Guten Morgen,
ich würde den Anhänger an den Straßenrand stellen und und dann selbst finden. Nach 6 Monaten gehört er dir.
Oder beim Hersteller ein neues Fahrgestell in Auftrag geben.
Gruß
Peter
Guten Morgen,
ich würde den Anhänger an den Straßenrand stellen und und dann selbst finden. Nach 6 Monaten gehört er dir.
Oder beim Hersteller ein neues Fahrgestell in Auftrag geben.
Gruß
Peter
Wenn das so einfach wäre.....
Du glaubst gar nicht, was man am Straßenrand alles finden kann...
Gruß Jens
Kannst ja erst einmal den Bekannten mit Anzeigen überziehen. Ist ja zumindest Betrug und Unterschlagung einschlägig. Bringt dir erst mal nur Genugtuung aber vll bewegt es ihn auch.
Ansonsten geht auch noch ein Mahnbescheid, sind sehr geringe Kosten. Einfachste Weg um einen Titel zu bekommen. Kosten für den Anwalt mit dem mäßigem Erfolg sind auch abenteuerlich. Ansonsten kannst du eben auch im Mahnverfahren die Auslagen für Standgebübr etc. geltend machen
simon ...hast den 3. Beitrag auch gelesen?
Hmm, greif mal einen nackigen Mann in die Tasche... Das meinte ich ja eben mit: dem schlechten Geld noch gutes nachwerfen.
Danke trotzdem für die schnelle Antwort
Ich würd das Thema eher abhaken. Für das Geld und vor allem ganzen Zeitaufwand ist mMn einfach die Schadenssumme wohl zu gering.
Wenn natürlich im Klo bissl Tapete an den Wänden brauchst, siehts vll anders aus
Ich hatte mal eine Anzeige wegen 80€ aufgegeben und daraufhin mein Geld zurück erhalten.
War natürlich nicht der einzige Geschädigte, der Betrüger hat die selbe Nummer mehrfach abgezogen und gedacht das die Leute wegen so geringer Beträge keinen Aufriss machen. Hatte aber wohl einen brauchbaren Anwalt der ihm riet die Gelder zu erstatten um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen (aka "Reue zeigen").
Freilich würde ich in dem Fall kein Geld erwarten, aber der Brief existiert ja wohl noch.
mfg JAU
Ja habe ich. Diese Maßnahmen kosten aber wenig und sind ewig durchsetzbar.
simon ...hast den 3. Beitrag auch gelesen?
Ich würd das Thema eher abhaken. Für das Geld und vor allem ganzen Zeitaufwand ist mMn einfach die Schadenssumme wohl zu gering.
Wenn natürlich im Klo bissl Tapete an den Wänden brauchst, siehts vll anders aus
Schön wenn es so einfach wäre.
Du könntest schon Theater bekommen wenn der Anhänger zu lange abgemeldet auf dem eigenen Grundstück steht. Wenn dann noch der Brief fehlt erhöht sich der Spaßfaktor noch weiter.
Und wie ich schon schrieb ist selbst die legale Entsorgung ohne den Brief ein Problem.
Man kann die Sache eigentlich erst nach Erhalt des Briefes abhaken, bis dahin wird aber schon einiges an Aufwand nötig sein.
Ich versuche es mal auf den Punkt zu bringen:
- Geld noch weiter in den Typen investieren sehe ich als NICHT sinnvoll
- Die Zeit ist es mir einfach nicht wert. Da investiere ich diese Zeit ud Geld lieber in einen "Neuaufbau"
Warum ich den Anhänger nicht einfach irgendwie vergessen kann:
- leider habe ich erst vor einem Jahr darauf die Werbung von der Firma machen lassen. Und das ist eben auch nicht nur mit 300 EUR getan.
Aus dem Grund halte ich daran auch so fest.
Ich versuche mal noch vom Fahrgestell schnell ein paar BIlder hochzuladen.
Evtl. hat ja jemand einen Unfaller oder so mit 1.300 Kg Gesamtmasse
Entschuldigt mir die späte Antwort. Durch Ostern muss ich mich bisschen zerteilen.
Habe mal in den Anhang ein paar Bilder gelegt.
Ohne Werbung natürlich. Ist im Internet wohl bisschen besser
Die FIN ist nur auf der Deichsel eingeschlagen. Extra dazu noch ein Typschild
Achse, Beleuchtung und Radkästen muss so oder so neu.
Von daher vielleicht irgendwie sinnvoll daraus einen komplett neuen Anhänger zu machen.
Wenn da wirklich nur auf der Deichsel die FIN eineschlagen ist ... und der Anhänger rechtlich dir gehört ( Papiere werden vorenthalten/unterschlagen)
würde ich vermutlich wie folgt vorgehen ( "vermutlich", weil ich nicht in der Lage bin )
Im Anhang findest du den Bauteilekatalog von Alko ... du hast ja eine Alko-Achse :
https://www.alko-tech.com/site…katalog_2018_de_klein.pdf
Auf Seite 315 befindet sich TÜV-Rechtlich ein kompletter Anhänger ... bzw. sieht man dort die Teile, die das Fahrgestell eines Anhängers ausmachen
und TÜV-Technisch auch das Fahrgestell sind ... der Rest ist Aufbau und interessiert den TÜV nur "zweitrangig"
Die Bauteile Auflaufeinrichtung, Deichselholme,Achse und Verbindungsteile der Deichselholme zur Achse sind das komplette Fahrgestell.
Jetzt misst du die Achsaufnahme am Anhänger und die erforderliche Deichsellänge, die anders als bei deinem Anhänger jetzt bis zur Achse gehen muss bzw. bis zu den Anschlüssen an die Achse gehen muss, aus ...
und baust dir aus diesen Teilen ein neues Fahrgestell = einen neuen Anhänger mit neuer FIN
und dann baust du den vorhandenen Koffer auf deinen neuen Anhänger.
Wird sonst ja auch dauern gemacht: zum Beispiel werden alte Kühlkoffer auf das neue Fahrgestell gesetzt.
Musst nur ganz sicher stellen, dass der Koffer nicht doch irgendwo in der Gegend vorne rechts die alte FIN eingeschlagen hat.
Manfred
Meine Gute,
irgendwie drehen sich hier mal wieder alle im Kreis und schlagen Dinge vor...
Die Lösung ist doch schon in #16 beschrieben.
Diese Nörgelei bringt ihn jetzt auch nicht weiter !
Klar hatte Mani in Nr. 16 schon recht ...
und ich habe es weiter ausgeführt für den Fall, dass man kein fertiges und vor allem passenden Fahrgestell hat.
Und wie man sich deshalb ein neues , passendes Fahrwerk baut.
Was ist daran sooo kritikwürdig
Manfred
Moin,
schon mal in der Bucht bei den Kleinanzeigen geschaut, ob was brauchbares in der Umgebung steht?
Kannst ja auch ´nen offenen Kasten kaufen, den Koffer drauf bauen und ihn umschreiben lassen.