und ich schrei mich gerade weg und muss meine Tränen weg wischen:
VG
Alex (der gerade Tränen lacht)
und ich schrei mich gerade weg und muss meine Tränen weg wischen:
VG
Alex (der gerade Tränen lacht)
das beste was ich kenne ist Tanja [http://www.eazyraider.de/misc/Tanja-Antenne1.mp3]
vor allem wenn bei 2:49 Annette fragt, "Wer ist Tanja?, da mußt Du mir aber einiges Erklären"
Ui, das ist hart- 10000 Euros nicht gewonnen-und was kostet eigentlich eine Scheidung?
MAN SOLLTE SOLCHE TELEFONGEWINNSPIELE VERBIETEN
Und tussen den Gebrauch fremder Handys
Wie geil ist das den
ich mach mir die hose voll
**gacker**
was in anderen Foren so los ist [http://hoher-norden.com/Menue/Spass/Forum/Aus_Auto-Foren.pdf]
Das mit dem E 36 Forum find ich doof
wieder mal was lustiges bei igitt gefunden
einfach Klasse die AB [http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…=150507817557#description]
@Landluder, aufpassen, nicht das Dich wieder nass machst beim lesen, ich kann nix dafür
@allen anderen viel Spass
Danke für den Link, besser kann man die Realtät der Verkaufsverhandlungen mit Teppichfliegern und ähnlichen nicht beschreiben...
Wie Geil ist das
Ohman was hab ich gelacht, einfach nur geil.
Werde den Link auch noch verbreiten *grins*
Da hab ich auch noch einen.
Ich hoffe man kann alles lesen, die Qualität ist nicht die beste.
Bitte die Seiten in der richtigen Reihenfolge lesen:)
auch nicht schlecht.
Da Fällt mir gerade was ein, aber dafür mache ich einen neuen Beitrag
VG
Alex
BRIEF AN DIE VERSICHERUNG WEGEN STURMSCHADEN
- Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an Ihre Versicherung -
Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an Ihrem Gartenzaun entstanden ist.
Sie fühlte sich wohl etwas verarscht...
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie fordern eine Begründung wie es dazu kam, das mein Zaun von einem
Sturm zerstört worden ist. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da
wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um
meinen Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich
nun ordnungsgemäß vor:
"Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht
auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie
schräg auftrifft (Nord- und Südpol).
Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft
dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher (man nennt
das "Hochs"). An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig ("Tiefs").
Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie
strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem
Luftdruck, je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller
bewegt sich die Luft; mit 6 Km/h, nennt man das Wind.
Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan. So
schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden. Ein
solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor. Zur
Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie
auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam.
Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet
werden. Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu
schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle
Luft gestemmt. Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich
zu verteidigen, so dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg
durch das Nachbarhaus zu nehmen. Als das große Dach des Nachbarhauses
in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen
vorkommt, muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt
gewesen sein. Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und
meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt. Der Held brach
zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus, welches er
jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte.
Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real
zugetragen hat. Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein
und der Fall ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem
nichts hinzuzufügen ist, außer dass an dem Tag in Asterode - wie in
ganz Deutschland - Sturm war.
Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder
Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe
ich gerne zur Verfügung.
Ohne Scheiss - solche Schreiben kriegen wir wirklich!!!!!!!!!!
ich hab noch ein besseres,
muß ich mal suchen
Mach das mal - ein paar hab ich auch noch in der Hinterhand - aber da muss ich ggfs. erst noch ein paar Daten rausschwärzen!
Zu der ebay Auktion:
Da ich ja bei meinem Vater in einem Nutzfahrzeughandel Arbeite, kann ich solche Praktiken leider nur bestätigen. Es ist Leider ALLES real denkbar, und zum großteil auch bei uns schon vorgekommen. Die Kunden welche gebrauchte nutzfahrzeuge kaufen kommen nunmal zu 80% aus Ländern, wo das Offenbar sitte ist....
so habs gefunden
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich “ungeplantes Handeln” als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
und dann gibts noch die tolle Geschichte mit dem Justizirrtum: [http://www.romanelloweb.de/justizirrtum.htm]
Kannte beide geschichten schon, sind aber trotzdem super.
Bei der zweiten muss man einfach sagen, das man bekommt, wonach man fragt. Wenn man nicht gewillt ist der klärung beizutragen, muss man sich nicht wundern, wenn man weiterhin Briefe erhällt...