Qualität gebrauchter Stahlprofile erkennen/prüfen/messen zum Anhänger-Rahmenbau - Plattformanhänger

  • Hallo Forengemeinde,


    ich kann günstig an gebrauchte Stahlrohre kommen - 50x30x3 bzw. 20x20x2


    Wie kann ich jetzt feststellen, welche Qualität die Rechteckrohre haben - ST37 oder ganz was Anderes - gibt es da was für DAU's?


    Geplant ist, aus diesen Profilen einen Anhängerrahmen - Plattform - 4x2 Meter als Einachser (Räder unter dem Aufbau) mit 1,5 to bauen (soll später eine Hütte drauf).


    Sinnvoll umsetzbar? Vermutlich muss der Bereich der Achsaufnahme verstärkt werden - Dachte da an ein Winkeleisen - 65x65x5mm - 0,7-1,0 Meter lang zur Lastübertragung.

    Evtl. den Rahmen als Fachwerk erstellen? Welcher Winkel ist für das Fachwerk notwendig? Vermute mal 45Grad?


    Können auch zwei 50x30x3-Profile übereinander verschweißt werden, um genügend (Biege-)Stabilität zu erhalten?


    Danke schon mal für die Rückmeldung


    Gruß Peter

    Dateien

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Geh mal von einem einfachen Stahl aus bei den Rohren.

    Wahrscheinlich sind es geschweißte Rohre oder?

    Einen einfachen Test für jedermann kenne ichnicht.

    Aber auch ein S 235 (ST37) ist für dein Vorhaben vollkommen ausreichend.

    Mehr Biegesteifigkeit an der Achse bekommst du eher durch den Winkel als zwei Profile über ein ander zu schweißen.


    Warum willst du den Rahmen als Fachwerk ausführen?

    Was willst du damit be

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hallo Harald,


    weil das Material evtl. zu dünn/nicht hoch genug ist... Deshalb die Überlegung, doppeln bzw. Fachwerk (wegen Gewicht)

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  • Als Hinweis, falls so nicht bewusst:

    Die sich ergebende Durchbiegung hängt bei gleicher Geometrie nahezu überhaupt nicht von der verwendeten Stahlsorte ab (nahezu gleiche E-Module).

    Nur die ertragbare Spannung und damit die ertragbare Durchbiegung hängt vom Werkstoff ab.


    Wenn du daher von den Spannungen von Haus aus ziemlich niedrig wärst, dann wärs egal. Lieber mit der Geometrie spielen.

    Können auch zwei 50x30x3-Profile übereinander verschweißt werden, um genügend (Biege-)Stabilität zu erhalten?

    Kann man grundsätzlich, ist of auch empfehlenswert (um ein vielfaches höhere Steifigkeit). Aber dann richtig verschweißen.


    Schau dir mal als Vergleich die 4m Fabrikanhänger an, da kriegst du ganz ein gutes Gefühl, was gebraucht wird an welcher Stelle.

  • des 50 x 30 mit dem 20er als Fachwerk dürfte reichen für 1,5t, wenn die Hütte die da rauf kommt auch noch in sich stabil ist sowieso, dann trägt die sich allein


    der hier ist aus 60x40 und 25x25 gebaut, aber dafür dreimal so lang und auch 1,5t


    Boot1.jpg

  • Fachwerk für 4m Länge halte ich für übertrieben.

    Dann eher zwei übereinander, das sollte reichen.

    Oder den Winkel auf das Rohr schweißen wenn du davon genug hast.

    Dann hast du auch gleichzeitig einen Rahmen wo du die Hütte "reinstellen" kannst.

    Ich würde auch da wo die Achse am Rohr verschraubt wird noch dickwandige Rohre reinschweißen wo die Schrauben durch gehen.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Hi,


    Wie kann ich jetzt feststellen, welche Qualität die Rechteckrohre haben...

    ... ein Kriterium für mich wäre z.B., ob die Dinger gerade sind. Sind sie es nicht, erhöht das den Aufwand. Dazu nehme ich die Rohre beim Händler aus dem Regal und schau einfach mal an der Kante entlang. Das gleiche nochmal um 90° gedreht.

    Um die Festigkeit zu prüfen, muss man einen Zugversuch machen. Also, ob es z.B. S355 o.ä. ist. Je größer der Anteil der (Kalt-) Umformung bei der Herstellung ist (z.B. geringe Wandstärke), desto höher sind übrigens auch Streckgrenze und Zugfestigkeit, auch wenn es immer S235 ist. I.d.R. sind solche Rohre aber fast immer aus Baustahl.


    ... 50x30x3 ...

    Theoretisch macht es keinen Sinn, bei einem Fachwerk von der Quadratgeometrie des Rohres zu stark abzuweichen. In einem Fachwerk gibt es zwar (in der Theorie) nur Zug- Druckkräfte, bei großen Längen der Streben kann es aber der "dünnen Seite" leichter zu Knicken kommen.


    Welcher Winkel ist für das Fachwerk notwendig? Vermute mal 45Grad?

    Richtig vermutet. Wenn man davon etwas abweicht, spielt das aber keine große Rolle. Sprich ob 40° oder 45° macht praktisch keinen Unterschied. Unter 35° ändert es aber schon spürbar die Festigkeit.



    Vermutlich muss der Bereich der Achsaufnahme verstärkt werden

    Das kann man pauschal so nicht sagen. Häufig ist es sinnvoll, aber nicht immer nötig. "65x65x5mm - 0,7-1,0 Meter" ist aber schon recht massiv.


    Können auch zwei 50x30x3-Profile übereinander verschweißt werden, um genügend (Biege-)Stabilität zu erhalten?

    Ein Fachwerk ist auf jeden Fall stabiler. Der gute alte Steiner :guckstduhier: Steiner sagt, dass das Trägheitsmoment (aus dem sich das Widerstandmoment gegen Biegung ableitet) quadratisch im Abstand zu einem Bezugsmoment J0 mit dem gleichen Scherpunkt steigt. Anders gesagt: Je höher das Fachwerk desto besser. Zumindest wäre das so, gäbe es nicht die Streben... :o Grundsätzlich stimmt diese Aussage aber. Und da ein Träger normalerweise niedriger ist hat er das Nachsehen.


    Trotzdem muss ein Fachwerk nicht immer die beste Lösung sein. Neben den Nachteilen wie Verzug und Aufwand muss man daran denken, dass man da auch etwas befestigen möchte, z.B. eine Achse. Passen die Achsauflage und die Rohre des Fachwerks so gar nicht zusammen von den Dimensionen kann das auch schnell mal zu komischen Lösungen führen.

    Eine 1500er Achse bei 4 m Länge finde ich aber keine schlechte Kombination, wenn es um die Festigkeit geht. Der Bauaufwand ist da wieder ein anderes Kapitel...


    Die Frage, ob man mit zwei 50x30 übereinander auch hinkommt, kann ich so nicht beantworten, weil ich den Rest der Konstruktion nicht kenne. Auf alle Fälle wäre ein 100x30 die bessere Wahl. Selbiges kommt ohne andere Elemente wie Rahmenprofil, Bordwand, ... usw. aber bei max. ungünstiger Belastung bei 4 m schon an seine Grenzen. Steht ein steifer Koffer darauf, sieht die Sacher aber wieder anders aus.


    Uff, habe Fertig ;)

    Gerhard


    P.S.: Ich <3 Fachwerke, sie sind so stabil... ;)

  • Erstmal - danke für die vielen Rückmeldungen :thumbup:

    ok - nicht bewusst

    Spannungen... kann ich mir vorstellen... in meinen kühnsten Träumen - aber beurteilen - nie und nimmer

    - richtig verschweißen??? Durchgängige Naht? Wenn beide Eisen überananderliegen, dann wollte ich in 10er Teilung (oder wie auch immer sich das nennt) also 10cm schweißen, 0cm frei.... außen wie Innen...

    Fabrikanhänger - ok - läuft - schau ich noch mal genauer drauf

    des 50 x 30 mit dem 20er als Fachwerk dürfte reichen für 1,5t, wenn die Hütte die da rauf kommt auch noch in sich stabil ist sowieso, dann trägt die sich allein


    der hier ist aus 60x40 und 25x25 gebaut, aber dafür dreimal so lang und auch 1,5t

    Danke - der Hüttenaufbau ist zwar grob geplant - aber noch nicht fix

    Oder den Winkel auf das Rohr schweißen wenn du davon genug hast.

    Dann hast du auch gleichzeitig einen Rahmen wo du die Hütte "reinstellen" kannst.

    Ich würde auch da wo die Achse am Rohr verschraubt wird noch dickwandige Rohre reinschweißen wo die Schrauben durch gehen.

    Also - unten der Rechteck-Rahmen - obenauf im 90Grad-Winkel die 20er Rohre, darauf liegt der Boden der Hütte. Auf An den Boden der Hütte die Wände, Deckel drauf, fertig. Kein umlaufender Rand mit Winkeleisen geplant - also ähnlich wie ein Wohnwagen... dort ist auch die Seitenwand mit dem Boden verbunden. Die Stabilität ergibt sich aus den integrierten Möbeln.


    ...

    Ich würde auch da wo die Achse am Rohr verschraubt wird noch dickwandige Rohre reinschweißen wo die Schrauben durch gehen.

    ok - danke für den Tipp, auch eine Lösung. Wollte große Löcher seitlich reinbohren und ein fettes Flacheisen zwischen Schraubenkopf und Rahmen legen.


    Ja - die Dinger sind gerade.

    Ok - Festigkeitsprüfung entfällt - hoffe mal auf Baustahl

    Die Überlegung mit dem Fachwerk war dem Gewicht geschuldet - bei dem angestrebten 1800kg GesGewicht könnte wohl schon 50x50x3 ausreichend sein.... und wird dann erst in Folge beim 5Meter-Aufbau interessant...

    Die 65x65x5 sollte ein Diskussionsmaß darstellen:/ - die Auflage der Achse ist 60mm breit klick zur Knott-Achse VGB18-MV

    Ein Fachwerk ist auf jeden Fall stabiler. Der gute alte Steiner :guckstduhier: Steiner sagt, dass das Trägheitsmoment (aus dem sich das Widerstandmoment gegen Biegung ableitet) quadratisch im Abstand zu einem Bezugsmoment J0 mit dem gleichen Scherpunkt steigt. Anders gesagt: Je höher das Fachwerk desto besser. Zumindest wäre das so, gäbe es nicht die Streben... :o Grundsätzlich stimmt diese Aussage aber. Und da ein Träger normalerweise niedriger ist hat er das Nachsehen.


    Trotzdem muss ein Fachwerk nicht immer die beste Lösung sein. Neben den Nachteilen wie Verzug und Aufwand muss man daran denken, dass man da auch etwas befestigen möchte, z.B. eine Achse. Passen die Achsauflage und die Rohre des Fachwerks so gar nicht zusammen von den Dimensionen kann das auch schnell mal zu komischen Lösungen führen.

    ?(Der Steiner mag ein kluger Kopf gewesen sein... mein Horizont ist da deutlich tiefer angelegt (habe beim Lesen nix verstanden - gar nix :kratz:

    Deine Aussage nach Fachwerk - je höher umso besser - ja, sowas ist bei Kranen und Deckenträgern gut nachzuvollziehen :thumbup:

    und ich will keine komischen Lösungen ;)

    Hm - also - verschiedene Ansätze kreisen momentan im Hirn rum:

    Variante 0: Fachwerk, weil es gut aussieht - aber nix variabel

    Variante 1: Einfacher Rahmen, der Bedarfsweise auf meinen Hochlader montiert werden kann. Die Silver-Wohnwagen haben einen recht sparsamen Rahmen - und bauen auch sehr niedrig (wegen Hubdach unter 2Meter Gesamthöhe), und üben vermutlich deshalb weniger seitliche Verwindung auf den Rahmen aus

    Variante 2: Ein weiteres Rahmenelement wird angefertigt. Dieses nimmt dann die Achse und das Zugrohr auf. Beides wird, wenn bedarf besteht, miteinander verschraubt, fertig.

    Varinate 3: Wie Variante 2 - nur gleich verschraubt, die Achse und das Zugrohr kann nachgerüstet werden.

    Nachteilig ist nur die sofortige Aussparung für die Achse. Nix passt halt perfekt für alle Eventualitäten.

    Variante 4: Jetzt ein Übungsmodell (Fachwerk) für den später anzufertigenden großen Aufbau herstellen.


    Warum das ganze Hin- und hergeplane: Evtl. kommt die Hütte auf einen Campingplatz zum Einsatz. Dort dürfen nur Wohnwagen aufgestellt werden. Keine Anhänger.

    Wenn Einsatz auf einem Campingplatz, dann wird der Drehschemel geschlachtet und neu aufgebaut...

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  • Zwei Rohre aufeinander schweißen is nix, erstens hast jede Menge Spannung und Verzug drin, zweitens kommt auf die Flächen kein Zink hin, da kannst zuschaun wie es nach der ersten Regenfahrt dazwischen rostet

    Schai..e - stimmt auffallend ...

    Aaaber:

    Wie ist die Deichsel in deinem Beispiel gefertigt? Sind da nicht auch zwei Rohre übereinander?

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  • Hi,


    sorry, ich wollte keine Verwirrung stiften :o.

    ...habe beim Lesen nix verstanden - gar nix :kratz:

    Deine Aussage nach Fachwerk - je höher umso besser - ja, sowas ist bei Kranen und Deckenträgern gut nachzuvollziehen :thumbup:

    Das ist doch der Punkt. Mit Steiner könnte man halt rechnerisch abschätzen in welcher Größenordnung. Bei 4 m Länge ist das allerdings fast schon etwas philosophisch, selbst bei 3,5 t.


    ... mein Horizont ist da deutlich tiefer angelegt ... :kratz:

    Das ist im Falle der Varianten wohl bei mir genauso :kratz: Ich fürchte, ich habe das nicht alles wirklich so ganz kapiert.

    Ist der Anhänger nicht 100% für einen Wohnaufbau? Eine Zulassung als Wohnwagen folgt ja anderen Spielregeln wie ein Anhänger mit Wohnaufbau.

    Wäre die Verwendung eines Leichtbau-Chassis ("gekantetes Blech") evtl. eine Option?

    Wenn die Hütte eine gewisse Steifigkeit hat, muss der Unterbau ja eigentlich nur mehr weniger die "Kräfte und Stöße des Fahrwerks" aufnehmen, aber kaum Biegung durch die Ladung.


    Gruß

    Gerhard

  • Das ist im Falle der Varianten wohl bei mir genauso :kratz: Ich fürchte, ich habe das nicht alles wirklich so ganz kapiert.

    Tja - liegt wohl daran, daß ich für mich noch keinen klaren Weg definiert habe -

    Variante 2 und 3 sind Gedankenspiele. Während des Schreibens hier im Forum fand ich diese Seite im Booteforumde und fand die Idee super einen Trailer für Wechselaufbauten zu erstellen, auf dem alles weitere aufbaut....

    Varinate 4 kann ich wohl am Besten unter vier Augen erklären :/


    Ist der Anhänger nicht 100% für einen Wohnaufbau?

    Die Idee war, einen Aufsatz für einen bestehenden Anhänger zu fertigen

    - der dann erweitert werden kann/könnte mit Achse und Deichsel

    - wenn erweitert, dann in Verbindung mit Wohnwagenzulassung zur Nutzung auf fixen Campingplatz

    Eine Zulassung als Wohnwagen folgt ja anderen Spielregeln wie ein Anhänger mit Wohnaufbau.

    mMn nur die Gasprüfung bei der Zulassung zum Wohnwagen. Was bei einer mobilen Hütte (wegen Ladung) entfällt.

    Der Wohnaufbau/Wohnwagen wird bestückt mit Strom (12Volt/230Volt/Batterien), Gas nur für den Kocher und evtl. Warmwasser, Diesel für die Heizung und bedarfsweise Benzin für das Ladegerät

    Umrißleuchten sind Pflicht ab einer Breite von 2,10Meter...


    Welche Spielregeln gibt es noch?

    Wenn die Hütte eine gewisse Steifigkeit hat, muss der Unterbau ja eigentlich nur mehr weniger die "Kräfte und Stöße des Fahrwerks" aufnehmen, aber kaum Biegung durch die Ladung.

    Dann könnte ein einfacher Rahmen 50x30x3 ausreichen

    Bei der Hütte sind zwei Varianten im Rennen

    - Leichtgewicht a la Ständerwerk mit dünnen Sperrholzplatten bds - - - Aufbau mit einer Person möglich

    - Massivbau - Dreischichtplatten - - - Aufbau erfordert 2.Person und/oder entsprechende Hilfsmittel

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    Einmal editiert, zuletzt von Petrus 01 ()

  • Hi,


    jetzt sehe ich etwas klarer.


    Ich denke, zuerst sollte die Bauweise des Aufbaus feststehen. Den Anhänger würde ich trotzdem so bauen, dass es nicht auseinander fällt, wenn die Wohnung nicht drauf ist.

    Dann könnte ein einfacher Rahmen 50x30x3 ausreichen

    Das ist so oder so etwas zu wenig...


    Gruß

    Gerhard

  • Ich mach jetzt mal die Arschlochspaßbremse.

    Für einen 1000kg 2,30 lang wollte vor 13_Jahren der DÜV 80x40x4. Und 1000 mm Auflageverstärkung aus Flacheisen für die Achsen.Basta und Ende der Diskussion. Ich habe die Macht?

    Also falls du das nicht wie z.B. Gerhard 2 genau berechnen kannst bist du von denen abhängig, egal was das Forum dir rät.

    Mach einen Termin , rede mit dem Prüfer, der entscheidet.

  • Passt schon - habe jetzt die Rahmenbedingungen für mich festgelegt.


    Es wird ein extra Fahrgestell geben. Darauf kann der Rahmen mit Aufbau montiert werden.


    Hat für mich den Vorteil, das ich das Fahrgestell später (bei Bedarf) fertigen kann.


    Mit dem Aufbaurahmen kann ich baldigst loslegen um mit dem Aufbau bis Ende Juni fertig zu sein.

    Dann kann im Winter der Innenausbau beginnen.

    Der Termin zur Vorbesprechung ist Anfang Januar


    Danke für eure Rückmeldungen :anstoss:

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