Fragen zum Bootstrailer Stöger 5000A

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich hier neu angemeldet, da es mir nicht gelingt, zur Bremsanlage meines Bootstrailers, Aluminium Trailer Stöger 5000A, zul. Gg 5 Tonnen, Informationen zu bekommen.

    Der Trailer wurde 1991 erstmals zugelassen. Er ist mit einer Druckluftanlage von Graubremse und einer Tandemachse/Bremsen von Knott ausgerüstet. Ich weiß, dass es die Fa. Graubremse GmbH Heidelberg schon lange nicht mehr gibt und die Fa. Anhängerbau Stöger 2005 von Harbeck übernommen wurde, die den Alumnium-Trailer weiter gebaut hat. Harbeck hat dennoch keine Unterlagen zu den alten Stöger Hängern oder gibt sie nicht heraus.

    Knott ist freundlich und hilfsbereit, hat jedoch zur verbauten Achse/Bremse keine digitalisierten Unterlagen. Es gibt wohl noch Unterlagen in Papierform, aber die Recherche wäre entsprechend mühsam.


    Auf den Ankerblechen der Bremsen ist lt. Typenschild von Knott der Bremstyp 3027/1 eingeschlagen.

    Zu den Druckluftteilen von Graubremse gibt es ein Typenschild, auf dem folgende Werte stehen:

    "Ventile" Nr. 601013011

    Achslast 800 und 5000 (wohl für das zul. Gg)

    Ausgangsdruck 1.6

    Eingangsdruck 6,5

    I = 73 mm

    Weg s am Hebel = 50 mm


    Kennt hier jdm. zufällig diese Bremsanlage und hat nähere Informationen darüber bzw. weiß, wo ich noch anfragen könnte? Mir geht es in erste Linie darum, wo ich Ersatzteile wie Bremsbacken oder Radlager beziehen kann, ohne eine neue Tandemachse und eine neue Druckluftanlage verbauen zu müssen. Die Kosten dafür dürften sich vermutlich nicht lohnen, obwohl diese Hänger gebraucht kaum zu bekommen sind und neu über 20.000,- € kosten.


    Meine zweite Frage: Welche Funktion hat der abgebildete Hebel? Ich vermute, dass es sich um die Betätigung der Feststellbremse handelt. Bei nicht angeschlossener Druckluft läßt er sich ohne Wirkung hin - und herbewegen. Kann die Feststellbremse nur bei angeschlossener Druckluft aktiviert werden?


    Wäre toll, wenn ich hier einige Infos bekommen könnte und bedanke mich schon mal im voraus.


    Servus, Jonny


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  • Hallo


    Der Anhänger ist etwas zu groß für uns, der einzige hier der was ähnliches hat ist "Gerhard2" der ist aber nicht täglich im Forum, also etwas Geduld


    Ansonsten sollte dir eigentlich jede LKW Werkstatt helfen können, ach ja da fällt mir noch Andi ein, der ist LKW Mechaniker und auch mit Luft fit


    Die Kurbel ist die Handbremse, das Seil hinten dran zieht an den Bremshebeln, damit wenn die Luft weg ist, die Achsen trotzdem gebremst sind, muss man ne Zeit kurbeln bis die Wirkung zeigt, wenn die Handbremse schon durch die Luft betätigt ist, musst nur solange kurbeln bis das Seil straff ist, bei loser Bremse musst ab dem Punkt wo Widerstand spürst noch so weit kurbeln bis die Hebel angezogen sind


    Wenn du gefahren bist und abkuppelst, macht die Handbremse durch die Luft alleine zu, dann reicht es solange zu kurbeln bis die Seile straff sind


    Ist die Luft weg, werden zwar die Seile eher straff, aber erst wenn weiter kurbelst wird auch die Bremse angezogen


    Umgekehrt musst du bis zum Anschlag kurbeln, damit die Bremse komplett frei ist und aufmacht


    Ist das ein Anhänger oder ein Sattel? Beim Sattel brauchst wenn er eben steht eh keine Bremse, weil er ja auf den Stützen steht, ansonsten Keile unterlegen, Handbremse besser nicht dauerhaft anziehen

  • Hallo Glonntaler,


    danke für die ausführliche Antwort. Jetzt habe ich eine Ahnung davon, wie die Handbremse funktioniert. Ganz herumkurbeln kann man den Hebel allerdings nicht, denn er steht an der rechts daneben angeschweißten Verzurröse an. Aber vielleicht reicht ja eine Umdrehung. Ich werde das probieren, wenn ich wieder beim Boot bin.


    Vielleicht stoßen die beiden genannten Mitglieder ja gelegentlich auf den Thread und können mir mit der Bremse weiterhelfen. Bislang erhielt ich den Rat, die Druckluftteile von Graubremse gegen solche von Haldex auszutauschen und die Tandemachse samt Bremsen/Bremstrommeln zu erneuern. Doch auch für einen solchen Austausch müsste ich ja zumindest wissen, was genau verbaut ist, um die richtigen Ersatzteile kaufen zu können. Derzeit funktioniert die Anlage allerdings tadellos. Ich hänge noch Fotos vom Trailer und von den Teilen der Druckluftanlage an.


    Es ist ein Anhänger mit LKW Zugmaul, kein Sattel.


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    3 Mal editiert, zuletzt von JonnyC ()

  • Also eine Umdrehung reicht mal garantiert nicht, das sind eher so an die 20


    Du hast da auf dem letzten Bild ein Bauteil was mich etwas stutzig macht, sind die Bremsen Hydraulisch angesteuert?


    das schaut wie ein Geberylinder aus der mit Luft angesteuert wird und dann gehts mit Hydraulik weiter


    dann funktioniert die Handbremse natürlich auch anders, nur kann ich dir jetzt nicht genau auswendig sagen wie, dazu müsste mal mal sehen was da an den Achsen und Bremsen so verbaut ist, eventuell ist die Kurbel auch garnicht für die Handbremse, aber normal schon


    in der regel schaut das so aus wie hier


    der Membranbremszylinder drück den Gestängeteller nach hinten ( das senkrechte Teil mit den vielen Löchern)

    und dort wird meist ins oberste Loch das Bremsseil für die Handbremskurbel eingehängt


    aber dem Hydraulikteil nach hast du ne gemischte Bremsanlage, die Luft steuert nur den Bremsdruck in der Hydraulik an, aber nicht direkt die Bremsen


    da mußt auf alle fälle noch einige Bilder machen, damit man da mehr sagen kann


    wenn die Bremse funktioniert ist das ja schonmal nicht schlecht, ist halt die Frage obs fürn TÜV reicht, bei diesen Gewichten und Bremsen wird schon genauer geschaut, da muß mit nem bestimmten angesteuertem Druck eine genau definierte Bremskraft erreicht werden, das ist nicht so einfach wie mitm PKW Anhänger, aber durchaus machbar, und Teile dürfte es auch für diese Bremse noch geben, das weiß aber Andi besser


    Gruß Mani

  • Ganz herumkurbeln kann man den Hebel allerdings nicht, denn er steht an der rechts daneben angeschweißten Verzurröse an.

    Du musst den Hebel an der Kurbel rumdrehen das der Griff nach Außen steht.


    Oben sieht man die Feder, unten das der Hebel um 180° versetzt wieder einrasten wird. Also gegen die Feder drücken, halbe Umdrehung. Dann ist da genug Freiraum um zu kurbeln bis die Hand abfällt.


    Vom optischen Zustand her könnte es auch sein das da erstmal Rostlöser und etwas "Liebe" in Form eines Hammers nötig ist.



    mfg JAU


    P.S. Hab von LKW nicht die geringste Ahnung.

    No Shift - No Service

  • Du musst den Hebel an der Kurbel rumdrehen das der Griff nach Außen steht.

    gut erkannt, das dürfte die Lösung sein, an sowas denke ich oft nicht, weils selbstverständlich ist für mich das ich die Kurbel ausklappe wenn ich sie brauche


    aber du hast Recht, es wurde SO gekurbelt, sieht man auch im ersten Bild an den Kratzern am Rahmen :biggrins:

  • Wenn du von den Druckluftteilen die Nummern und den Hersteller hast sollte eigentlich jede willige LKW Bude die Dinger umschlüsseln können. Das ANhängerbremsventil sollte es auch mit gleicher Funktion von anderen Herstellern geben bzw es sollte Reparatursätze geben.

    Der Vorratsbehälter muss nur in den technischen Daten (Betriebsdruck und Volumen) gleich sein, da sollte es unproblematisch mit ersatz sein.


    Bei Bremsenersatzteilen wie Belägen und Trommeln etc... sollte dir falls der Hersteller es nicht mehr kann oder will auch ein Bremsenservice weiter helfen können (z.B. Bremsen Schöbel in Nürnberg)


    Interessanter wird evtl der Hydraulikteil (hier hat Manni recht) auf der linken seite deiner Achse ist ein Hydrair montiert, der den Luftdruck in eine Hydraulik umsetzt. Deine Radbremszylinder sollten also im Bereich der Achse Hydraulisch angesteuert sein -> Bremsflüssigkeit regelmäßig wechseln. War früher bei leichten LKWs durchaus üblich, bei meinem ist es auch so (siehe Avatar). Für die Hydraulikteile muss man schauen was denn verbaut war und ggfs lange suchen sofern es überhaupt noch bezahlbare Ersatzteile gibt. Hier kann aber z.B. JFW (Historische LKW) für viel Geld helfen, wenn selber sucht kann man da viel geld sparen.


    Normalerweise ist Nutzfahrzeugtechnik nicht so schwer, da vieles schon auf Normteilen beruht, die auch heute noch Anwendung finden.


    Handbremse ist richtig was die vorschreiber geschrieben haben.

  • Hallo zusammen,


    ich bin total begeistert, dass so viele Beiträge zu dem Thema gekommen sind. Herzlichen Dank dafür.


    Auf die Idee, den Handbremshebel umdrehen zu müssen, bin ich leider nicht gekommen. Allerdings wusste ich auch nicht, dass man hier kurbeln muss, um die Seile zu spannen. Gut, das jetzt Dank Eurer Hilfe zu wissen. Um den Rost am Bremshebel und seiner Halterung habe ich mich schon gekümmert, das Foto ist älter. Es gibt noch etwas Rost auf den Ankerblechen der Bremstrommeln, ansonsten ist der Hänger in einem guten Zustand (Aluminium Rahmen).


    Der Hänger (steht außerhalb der Saison in einer trockenen Halle) hat Ende 2017 problemlos den TÜV bekommen, die Bremsen funktionieren. Der TÜV ist wieder fällig. Aufgrund der geringen Fahrleistung von max. 1.000 km sollte das kein Problem sein.


    Leider habe ich auf den Achsen und auf den Ankerblechen der Bremstrommeln nur das Typenschild von Knott mit der Typbezeichnung 3027/1 gefunden. Zudem steht da noch "MKE Maschinenbau", das Baujahr 1991 und "über 25 km/h 1.250 kg".


    Die Teile von Graubremse werde ich im August, wenn wir wieder am Boot sind, genauer fotografieren. Evtl. sind dort Typnummern, die weiterhelfen. Das Teil rechts in Fahrtrichtung dürfte wohl das Bremsventil sein. Von Haldex, die die Graubremse GmbH übernommen haben, gibt es ein optisch sehr ähnliches Bauteil.


    Das Teil links in Fahrtrichtung mit dem Flüssigkeitsbehälter sieht wie ein Bremskraftverstärker aus. Danke für den Hinweis, dass es sich wohl um ein Teil der Hydraulik handelt und die Bremse wohl durch Druckluft mit Hydraulik angesteuert wird. Ich werde versuchen, über etwaig eingeschlagene Nummern Genaueres herauszufinden. Detaillierte Fotos werden ich ebenfalls machen und hier einstellen.


    Die Tipps, zum Bremsenwechsel eine LKW Werkstatt aufzusuchen, habe ich im Kopf. Hänger und Boot befinden sich allerdings dauerhaft in Schweden, was die Werkstatthilfe erheblich erschwert. Ich muss zumindest eine Quelle für etwaig benötigte Ersatzteile, wie z.B. Bremsbacken, auftun, um hier die Teile kaufen und mit nach Schweden nehmen zu können. Dort kann ich die Teile dann in einer Werkstatt einbauen lassen. Der Tipp zu Bremsen Schöbel in Nürnberg ist gut, danke. Dort könnte man Teile einschicken, die die dann überholen und zurückschicken. Das hört sich gut an.


    Servus, Jonny

  • der Bremsentyp denke ich stimmt nicht, da findet man nichts


    es gibt ne 20-2710, die ist Hydraulisch aber da sind nur 200x50 Beläge drin, die hat niemals 1250 kg Bremslast


    es müsste irgendwas mit 30- xxxx sein, oder die Bezeichnung ist uralt



    in Schweden gibts auch LKW Werkstätten, und auch viele LKW Hobby Schrauber, dort fahren schon 16 jährige mitm (gedrosseltem) Scania zur Schule, Teile wirst also auch dort alles bekommen

  • Hi,


    der Anhänger dürfte einer der letzten sein ohne ABS, anfangs der 90er Jahre ist das Pflicht geworden bei mehr als 3,5 t. Daher wohl auch die gemischte Bremsanlage und darin unterscheidet sich dieser Anhänger schon mal von meinem. Bei mir ist ein Vierkanal-ABS verbaut, reine Druckluftbremse. Deine Achsen kenne ich zwar nicht, aber ich würde mal vermuten, es verhält sich mit der Bremse und den passenden (Ersatz-) Teilen ähnlich wie bei mir: Um Kosten zu sparen haben die Achsen mit Druckluftbremse und die mit Auflaufbremse einige Gleichteile. Hauptunterschied bei meiner Achse ist, dass eine Druckluftbremse keine Rückfahrautomatik benötigt, trotzdem sind aber z.B. die Bremstrommel oder Radlager bei beiden Bauarten gleich. Mit etwas Glück, Erfahrung oder Fleiß kann man hier also fündig werden.


    Gruß

    Gerhard

  • Hallo Glonntaler, hallo Gerhard,


    danke für die Ergänzungen. Ich hänge das Typenschild von Knott mal an. Es befindet sich sowohl auf der Rückseite der Ankerbleche also auch auf der Achse. Wie eingangs geschrieben, wurde der Hänger lt. BE/Fahrzeugschein 1991 erstmals zugelassen. Wann er gebaut wurde, weiß ich nicht. Die bei Knott konnten die Bremsennummer in ihrer EDV nicht finden, wollen aber nicht ausschließen, dass es nicht digitalisierte Papierunterlagen dazu gibt. Ich werde, wenn das Boot im Wasser ist, mal versuchen, eine Trommel abzunehmen, Fotos zu machen und die Beläge messen. Vielleicht wird dann einiges klarer. Das kann aber etwas dauern, ich melde mich wieder, sobald ich weitere Informationen habe.


    Ich hätte noch eine andere Frage: Für den Hänger sind Reifen 215/R14 LT-C 112N eingetragen. Montiert sind Security Reifen. Ich muss die Reifen der Vorderachse ersetzen und werde welche gleicher Größe aber mit Traglastindex 116N nehmen. Es gibt den Security und den Boka BK Trailer 203. Ist einer vorzuziehen oder geben und nehmen die sich nichts?


    Servus,Knott.jpg

    Knott2.jpgJonny

  • Es gibt den Security und den Boka BK Trailer 203. Ist einer vorzuziehen oder geben und nehmen die sich nichts?

    Schwarz und rund? Dann solls recht sein. Speziell in diesem Fall.


    Security ist eine Handelsmarke, hergestellt von BKT in China.

    BoKa ist die (Anhänger-?) Marke der Bohnenkamp AG, die Pneu werden "Exklusiv gefertigt".


    https://www.bohnenkamp.de/bkt/ 8o



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Denk dran, dass es beim abkuppeln des Anhängers eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten gilt. Elelsbrücke: Schwarz, Rot, Gold!


    Schawarz: Erst den Elektrostecker ziehen.

    Rot: Den roten Kupplungskopf

    Gold: Den gelben Kupplungskopf


    Wenn Du diese Reihenfolge beachtest, bleibt der Anhänger gebremst und rollt beim Abkuppeln nicht weg. Das ist so Vorschrift. Dann musst aber die Handbremse anziehen, der Anhänger hat keinen Federspeicher und es gibt keine 100% dichte Luftanlage. Ohne zu Kurbeln, würde die Bremse mit der Zeit lösen, da die Druckluft weniger wird.


    Ankuppeln andersrum! Zuerst Gelb, dann Rot, dann die Stecker.


    Wenn Du zuerst den Roten anklemmen würdest, würde die Bremse des Anhänger lösen und das Zugfarhzeug müsste das ganze Gewicht alleine halten, das kann am Berg schief gehen.


    Achte mal auf dein Handbremsseil, da müssen pro Seite 3 Seilklemmen drauf sein.



    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Hallo Andi,


    ich habe die Duomatic Schnellkupplung von Wabco. Die Luftschläuche werden somit gleichzeitig an - und abgekuppelt. Aber vielen Dank auch Dir für die Tipps mit der Handbremse. Wenn ich die Luft abkupple bleibt der Hänger zunächst gebremst. Wir haben ihn dann bisher mit Keilen gesichert. Da ich nun weiß, wie die Handbremse funktioniert, werde ich diese künftig natürlich auch entsprechend benutzen.


    Servus,

    Jonny

  • Hallo Jonny


    Ja zunächst bleibt er auch bei der Duomatic gebremst, wie lange, hängt davon ab, wie dicht oder undicht Deine Bremsanlage ist.


    Auch hier ist es besser, wenn der Anhänger mehrere Monate steht, dann mit Keilen sichern. Es ist möglich, dass die Backen innen an der Trommel festrosten. Fährst Du das Ding ins Wasser oder holst Du das Boot anders runter?


    Wenn meine gebremsten Anhänger abgestellt werden, dann Stützen hinten runter und das Stützrad dagegen drehen und Keile. Im Winter stehen sie eh in einer Halle, also immer mit loser Bremse. Wenns es mal passiert, Rad runter und mit einem dicken Hammer feste auf die Trommel schlagen. Dann geht es meistens wieder lose.


    Gruß Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung