.h. genauer gesagt bei genau den Felgen. Nur bessere Reifen. 2to zGG ist jetzt ja auch nicht SO die Welt.
D.h. ich würde entweder 155/80R13 nehmen mit 91/89er Lastindex (LI) (-> Maxxis), am ehesten aber noch 165R13C - da große Auswahl, günstig und hochwertige Reifen dabei.
Unser Anhänger hat auch eine Achslast von 1000 kg.
Als er neue Reifen brauchte hab ich lange bei den 155R13 gesucht aber keine brauchbaren gedunden, da ich auf 100 km/h umrüsten wollte.
Blieb dan auch bei den 165R13C hängen, gehen vom Preis noch, gibt gute Hersteller, sogar Winterreifen sind möglich.
Die Traglast bei den 165R13C liegt bei 625 kg pro Reifen, haben also pro Achse 250 kg Reserve.
Als ich mir 2018 einen Reifen zerstört hab, war der Ersatz schnell lieferbar.