Und falls alle Stricke reißen und die Ladung immernoch zu lang ist dann geht das auch so
Erster Anhänger für Hausbau, Garten, Brennholz und Holzbohlen aus dem Sägewerk
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Hi,
je nach Dicke des Bündels ist eine Kopfschlinge irgendwann auch nicht mehr der Weisheit letzter Schluss. Ist die vordere Bordwand zu, kann ich zumindest noch die Stangen mit der Schlinge etwas nach vorne "drücken". Wenn dann noch ein Brett oder ein Plattenzuschnitt zwischen Bordwand und Bündel geklemmt ist, hält das normalerweise wirklich gut.
Gruß
Gerhard
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Mit einer Kopfschlinge kann man halt aber schlecht ein Bündel Rohre oder Bretter (je nachdem) sichern, weil einzelne Rohre / Bretter halt oft nie erfasst werden.
Eine Möglichkeit, bei der ICH technisch keine Bedenken sehe, wäre ein Big Bag vorne überzuschnallen (ggf. noch etwas ausfüttern gegen scharfe Kanten) und den an den Griffen nach hinten zu ziehen. Da die einen Sicherheitsfaktor von 5:1 für Hebevorgänge haben, sollte man auf der sicheren Seite sein, wenn man die für LaSi mit dem WLL-Wert nimmt, also working load limit, was die auch für Hebevorgänge tragen dürfen.
Aus diesen Grund hatte ich mir mal mini Big Bags geholt... "leider" noch nie gebraucht (als ich sie dann hatte, davor natürlich schon )
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Ein H-Gitter ist Gold wert ...
Siehe hier....
Ladefläche 310cm lang...
Und die Markise misst 500cm...
anhaengerforum.de/gallery/image/1486/
Demzufolge sollte ein 260er mit H-Gitter auch mit 400cm Holz klar kommen ..
Gruß
Schicke Blinker
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Nochmal kurz zum Verständnis mit den Reifen bei 100kmh. Wenn der Anhänger eine 100kmh Zulassung hat und die Reifen jünger als 6 Jahre sind, darf ich damit 100kmh fahren (BAB usw.). Wenn die Reifen dann irgendwann mal älter sind, darf ich nur noch 80kmh fahren. Ich muss sie aber nicht erneuern, wenn ich nicht 100kmh fahren will. Daher macht das spätere Eintragen keinen Sinn, kostet beim Amt nur mehr als es gleich mitzumachen.
Zur Anhängerwahl:
Ich würde bei dem Nutzungsprofil auch zu einem 310x160 1,5t Eduard Einachser raten. Durchladen ginge, H Gestell ist ebenso möglich. Je nach Menge könnte man ne 4m Bohle auch einfach vorn an der Bordwand anstehen lassen, mit der Stützlast sollte es noch reichen. Auf jeden Fall aber mal die Stützlast wiegen wenn man sowas vor hat.
Für Brennholz ist alles mit deutlich weniger Zuladung eh nicht wirklich sinnvoll finde ich.
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Mit einer Kopfschlinge kann man halt aber schlecht ein Bündel Rohre oder Bretter (je nachdem) sichern, weil einzelne Rohre / Bretter halt oft nie erfasst werden.
Eine Möglichkeit, bei der ICH technisch keine Bedenken sehe, wäre ein Big Bag vorne überzuschnallen (ggf. noch etwas ausfüttern gegen scharfe Kanten) und den an den Griffen nach hinten zu ziehen. Da die einen Sicherheitsfaktor von 5:1 für Hebevorgänge haben, sollte man auf der sicheren Seite sein, wenn man die für LaSi mit dem WLL-Wert nimmt, also working load limit, was die auch für Hebevorgänge tragen dürfen.
Aus diesen Grund hatte ich mir mal mini Big Bags geholt... "leider" noch nie gebraucht (als ich sie dann hatte, davor natürlich schon )
Hallo,
die Idee finde ich super!
Hast Du sie mittlerweile schon mal gebraucht? Welche Größe hast Du genommen?
Danke
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https://www.amazon.de/gp/aw/d/…f=yo_ii_img?ie=UTF8&psc=1
Hab das seit 2015_so gemacht weil der Tema eine Reling hat und man dadurch bei vorn überstehenden Balken und Bohlen nicht vernünftig runterzurren konnte. Matte,Paletten, Balken war mir zu figgelinsch. Also Matte, Paletten, Balken/Bohlen gebündelt, niedergezurrt, am Kopf BigBag rübergestülpt, rundgezurrt damit nix wegrutscht oder wegfliegt, und links und rechts durch je zwei Laschen einen Gurt nach hinten locker abspannen. Gartengrüngutsack wäre nicht hilfreich bei Kontrollen, fehlt das Anhängsel mit der Tonnage. Hatten die Schergen in Sachsenanhalt drauf geachtet. Fanden sie kreativ und i.O.
Die Beutel gibts auch kleiner. Aber ich seh das wie beim Anhänger , zu klein ist Mist,zu groß gibts eher nicht?
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Noch kurz mein Senf dazu:
Ein H-Gestell oder zwei H-Gestelle sind halt immer eine Krücke, wenn der Anhänger nicht lang genug ist. Zum Beispiel wenn der Stellplatz zu kurz ist oder derartige Transporte anfangs nicht so wirklich bedacht worden sind. Hier wird ein Anhänger gesucht, mit dem man Holzbohlen aus dem Sägewerk holen kann. Bei mal einer Markise oder n paar Balken kann man sicher noch einen kurzen Kompromiss finden, aber nicht hier.
Reicht denn ein 260cm langer Anhänger um regelmäßig 4m zu transportieren?
Nein.
Mir wäre mit einem 3m langen Anhänger bei 4m Ladegut deutlich wohler...
Sehe ich auch so.
Noch etwas: Wenn Du mit einem oder zwei H-Gestellen arbeitest, verlagerst Du den Schwerpunkt nach oben. Bei mal einer Markise oder n paar Balken kein Problem. Aber regelmäßig und bei viel Holz muss man sich das doch nicht antun. Je tiefer die Ladung sitzt, umso sicherer bis du unterwegs.
Ich würde da derzeit 3,11*1,6 bzw. 3,30*1,8 m Innenmaß nehmen. Die vordere Bordwand lässt du möglichst zu und zurrst je nach Menge der Beladung an 4m Baubohlen vorne noch leere Paletten oder ein anderes Gewicht rauf. Erst wenn es gewichtsmäßig zu viel Arbeit macht, da das Gewicht auszugleichen, würde ich die Bugklappe öffnen.
Alternativ gibt es auch 4m 1-Achshochlader (Hapert Azure H1 oder Eduard nächstes Jahr). Da sparst Du dir dann jegliche Arbeit mit H-Gestell(en) oder Gewichtsverteilung.
Aber von 2,6m Innenlänge kann ich bei dem Einsatzszweck nur abraten...
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Geschmackssache
Die Frage ist für mich eher, wie oft ist regelmäßig?
Zweimal im Jahr ist auch regelmäßig
Gruß Benni
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Also ein H-Gitter ist eine feine Sache ....
Und ICH möchte es nicht mehr missen....
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Hab an meinem alten (256) und neuen (311) auch jeweils eins dazu genommen. Damit lassen sich auch höhere Gegenstände schön sichern wenn man von oben nicht so viel Druck durch Niederzurren anbringen kann...