sehe ich genauso, Geldtechnisch fällt das auch nicht sonderlich ins Gewicht wenn man sich den Rest der "Spielereien" anschaut.
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Alsooooo ....
Der Hauptgrund war zwei unterschiedliche Stromkreise zu haben....
Damit die "Fahrwerksbatterie" immer voll ist....
Die zweite Batterie eben für die ganzen zusätzlichen Verbraucher ...
Der Anschaffungspreis der Batterien stand nie zur Debatte ....
Vielmehr waren die Ausmaße der Batterien kriegsentscheidend...
Da ich mit dem Platz haushalten musste und ja noch eine "Garage" für der Stützrad gebaut wird ...
Die montierten Solarzellen runden das Ganze ab ....
Seit der Montage und Inbetriebnahme der Solarzellen keinerlei Nachladungen der Batterien ...
Das finde ich richtig ....
Gruß Jens
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Wie hast du den die beiden gekoppelt?
Lädst du mitm auto immer die Batterie Fahrwerk?
Und parallel dazu mit einem Klemme 15 Relais oder laderelais dann die zweite?
Und wohin speist dann die photovoltaik?
Bloß auf die zweite?
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Gekoppelt sind die beiden Batterien nicht....
Das Auto lädt die "Fahrwerksbatterie"....
Die Solarzellen laden zusätzlich jeweils eine Batterie...
Und so funktioniert das auch mit der unterschiedlichen Batteriegröße...
Die "Fahrwerksbatterie" ist größer und wird vom Auto und einer Solarzelle geladen und die "Verbraucherbatterie" nur von der Solarzelle....
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Achso ja natürlich auch eine möglichkeit
Dachte mir grad schon was wird er da wieder ausgetüftelt haben
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Dachte mir grad schon was wird er da wieder ausgetüftelt haben
Diesmal nicht ...
Einfach nur gerechnet und es hat gepasst ...
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Schon mal an eine Schaltung wie auf einem Boot oder einem Camping-Fahrzeug gedacht?
Dann kann hat die Fahrwerksbatterie Priorität und wird zuerst voll geladen. Sobald diese voll ist, wird auch die andere Batterie geladen.
Das sollten nur ein Relais und ein paar extra Kabel sein. Dann funktioniert das aber auch im Winter, wenn man keine Sonne hat. -
Das ist ein guter Hinweis ...
Ich werde mich mal näher damit beschäftigen....
Die paar zusätzlichen Kabel und das Relais sollten nicht das Problem sein...
Wenn Du spezielle Tipps hast, immer raus damit ...
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So in die Richtung war mein Gedanke auch
Theoretisch würde reich wenn du die zweite Batterie mit der ersten mit einem Relais verbindet das bei Zündung ein durch schaltet.
Dann könnten beide im normalen fahrbetrieb Laden
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Hi Jens....
Ohne Relais kannst die beiden nicht verbinden....Grund ist das sie unterschiedlich groß sind, heißt sie würden sich selbst entladen!
Mach ein Batterie-trennrelaise dazwischen, diese vertragen auch höhere Lasten
Gruß Mario
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genau, z.b. Victron Cyrix-CT. Habe ich im VW Bus verbaut.
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Die einzelnen erforderlichen Komponenten kann ich dir jetzt nicht aufzählen. Dies wird jedoch normalerweise so verbaut, wo Fahrzeuge (Boot, Auto, Camper... ) 2 Batterien haben, eine normale Fahrzeugbatterie (Licht, Starter, Zündung etc) und eine weitere Batterie (z.B. die für die Hifi-Anlage oder Beleuchtung/Kühlschrank im Caravan/Boot) haben. Hier soll die normale Fahrzeugbatterie priorisiert geladen werden, um die normale Funktion des Fahrzeuges sicherzustellen.
Die Fahrzeugbatterie wird zuerst vom Fahrzeuggenerator geladen und wenn die Batterie ausreichend voll ist, wird um-/dazugeschaltet.
Allerdings lädt man dort mit bis zu 50...150 Ampere direkt vom Generator. Hier in dieser speziellen Anwendung ist man beschränkt auf die Leistungsfähigkeit des Pin 9 oder 10 von 20 Ampere. Das sollte man dann auch bei den Erwartungen an die Ladezeiten berücksichtigen.PS: Autokorrekt ist Scheisse!
PPS: wie groß sind denn deine Batterien?
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Das sind die beiden Batterien...
anhaengerforum.de/gallery/image/2247/
Links Luftfahrwerk und rechts die Verbraucherbatterie...
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72 und 44 Ah.
Das sind, wenn man mal die 20 Ampere von Pin 10 als Maximum annimmt, rund 3,5 Stunden für die große und etwas mehr als 2 Stunden für die kleine Batterie.
Sind das normale KFZ-Batterien? Dann sollte man wahrscheinlich aufpassen mit Tiefentladung... Wenn man dann annimmt, daß beide Batterien zur Hälfte entladen sind, dürfte man mit Ladezeiten von 2 Stunden + 1 Stunde rechnen.Wie wird der Strom auf Pin 10 eigentlich auf 20 A begrenzt? Wenn die Batterie 40 A zieht zum Laden, muß es doch irgendwas dazwischen geben, was den Strom etwas einbremst. Jedes Mal eine Sicherung zu wechseln, wenn es wieder über 20A ging, kann ja wohl keine Lösung sein
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72 und 44 Ah.
Sind das normale KFZ-Batterien? Wenn man dann annimmt, daß beide Batterien zur Hälfte entladen sind, dürfte man mit Ladezeiten von 2 Stunden + 1 Stunde rechnen.Das kannst du aber so etwas von knicken: eine normale KFZ-Batterie sollte man nur mit ca. 10% ihrer Nennkapazität laden ... mehr ist definitiv eher nicht gut.
72 und 44 Ah.
Wenn die Batterie 40 A zieht zum Laden,
Selbst eine PZS-Traktionsbatterie kann man nur mit ca. 20% ihrer Nennkapazität laden ... im Bereich von 1/3-voll mit max. 25%,
und das auch nur mit einem speziell auf die Batterie abgestimmten Ladegerät und der entsprechenden Ladekennlinie.
Alles andere zerstört die Batterie mittelfristig ... mit Pech schon kurzfristig.
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Normal entsteht da gar nicht mal so eine große spannungsdifferenzen zwischen den Batterien wo irre hoe Ströme fließen könnten.
Wenn die alle einigermaßen geladen sind fließen da normal bloß ein paar amperchen.
Das mit den unterschiedlichen Kapazitäten macht ja bei den Autobatterien nichts weil sich da der ladestrom dann selbst regelt bei voller werdender Batterie.
Noch dazu nimmt dann die spannungsdifferenz bei vollem Anhänger zum Fahrzeug auch ab was den stromfluss nochmals mindert.
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Diese Begrenzungsleuchten verfügen über ein PDC System, welche das Abstandssignal anders als beim Auto nicht akustisch, sondern optisch wiedergeben...
Gruß JensHallo Jens,
ich habe mir die PDC Leuchten auch bestellt.
Bin aber leider mit den ersten Versuchen nicht so zufrieden.
1. Ich finde die gehen viel zu früh ins dauer leuchten über (ca.60 cm).
2. Ich habe den Eindruck, dass das PDC nach dem einschalten erstmal einige Sekunden braucht um anzuzeigen.
Ich habe sie allerdings noch nicht angebaut sondern nur "Trockenübungen " damit gemacht.
Könntest Du diesbezüglich von Deinen Erfahrungen damit berichten oder mal was auf Youtube einstellen.
Mein erster eindruck ist, dass ich dies PDC nur gebrauchen kann wenn es einstellbar wäre.
Gruß
Peter
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Moin Peter,
das mit dem Abstand (Dauerleuchten) kann ich gefühlt so nicht bestätigen...
Bei mir sind es eher um die 25-30cm nach hinten...
Aber da werde ich mal nachmessen ...
Und eine Verzögerung kann ich auch nicht spüren...
In dem Moment wo der Rückwärtsgang eingelegt wird, sind die Leuchten und das PDC aktiv...
Sehr deutlich wird das, wenn Du das Licht am Fahrzeug deaktivierst...
Und dann ist es natürlich wichtig den richtigen Montageort zu finden bzw. wenn die Möglichkeiten eingeschränkt sind, die Leuchten dementsprechend auszurichten...
Die PDC Leuchten habe ich mir angeschafft, da der Tohaco etwas breiter ist als ein normaler Anhänger ...
Bei mir geht es im wahrsten Sinne um jeden Zentimeter ...
Links und rechts jeweils 2-2,5cm Platz und wenn der Anhänger ca. 1 Meter auf dem Grundstück ist noch leicht anwinkeln ...
Und da muss ich sagen, funktioniert das System perfekt ....
Zumal jede Seite eigenständig reagiert...
Gruß Jens
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Danke für Dein Statement Jens.
Die von mir angegebenen Maße waren auch nur geschätzt und ich hatte die Leuchten auch nur nicht verbauten zustand kurz Testen können.
Das späte reagieren kann ggf. auch auf schlechten Kontakt im Testaufbau liegen.
25-30 cm würde ich ja ok finden, also werde ich es wohl wagen sie zu montieren.
Allerdings überlege ich die Leuchten weiter vorne getrennt vom PDC zu montieren um sie länger im Spiegel sehen zu können.
Die nächsten 2 Wochen werde ich aber wohl nicht da zu kommen.
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An welchem Anhänger sollen die Leuchten montiert werden?
Kannst ja mal Fotos von den Stellen hochladen...