Robusten Wohnwagen selbst bauen - auch für etwas Offroad

  • Da gibt das unterschiedliche, mit halt unterschiedlichen Höhen.


    ich hab bei mir unterm höhergelegtem Touring Stützen von BPW. Die kommen auch noch auf die Erde, wenn ich am Rad 10 cm unterbauen muß, so von wegen in Waage stellen. Achso, knapp über 50 cm Luft hat der Troll unterm Boden...


    Gruß, der Feger


    Jep. Das wäre schon möglich, aber die werden dann schon recht lang unter dem Aufbau. Außerdem ist eine Stütze dann deutlich schwerer als meine drei Stück zusammen.


    Gruß
    Gerhard

  • Könnte man die Stützen nicht in die Eckpfosten des Aufbaus integrieren? Wenn sie ausgefahren sind, unterhalb des Bodens noch eine Sollbruch- oder Sollknick- Stelle, damit dem Rahmen im Falle des Wegrollens nichts passiert .... sind ja normalerweise nur vertikal belastet.


    Hätte noch eine Idee für die Tische. Würde mir 2 Klappen ( oder vielmehr Tische) bauen, die man vor die Seitenfenster (Einbruchschutz) hängen kann. Die könnte man nach oben schwenken als Sonnendach oder abnehmen und aussen und innen als Tische verwenden.


    Gruss Ruddi

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    Anhänger:
    Doppel- Buggy- Transporter
    Westfalia 118001A
    2x Heinemann Klappi Z572B.


    Anhänger- Baustellen:
    Algema 3,0to
    Porsche 924 als Anhänger (in Arbeit)
    2x BIOD Extase
    BIOD Vacamobile- Aufbau
    Stolz 450Kg Buggy- Anhänger.

  • Hi,


    Zitat

    Könnte man die Stützen nicht in die Eckpfosten des Aufbaus integrieren? Wenn sie ausgefahren sind, unterhalb des Bodens noch eine Sollbruch- oder Sollknick- Stelle, damit dem Rahmen im Falle des Wegrollens nichts passiert .... sind ja normalerweise nur vertikal belastet.


    Hm. Zumindest anbauen. Momentan ist der Pfosten deutlich schwächer als die Stützen...
    Die Einschübe sind mit dem Rahmen verschweißt und relativ hoch, damit sie bei seitlichen Kräften nicht verbiegen. Mal überlegen...


    Zitat

    Hätte noch eine Idee für die Tische. Würde mir 2 Klappen ( oder vielmehr Tische) bauen, die man vor die Seitenfenster (Einbruchschutz) hängen kann.


    Innen oder außen? Bisher habe ich an relativ kleine Fenster gedacht, ein Erwachsener hätte es schwer dort einzudringen. Der Tisch hat bisher drei (zweieinhalb) Funktionen: Tisch innen, dritte Schalftmöglichkeit und Tisch außen zum Einhängen. Als Dach wird das wohl etwas klein, auch wenn es besser ist als nichts. Als Sonnenschutz habe ich an ein Sonnensegel gedacht. Das bietet bei geringem Gewicht wenig Sonne oder wenig Regen. Am besten gefallen würde mir natürlich eine Markise.


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo zusammen!


    der Thread ist für mich gerade sehr interessant da in meinem Kopf gerade ein ähnliches Projekt schwebt, aber noch tausende Details gelöst werden sollten, bevor ich in dem praktischen Teil übergehe.


    Die größten Sorgen macht mir eigentlich nicht der Innenausbau, denn dort gibt es tausende Beispiele für praktikable und platzsparende Lösungen, die wunderbar zum Nachahmen einladen.


    Vielmehr beschäftigt mich die Frage des Fahrwerks, da ja heute (ausschließlich) Gummifedern den Markt dominieren. Irgendwie wäre mir das ganze nicht wahnsinnig geheuer, wenn ich überlege dass der Aufbau bei jedem Schlagloch durchgeschüttelt wird, als wär er in der Waschmaschine.


    Um Probleme wie Undichtigkeiten und Risse im Aufbau aus dem Weg zu gehn würd ich mir deshalb hier von Anfang an Gedanken machen.


    ...hab ich persönlich mir auch schon:


    - herkömmliche Achsen scheinen den harten offroad-Bedingungen eher weniger gewachsen zu sein. Und welcher Mechaniker im Outback kann bei einer Panne hier helfen???
    - Schraubfedern sind sehr selten zu finden. Eine einzelne Achse mit Schraubfedern hab ich noch nirgens gefunden, sondern ausschließlich mit Aufbau (meistens für Pferde)
    - mein absoluter Favorit wäre eine Blattfederung. Einfachste Technik zum reparieren und gleichzeitig kann man auf eine große Auswahl zurückgreifen, die sich schon unter harten Bedingungen bewährt hat (Offroad oder Nutzfahrzeugbereich)


    auch bei etlichen Anhängern des Militärs (und die sollten es ja wissen) werden/wurden Blattfedern verwendet. Leider gibt es scheinbar keine auflaufgebremste Achse, die Blattfedern vorsieht :( Kennt ihr was?
    eine ungefederte Achse umbauen scheiter daran, dass diese nur bis 25km/h zugelassen sind, was die Verwendung ausschließt.


    Unabhängig vom gewählten Fahrwerk würde ich mir überlegen, ob der Aufbau nicht vom Rahmen entkoppelt werden sollte... (Allrad-LKWs mit Wohnaufbau zeigen wie es geht ;)...)


    Ich freue mich schon wie es mit dem Projekt weitergeht und hoffe nicht, dass einfach wieder einschläft!

  • Hallo


    Zitat

    Leider gibt es scheinbar keine auflaufgebremste Achse, die Blattfedern vorsieht :(Kennt ihr was?


    klar, alle Ifor Williams haben Knott Starrachsen mit Blattfedern


    07022012727.jpg


    trotzdem ist ne Gummiachse haltbarer, die bekommst nur mit Gewalt kaputt, ne Blattfeder kann auch so mal brechen


    außerdem hast mit ner Gummiachse mehr Bodenfreiheit


    aber das wäre ein anderer Thread


    Gruß Mani

  • Hi

    Zitat

    ... Vielmehr beschäftigt mich die Frage des Fahrwerks, da ja heute (ausschließlich) Gummifedern den Markt dominieren. Irgendwie wäre mir das ganze nicht wahnsinnig geheuer, wenn ich überlege dass der Aufbau bei jedem Schlagloch durchgeschüttelt wird, als wär er in der Waschmaschine. ...


    Das ist ein schwieriges Thema, das mich latent andauernd beschäftigt. Wie der Mani schon geschrieben hat, es gibt diese Achsen natürlich. In der Konsequenz stehen dann allen möglichen Federungsarten keine großen Hindernisse im Weg. Somit sind denkbar Luft, Gummi oder Stahl (Schrauben-, Drehstab- oder Blattfeder). Erstellt man eine Bewertungsmatrix mit den Eigenschaften der verschiedenen Konzepte ergeben sich folgende Kriterien:

    • Gewicht (Masse)
    • Platzbedarf
    • Einfachheit (Integration der Baugruppe Federung), Konstruktionsaufwand, Fertigungsaufwand
    • Robustheit
    • Ansprechverhalten der Federung
    • Dämpfung
    • Spurtreue
    • Offroadeigenschaften (Bodenfreiheit, Folgen von Aufsetzen usw.)
    • Reparaturmöglichkeiten im "outback", Verfügbarkeit von Ersatzteilen (im Ausland)
    • Möglichkeiten für den Konstrukteur die Eigenschaften der Baugruppe zu beeinflussen
    • Kosten


    Vorab würde ich die Variante "Luft" gerne ausschließen. Obwohl sie die besten Federungseingenschaften aufweist und eine evtl. Höheneinstellung einfach zu realisieren wäre. Es ist jedoch die komplexeste Lösung.


    Stellt man die Gummi- und Blattfederung auf den Prüfstand, ergibt sich im Vergleich folgendes:




    • Gewicht (Masse): hier gewinnt ganz klar die Gummifederung ohne wenn und aber.
    • Platzbedarf: hier gewinnt ebenfalls ganz klar die Gummifederung ohne wenn und aber.
    • Einfachheit (Integration der Baugruppe Federung), Konstruktionsaufwand, Fertigungsaufwand:


    [INDENT]Um bessere Eigenschaften zu erhalten, müssen sehr viele Lagen verwendet werden. Zudem sollte(n) die untere(n) Lage(n) parabolisch geformt sein, um eine Progressivität zu erhalten, sonst macht die Blattfederung keinen Sinn. Die Lagen müssten relativ lang sein. Deswegen geht der Punkt an die Gummis.
    [/INDENT]


    • Robustheit: Auch hier ist die Blattfederung nicht unbedingt im Vorteil. An der Gummifederung ist wesentlich weniger dran, was kaputt gehen kann.
    • Ansprechverhalten der Federung: Dieser Punkt geht an die Blattfederung. Aber nur, wenn ein sehr hoher Aufwand berieben worden ist, sonst ist es umgekehrt. Und das ist auch der Witz an der Sache. Ist zu erwarten, dass viel Wellblech oder Schotter gefahren wird, dann wiegt diese Argument schwer. Aber nur dann.
    • Spurtreue: Hier sind beide nicht perfekt, die Gummifederung jedoch besser. Bei einem kurzen und leichten Anhänger ist dieser Punkt jedoch nicht so entscheidend.
    • Dämpfung: Hier ist die Blattfederung wieder nur mit sehr hohem Aufwand besser.
    • Offroadeigenschaften (Bodenfreiheit, Folgen von Aufsetzen usw.): Der Punkt geht an die Gummis. Allerdings ist bei den normalen Gummifederungen der Federweg nicht so groß, also nichts für Highspeed-Rallyes.
    • Reparaturmöglichkeiten im "outback", Verfügbarkeit von Ersatzteilen (im Ausland): Was soll an den Gummis kaputt gehen? Dies ist zwar ein Argument das Volker Lapp (Expeditionstrailer) aufführt, ich hab es aber noch nicht ganz verstanden. Die meisten europäischen Offroad-Anhänger haben eine Gummifederung. Bisher habe ich noch nichts Schlechtes gehört.
    • Möglichkeiten für den Konstrukteur die Eigenschaften der Baugruppe zu beeinflussen: Dieser Punkt geht ganz klar an die Blätter.
    • Kosten: Die Gummis gewinnen deutlich.


    Es bleibt für mich unter dem Strich also übrig: Einen sehr hohen Aufwand mit höherem Gewicht zu betreiben, der teurer ist, um bessere Eigenschaften zu erhalten. Ich glaube, ich werde eine Münze werfen...


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo aus Franken,


    ich lese nun schon eine geraume Zeit hier im Forum mit, da ich auch sowas vorhabe.
    Da kommt mir der Thread superrecht.


    Bei mir wird auch das größte Problem das Fahrgestell sein. Lese mich grad in alle Seiten ein, die ich finden kann.


    Bin schon sehr gespannt.


    Einen schönen Sonntag wünscht


    Frank

  • Hi Gerhard


    an Deiner Stelle würde ich ne Luftfederung machen, Luft hast ja eh schon im Auto, also ist es doch ganz easy


    ne stabile Schwinge, Luftbalg drauf, fertig, mehr Bodenfreiheit geht ned, und weil nix hast was quer zur Fahrtrichtung ist, kannst selbst auf der Schwinge mal wo drüber rutschen


    Schwinge Luft.jpg


    wenn dann noch den Radkasten so stabil machst, das der Reifen ohne Luft kräftig schleift und ein verstecktes Ventil im Innenraum die Leitung entlüftet, hast nen prima Diebstahlschutz


    Gruß Mani

  • Hm.... Eine Idee, die ich noch nicht gehabt habe...
    :idea: Man könnte das ja auch irgendwie mechanisch machen....
    Die Sache mit der Luft ist so eine Sache, ich möchte den Anhänger z.B. auch an meinen Polo hängen können. Da gibt es keinen roten Anschluss. Außerdem brauchen die Bälge und Schwingen mehr Platz als die Gummiachsen. Aber da muss ich sowieso noch drüber nachgrübeln.


    Gruß
    Gerhard


  • Hi,


    vielleicht ergibt sich sogar die Möglichkeit von Kooperationen. :confused:


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    Kooperationen begrüße ich immer sehr.
    Unser Lastenheft ähnelt sich erschreckend :)


    Über die Kabine habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Außenmaße sollen 1,5x3m werden.
    Wir haben schon einmal so eine gebaut und einige Jahre genutzt. War fest auf einem T4 syncro.
    Die hat dann Jemand gekauft und auf seinen HiLux gesetzt. Die Maße haben witzigerweise gepasst.
    Man sieht ihn immer mal auf Treffen und Messen (gelbe Kabine auf rotem Lux).


    Wir haben damals in Multiplexbauweise gebaut. Mit Dämmung! So wie das die Fa. Dustdevil gebaut hat.
    Die Bauweise hat sich für uns super bewährt. Sehr stabil, relativ leicht, sommer-/wintertauglich, kostengünstig, leichte Herstellung und richtig dicht.
    Gewicht war unter 300kg.


    Mit dem Fahrgestell mache ich mir im Moment viel mehr Gedanken. Bin zurzeit dabei und lese alle Berichte hier durch.


    Ich sollte evtl. ein neues Tema aufmachen oder?
    Dann könnte man sich gegenseitig austauschen und zerschreibt nicht den Verlauf.
    Bei mir wird es bestimmt noch bis in den Winter dauern mit dem Bau (hab noch so viel am Haus, Werkstatt und in der Arbeit offen :( )


    Aber die Planung ist meist interessanter als der Bau selbst.


    Viele Grüße


    Frank

  • Hi,
    @Frank,


    mein derzeitiger Entwurf unterscheidet sich im Folgenden von den angebotenen Anhängern etwas: Ich habe z.B. einen Hilfsrahmen über dem ganzen Aufbau vorgesehen, die Einbauten sind fest mit dem Koffer verbunden, ich habe eine große Naßzelle und ich habe eine feste Sitzgruppe. Die Breite ist etwas größer als bei den anderen. Durch den Rahmen ist das Dach voll begehbar und könnte evtl. noch eine Last (Gepäck) aufnehmen.
    Ob der Boden einen Teppich erhält ist noch sehr fraglich, man könnte so den Innenraum mit dem Hochdruckreiniger sauber machen und bei Wasserdurchfahrten gibt es nur das Problem mit dem Auftrieb.
    Der Hilfsrahmen liegt bei ca. 35 kg, der Koffer bei ca. 330 kg ohne Einbaugeräte. Die Materialkosten nur für den Koffer (ohne Einbauten und Fenster) betragen etwa €3500,-. Das Teil wird also kein Sonderangebot. Technische Hölzer werde ich wahrscheinlich nur sehr wenig einsetzen, es geht leichter.


    Zitat

    Mit dem Fahrgestell mache ich mir im Moment viel mehr Gedanken. Bin zurzeit dabei und lese alle Berichte hier durch.


    Das Fahrgestell macht mir die wenigsten Sorgen. Ich sehe hier keinen großen Konstruktionsaufwand, wenn es bei einer Gummiachse bleibt. Problematisch wird es höchstens mit der Größe der Räder. Die vorhandene Auswahl an Bremsen lässt keine riesigen Reifendurchmesser zu. Zudem bedeuten riesige Räder auch wieder mehr Gewicht und hinter meinem Polo ist das sicher auch ein komisches Bild. Auf der anderen Seite ist der Raddurchmesser ein Indikator für die Offroad-Möglichkeiten.
    Der Aufbau kann selbstverständlich mit erträglichem Aufwand (Schrauben) vom Fahrgestell getrennt werden. Wahrscheinlich wird es ein Fachwerkrahmen. In Anbetracht der Gesamtkosten wäre aber auch eine Blechkonstruktion nicht schlecht. Leider kann ich nur bis 2 Meter kanten. Ich würde also die Abwicklung lasern lassen und müsste jemand suchen, der es mir biegt. Interessanter wäre das allerdings, wenn es nicht bei einem Anhänger bleibt.


    Gruß
    Gerhard

  • Hi Gerhard,


    da werden wir wohl nicht mithalten können. Wir sind etwas spartaischer unterwegs!


    Wir sind eher im Low Budget-Bereich unterwegs. Alles funktionell und günstig (nicht billig !).


    Der Hänger wird eher Universaltranportgerät mit der Kabine für das Wochenende und den Urlaub.


    In Kürze werde ich einen neuen Thread aufmachen um nicht immer Deinen zu zerschreiben.


    Wenn meine Schrauberoase fertig ist, dann soll es los gehen (steht schon soweit, nur noch elektrischen Anschluß und dann der Umzug in das neue Heim).


    Wär schön, wenn Du mir dann einige Tipps für das Fahrgestell geben könnteste. Bin im Moment recht ratlos!


    Mehr im neuen Thread.


    Bin echt gespannt, was bei Dir so abläuft. Anhand Deiner Beiträge wird das neue Projekt betimmt sehens- und lesenswert!


    Viele Grüße


    Frank

  • @Frank,


    das Fahrgestell ist keine große Sache. Im Gegensatz zum Rest macht es auch kaum Arbeit. Wenn Maße und Gewichte bekannt sind, ist das eine Arbeit von ca.drei Tagen inkl. Konstruktion, Montage, Demontage, Verzinken und wieder montieren. Ist es eine Blattfederung oder eine Schraubenfederung wird es ein wenig länger dauern. Besonders die Schraubenfederung kann ganz schön schwierig werden.


    Gruß
    Gerhard

  • Hi,


    nachdem ich mit der Stehhöhe einfach nicht hinkomme, habe ich mich jetzt doch für eine Art kleines Ausstelldach im Bereich der Dusche, des Gangs und der Kochstelle entschieden. Im hinteren Bereich über dem Bett kann aber noch ein Dachzelt montiert werden.
    Mein derzeitiges Problem ist der Hilfsrahmen aus Alu. Aufgrund der verschiedenen Materialien muss ich eine max. Wämedehnung von bis zu 5 mm berücksichtigen. :mad:


    :confused:
    :(
    :scheisse: Gerhard

  • Hi,


    nun, die Proportionen des Aufbaus sind nun grob festgelegt. Bevor es da weiter geht muss eine Entscheidung bzgl. der Achse getroffen werden.

    • Möglichkeit 1: Alko 1300 kg "Plus-Achse", die hat eine längere Schwinge als die Compact und bessere Lager, den Schwingenhebel mit 30° bestellen. Allerdings dachte ich an etwas mehr Zuladung; Ich bin mir nicht sicher ob da nötig ist????
    • Möglichkeit 2: Das gleiche in 1800 kg; Soviel Zuladung brauche ich nicht, außerdem wird das leer ziemlich hart und unnötig schwer.... (Die 1500 und 1600 kg-Achsen passen nicht so recht zu meinem Konzept, mit Ausnahme der Gewichte...:mad:)
    • Möglichkeit 3: Delta-Achsen; Damit habe ich mich noch nicht so genau beschäftigt. Ich habe auch keine techn. Daten (Schwingenlänge, Gewichte, Federrate,...) gefunden. Anschluss ist aber ungünstig und die Dinger sind teuer. Wohl eher nicht... Oder?
    • Möglichkeit 4: Die Knott-Schwingen mit Schraubenfederung 1350 kg. Ist nur etwas schwerer als Möglichkeit 1. Auch da habe ich bisher nur sehr dünne techn. Infos. Eines habe ich aber schon erkannt: Die Federn gefallen mir nicht so wirklich...


    Gruß
    Gerhard