Zitatda knacken sogar M3 schrauben beim lösen
das ist doch nix besonderes, schraub mal nen PC auf oder innen Festplatte raus usw, da knackt es auch oft
das ist ganz normal
Zitatda knacken sogar M3 schrauben beim lösen
das ist doch nix besonderes, schraub mal nen PC auf oder innen Festplatte raus usw, da knackt es auch oft
das ist ganz normal
Ein halbes bis ca. 2 Nm ist aber auch wirklich wenig. Jetzt weiß ich aber, warum man verrostete kleine Schrauben-Muttern-Klumpen auch eher abreißt, als man sie lose drehen kann.
Das hat nix mit Übermotiviert zu tun, die wenigsten sind sich bewusst was für Momente sie mit ihrem Werkzeug aufbringen können.
Habs auch schon oft genug beobachtet wie sich der 5er Inbuschlüssel beim Öffnen einer Blechabdeckung verwindet.
mfg JAU
Mani
in dem Fall liegt es aber eher an der schraubensicherung, wenn man das ganze erwärmt wirds schon angenehmer;)
ich mach mir gern mal den Spaß solch kleine schrauben mit dem Drehmomentschlüssel anzuziehen...besonders geil bei m3 und einem 30cm langen schlüssel.
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen bei einem Maschinenhersteller zu beobachten wie sie das Messsystem in einer Werkstückspindel aufbauen.
Auf 0,002mm Rundlauf ausrichten und dann mit einem wirklich lustigen, kleinen Drehmomentschlüssel auf 2Nm anziehen. Für sowas brauchts schweizer Gemütlichkeit.
mfg JAU
Würde mal Sagen . LIEBER DEN DREHMOMENTSCHLÜSSEL EINMAL ZU OFT EINGESETZT ALS EINMAL ZU WENIG .
Meistens bekommen die Schrauben für den Anhängerbock am Längsträger ca. 100Nm Drehmoment nach meiner Erfahrung . Wobei sich die Angaben (Drehmonent) vom Hersteller des Anhängebocks und des Fahrzeugherstellers manchmal unterscheiden . Aber nur in geringen Maß von ca 10Nm . Diese Erfahrung habe ich schon gemacht .
Bei manchen Fahrzeugherstellern ist auch die Kontrolle der Schrauben des Anhängebocks auf Festsitz im Kundendienst enthalten . (z.B. Mercedes Sprinter beim Wartungsdienst) .