Wieder mal Heckstützen Kurbelstützen für Kipper :-)

  • Diese Platten habe ich mir mal vor einiger Zeit gekauft.....


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    Vergrößern die Auflagefläche und verhindern so ein einsinken...


    image.jpeg


    Aber noch nie benutzt...:rolleyes:


    Die würden Deine Pflastersteine schützen und....

    den Fuß der Kurbelstütze!


    Damit der nicht zerkratzt und anfängt zu rosten..;)

  • Das Problem solcher Unterlagen ist, daß die bei Gefälle zwar immer noch das Pflaster schützen, aber die Stützen davon runter rutschen.

    Meine Betonpumpe ( 37 T) rutscht ab 4% von den Unterlagen. Das rumst ordentlich !:weglach:

    Also lieber Antirutschmatten, bei dem geringen Gewicht von so einem Hängerchen.:thumbup:

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Ich frage mich sowieso, bei den Grad Angaben und einem vollen (vielleicht unbewusst überladenen) Anhänger, wie dass mit der Hand schieben funktionieren soll...

    Aber o.k.......


    Wieso sollte ich den vollen Anhänger in einer Schräge mit der Hand schieben wollen???...und noch ein paar zur Sicherheit ???????

    :?::?::?::?:

    Ich hab mir jetzt noch mal meine Beiträge durchgelesen und bin erstaunt was man daraus alles so machen kann!


    Wo soll ich das geschrieben haben?


    Ja ich hab meinen bisherigen Humbaur tatsächlich LEER schon die Einfahrt, genauso wie die Straße hochgeschoben....geht.

    Auch in die Wiese (aber mit viel Kraft) ging das auch..... bei 250-300 Kg ging das noch.


    Beim Eduard mit ca. 350Kg kann man das selbst leer so gut wie vergessen.


    Daher frage ich mich jetzt zwei Sachen, wo hab ich geschrieben das ich den Beladen mit der Hand schieben will und was soll mir das bei meiner ursprünglichen Frage helfen.



    Das ist genauso wenig hilfreich.

    Erstens mal was soll dir das bringen, wenn du Bilder von der Wiese/Einfahrt siehst??

    Anhand eines Bildes von einer schrägen Wiese kannst du das Gefälle beurteilen...ich kann das nicht, daher hab ich zwei Bilder eingefügt von jemanden der das Kann (Wasserwaage und Zollstock).^^


    Wir kommen hier komplett weg von meiner Frage.

    Vor allem, was hat meine Frage mit den Heckstützen jetzt mit der Steigung zu tun?

    Und warum sollte ich einen Anhänger in einer Steigung oder einem Gefälle nicht abkoppeln?

    Und warum sollte man diesen nicht Kippen können/dürfen?

    Und was hat das mit den Al-Ko Heckstützen zu tun?

  • Würde ich auch in Erwägung ziehen. Gängige WoWa-Stützen von Alko halten 800-1000kg das Stück (oder pro Paar?:/ dennoch genug...) - also bitte...

    Einzig zum Ein- und Ausfahren bräuchte man 'ne Bohrmaschine mit geeignetem Adapter... sonst braucht das Runter- und Hochkurbeln ja länger als das Abkippen...

    Und bei dem Winkel frage ich mich... ist da nicht eh schon die Heckleiste sehr nah am Boden?! Dann reichen vllt. auch 2 Kunststoffklötze + Antirutschmatten drunter geklebt, dass der mit der Heckleiste aufliegt?!


    Mhhhh...die Wohnwagenstützen als Alternative?

    Prinzipiell eigentlich gar keine schlechte Idee, da die auch geringere Höhen stufenlos abstützen können.

    Aber kann man die am normalen Rahmen von einem Transportanhänger anbringen?

    Taugen die auch für die Belastungen, die da auftreten?


    Bei allen Kurbelstützen braucht man länger zum rauskurbeln, aber ich brauch ja auch länger zum Abkippen = Handpumpe.^^


    Wieso soll es Probleme beim Winkel geben? ich kann doch mit dem Stützrad vorne selbst bestimmen, ob der Anhänger parallel zur Schräge steht oder nicht.

    Das ist nur ein Problem, wenn man mit den Reifen noch in der Geraden steht, aber mit dem Heck bereits in der Schräge. Z.B. wenn ich den Humbaur-Anhänger aufs Grundstück rangiert hab (mit dem Auto natürlich), ist der Lampenträger schon sehr nah an der Wiese gewesen.
    Aber sobald die Räder auch in der Schräge sind, ist das eigentlich fast egal, weil man abgekuppelt den Anhänger an die Schräge ja angleichen kann.

    Übrigens auch ein Grund warum ich teilweise sogar abkuppeln muss.


    Aber eigentlich ging es mir ja nur darum, ob die Al-Ko-Stützen für meine kleinen Kipper taugen oder nicht.

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  • Tatsächlich hab ich mir die Enduro echt überlegt, aber ich glaube dem steht die sehr langen Achsauflage von 75cm entgegen.

    Das werd ich aber erst im Frühjahr prüfen.


    Im Sommer werd ich mal mein Motorgerät (Köppl CE 10-2 mit 9PS) testen, eventuell geht das ja auch zum Rangieren (mein Anhängerhändler hat so was ähnliches).

    Momentan hängt da jetzt die Schneefräse dran.


    Allerdings gings mir ja um die Al-Ko Heckstützen.

  • Was mir da gerade noch so einfällt: Wir haben hier bei uns auch alles schräg, es ist u. A. deswegen ein Tandem bei mir geworden, weil bei der Ladefläche der Weg vom letzten Rad zum Lampenträger kürzer ist, als beim Einachser-》mehr mehr Bodenfreiheit beim rückwärtigen einschieben in die Auffahrt.

    Mein jetziger Anhänger ist da noch nie aufgesetzt und wird es wohl auch nicht, Das Leihstück aus der Familie (insgesamt 25cm kürzere Ladefläche, nur eine Achse, Lampenträger fast gleich tief/hoch) hat hingegen im Vorfeld Riefen gezogen und wollte dann repariert werden.

    Einfach mal so am Rande.

  • DerGigo

    Das gilt aber nur für das reinrangieren mit dem Auto oder händisch wenn man den Anhänger gerade reinschiebt.

    Händisch ums Eck geht beim Tandem nur wenn man die vordere Achse entlastet (durch Hochschrauben vom Stützrad).

    Dann kommt der Lampenträger aber deutlich runter.

    Das Problem stellt sich aber wieerrum nicht, da man einen Tandem mit dem deutlich höheren Gewicht in Schrägen gar nicht mehr händisch schieben kann.

    Daher ist es bei mir auch "nur" ein Einachser geworden und auch "nur" ein Heckkipper (Gibt halt keinen Dreiseit-Einachskipper).


    Und den hab ich ja auch bereits gekauft.



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    Also muss ich nochmal zu meiner Eingangsfrage zurückkehren.


    Wenn ich den die Brücke vollgeladen Abkippe rechne ich mal so mit etwa 1,3 to Gewicht (ca. 1,2 to Ladung + Gewicht von der Brücke).


    Die Stützen tragen ein statisches Gewicht von zusammen 1,0 to und sind so ca. 35-40 cm Heck weg eingebaut (habs nicht nachgemessen, nur geschätzt).


    Wenn ich also Kippe ist da ja auch etwas Bewegung drin (dynamische Last?) und zusätzlich ist die Ladung auch nie 100% gleichmäßig verteilt.


    Langen dann die insgesamt 1,0 to statische Traglast aus?

  • Irgendwie ist deine statische Berechnung falsch. Mal dir deinen gekippten Hänger auf und schau Mal genau, wo die Kräfte hingehen !

    1,2 t hättest du nicht auf den Stützen.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • wenn er loses schüttgut drauf hat

    und auf der schräge steht,die bord abgeklappt ist,(vermutlich nicht ganz)

    dann die "stützen" runter macht

    und den kipper betätigt

    ruscht doch fast nichts runter,oder???

    im normalfall zieht man den anhänger ja dann langsam vor

    oder hab ich da nen denkfehler???

  • das sind doch alles nur Spekulationen


    wollt ihr meine auch noch?


    wenn der Anhänger an nem 18% Hang steht, rutscht da im schlimmsten Fall garnichts ab oder nur sehr wenig


    weil ihm einfach 18% Kippwinkel fehlen


    am besten dürfte sein, Bordwand aushängen und hinten nur Gummistopper montieren, dann knallt er nicht aufn Rahmen beim abkippen und es könnte funktionieren mitm Abkippen bei dieser Steigung


    das Problem das bleibt, er kracht dann aufs Stützrad, wenn man hinten anfängt weg zu schaufeln


    deshalb würde ich nur angehängt abkippen, dann hab ich auch keine Sorgen mit Stützen


    Gruß Mani

  • Ich kann transe79 und Der Glonntaler nur zustimmen....


    Ich brauch einen gewissen Kippwinkel, man zieht den Anhänger in der Regel nach vorne und das am besten mit dem Auto....


    Also angekoppelt.


    Aber das muss Jeder selbst wissen wie er es macht.

  • Irgendwie ist deine statische Berechnung falsch. Mal dir deinen gekippten Hänger auf und schau Mal genau, wo die Kräfte hingehen !

    1,2 t hättest du nicht auf den Stützen.

    Ich hab eigentlich gar keine Berechnung gemacht, sondern nur das Gewicht genannt von Pritsche + Ladung.

    Ich hab auch keine Ahnung wo irgendwelche Kräfte hingehen.

    Daher frag ich ja auch.


    Das Kippen abgekuppelt war nur ein Beispiel wegen der Maximalbelastung für die Stützen (bitte nicht daran festbeissen)

    und bleibt logischerweise die Ausnahme (wenn möglich).

    Ich möchte mir die Option dennoch gerne offenhalten und es soll dann letztlich nicht an den Stützen scheitern.


    Ich nutze die Stützen auch zur Beladung vom Anhänger (z.B. Motorrad).

    Hier nutze ich bewusst die Steigung aus und schraub vorne das Stützrad höher, damit die Ladehöhe geringer wird.

    Das kann ich im angekuppelten Zustand nicht machen.

    Zusätzlich fällt dadurch die Ladfläche nicht oder nicht so stark nach vorne ab.



    Ich hab mal eine schematische Darstellung angehängt (Verladerampe = rot), damit das vielleicht klarer wird was ich meine.



    Anhänger Schräge.jpg


    Anhänger Schräge2.jpg

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  • Freilich hast du da vollkommen recht.

    Das ist ja mein Dilemma. Wenn ich den Anhänger angekuppelt abkippe fehlen mir tatsächlich bis zu 18% Kippwinkel.

    Wenn ich ihn abgekuppelt abkippe, kann ich ihn vorher vorne hochschrauben und einige Prozent dadurch egalisieren, die mir dann aber wiederrum hinten an Kippraum fehlen (und vorziehen kann ich den dann natürlich auch nicht).

    Geht vor allem auch nur bis die Stützen eingefahren aufsetzen (daher wären die WoWa stützen tatsächlich am Besten geeignet, sind aber für die Belastung m.M.n. schlicht nicht ausgelegt).


    Aber irgendeinen Tod muss man ja sterben.


    Daher wirds wohl so werden, das ich das je nach Situation entscheiden muss....nur das muss ja nicht euer Problem sein.


    Mir gings daher schlicht nur darum, ob die Al-Ko Stützen das aushalten würden.

  • @wasmachen


    ?????????




    transe79

    Schenkst du mir ein ebenes Stück Straße?:D..... ich hab nämlich keines (wie bereits erwähnt).


    Aber eigentlich auch egal, da jeder das machen soll wie er will.

    Ich für meinen Teil nutze halt die Schräge aus, aus mehreren Gründen:


    - Motorrad muss nur eine geringe Steigung rufgeschoben werden

    - Der Winkel zwischen Ladefläche und Rampe ist besser

    - Die Ladefläche steht nicht schräg nach vorne


    Da nehme ich gerne in kauf nochmal anzukuppeln. Aber anscheinend ist das An- und abkuppeln verpönt oder bereitet Probleme...keine Ahnung.

    Jeder rät den Anhänger ja nicht abzukuppeln, egal für was.


    Aber wieder egal, da es um dieses Thema primär auch nicht ging.


    Zurück zur Stütze:

    Da die bisher einhellige Meinung dahin geht, das die beiden 500Kg Al-Ko Stützen auch für das Kippen mit Maximallast ausreichen, werd ich die voraussichtlich mal probieren.


    Danke an Alle für die Vielzahl an gutgemeinten Ratschlägen.

  • zu anfang hast du geschrieben: Ich habe ein schräges Grundstück

    deshalb der tip mit "auf der straße laden"

    dürfte bei mopeds kein so großes problem sein

    hab ich auch schon gemacht,obwohl ich kein mopedler bin