Beiträge von ah1st

    Meine Kommentare findest du in Rot.
    Aber so richtig interessiert mich deine Antwort darauf nicht.



    :bierbayer:


    Das hatte ich bereits nach Deinem erstem Post befürchtet. Aber ich wollte mich nicht von meinem Gefühl verleiten lassen und hab deswegen doch drauf geantwortet.


    Um dem TO doch noch weiter zu helfen: Ich habe ca. ein Jahr lang immer wieder das Thema gewälzt, Angebote eingeholt, verschiedene Händler besucht und alles in einer langen Tabelle erfasst. Rausgekommen ist eine recht gute Übersicht mit pro und contra zur ca. Zehn Modellen. Daraus habe ich die Antwort zusammengestellt. Worauf ich noch achten würde: Ist das Stützrad mittig an der Auflauf Einrichtung mit Konsole angeschraubt oder seitlich am Deichselholm? Mittig erlaubt engere Kurven beim rangieren. Auch die Deichselholme sollten am Rahmen verschraubt sein, nicht verschweißt, da kann man bei Beschädigung einfacher wechseln.

    Woher kommst du zu diesen Erkenntnissen oder erzähle mal was zu der Herkunft deiner Weisheiten? :kapierichnicht:


    Das lässt sich rel. einfach belegen:


    Hochladern mit 13" der billigste
    -> Preisrecherche Angebote bei mobile.de



    rel. geringes Leergewicht (270kg)
    --> techn. Daten der Hersteller (viele liegen drüber, wenige auch drunter)


    Zu i Tüpfel fehlt ein Automatikstützrad
    --> Angaben der Hersteller zur Serienausstattung auf deren Homepage


    wenn Du beim Bau den Boden mit nem Teppich auslegst
    --> eigene Erfahrung mit bestehendem Anhänger


    Wenn der Anhänger nicht für die Ewigkeit sein soll, würd ich den nehmen


    --> selbsterklärend meine eigene Einschätzung nach Besichtigung verschiedener Modelle, nach der der To gefragt hat


    Stema ist auch nicht für die Ewigkeit
    --> auch eigene Einschätzung nach Besichtigung, hier kommt noch das Korrosionsschutzverfahren (Galvalume) hinzu (galvanisch vs. feuerverzinkt), außerdem Aussage eines Händlers


    Grundpreis, sondern der Preis inkl. gewünschter Ausstattung, die gleich vom Hersteller gekauft werden soll und nicht selbst gemacht oder woanders bestellt werden kann.
    --> Angaben zu Preisen auf den Seiten der Hersteller vs. Preise aus dem Zubehörhandel, wird z.B. bei Planen sehr deutlich



    Beantwortet das Deine Frage?

    Hatte den Brenderup auch mit bei der Auswahl des Hochladers. Qualität scheint i.O., ist halt bei allen Hochladern mit 13" der billigste, leider auch der längste und flog deshalb raus. Als Pluspunkte habe ich bei dem vermerkt: gute serienmäßige Ausstattung: Bordwände 35cm (normal sind oft nur 30, außer Stema), rel. geringes Leergewicht (270kg), 6 Lastösen, große Räder, Rückfahrautomatik und der Grundpreis halt.
    Er hat Spannverschlüsse, die find ich gut, da klappert nix. Zu i Tüpfel fehlt ein Automatikstützrad, kannste aber auch nachrüsten, wenn das Originale beim Hausbau kaputtgeht und du noch Geld über hast.


    Lastösen sind ok, wenn Du beim Bau den Boden mit nem Teppich auslegst, sonst verdrecken und vergammeln die ruckzuck.


    Stützen bin ich selbst grad am suchen. Schau einfach, ob da schon vorgebohrte Löcher im Rahmen sind. Frag nen Händler (hoffentlich sind die auskunftsfreudiger als bei mir).


    Die Scharniere könnten evtl. bissl schwachbrüstig sein. Musst mal schauen, sind die massiv oder gebogenes Blech.


    Wenn der Anhänger nicht für die Ewigkeit sein soll, würd ich den nehmen, das sollte auf jeden Fall gehen. Ansonsten gibts fürn guten Hunni mehr auch den Agados. Stema ist auch nicht für die Ewigkeit, haste aber für "nur" 130 € mehr die 100er serienmäßig.


    Nach meiner Erfahrung machts bei den Hochladern nicht der Grundpreis, sondern der Preis inkl. gewünschter Ausstattung, die gleich vom Hersteller gekauft werden soll und nicht selbst gemacht oder woanders bestellt werden kann. Das Zubehör ist je nach Marke teilw. sehr unterschiedlich im Preis. Hinzu kommen sehr undurchsichtige Rabatte vom Listenpreis. Ich werds nie begreifen, warum Händler da immer so rumeiern.
    Richtig sicher bist DU da nur bei nem Gebrauchten, aber die HL sind da absolut Mangelware, was andererseits wieder für deren Qualität spricht.

    Hallo,


    welche Erfahrungen gibt es mit diesen Stützen bei Hochladern?



    Bei meinem (Saris PSC 140) werden original welche von Winterhoff angeboten mit spezieller Adapterplatte (Bohrungen wie im Längsträger bereits vorhanden).


    Die wollte ich aber möglichst nicht, weil
    a) schwerer
    b) empfindlicher gegen seitl. Wegkippen
    c) teurer


    Danke und Gruß




    Ist das Anbohren des Längsträgers (U - Profil) von unten (je 2* Drm. 10,5 im Abstand von 80mm) kritisch?

    Eigentlich ein Top Anhängerangebot, nur dass das Stützrad so schief steht, passt irgendwie nicht.
    Bei den Flügeln der Auflaufvorrichtung könnte man meinen, dass die gerichtet wurden. Auch das eine Niet des Typenschildes weist darauf hin. Seitlich, aus dem Dämpferrohr der Auflaufvorrichtung , schaut so eine komische Beule Richtung Handbremshebel raus.
    Komisch, dass die Deichselholme das so mitgemacht haben, die sind doch viel schwächer als die Flügel. Oder ob die getauscht wurden?
    Spricht irgendwie nicht dafür, dass nur das Stützrad vergessen wurde hochzudrehen, da wär sicher auch nur der Schaft verbogen oder gleich die Schweißnaht gerissen.


    Täusche ich mich?


    :ironie:Alle Händler meinen auf Nachfrage, dass ihnen bei ihren Fahrzeugen keine Mängel aufgefallen sind, gelle?:ironie:


    Gruß
    ich.

    Hallo Heike,


    was Du auch machen solltest:
    Überlege, wie oft Du den Anhänger wirklich benötigst und dann genau mit dieser kleinen Größe.


    Evtl. ist es ja auch eine Option, sich die Modelle bei Vermietern anzusehen, und dann für vier mal im Jahr einen zu mieten.
    Bedenke, dass die laufenden Kosten zwar erstmal marginal erscheinen, Du aber trotzdem zum TÜV musst und es am Anhänger auch Verschleiß geben kann (Lämpchen kaputt, Bremsen verschlissen, Bordwände eingerissen ...)


    Ich für meinen Teil habe mir vor zwei Jahren meinen Anhänger gekauft, einen gebrauchten, Bj. 1973.
    Maßgeblich war für mich, dass ich mein ATV damit über weitere Strecken transportieren möchte. Deswegen waren da schonmal die Größe der Ladefläche gesetzt (min. 1,30m breit und 2,15 lang).
    Die gängigen Vermieter in meiner Umgebung hatten aber meißt nur die Breite 1,08m.
    Dann kam noch der Hausbau dazu. Also habe ich dann einen selbst gekauft.


    Was ich empfehlen kann, ist der Weg nach Großenhain zum Hersteller St*m*, nachdem Du mit denen vielleicht telefonisch Kontakt aufgenommen hast bezüglich, welche Modelle die als Beratungsmuster auf dem Hof stehen haben.
    Da kannst Du auch sehen, wie die Dinger neu aussehen und was es alles an Zubehör gibt.


    Wenn das alles nix ist, bleibt eben nur die Wahl "Exot", mit dem Vorteil "sieht chic aus", aber dem Risiko, "Was machen, wenn was kaputt is?"
    Was mir da noch spontan einfällt, ist so ein Mini- Wohnanhänger, den man auch ans Quad anhängen kann.
    Z.B. der Miniglobe. Damit ist vor Jahren mal ein Deutscher mit dem ATV durch die Sahara getuckert. Hält also was aus, der Kleine, kostet allerdings auch ne Stange mehr als ein Lastenanhänger und kann nicht aufrecht geparkt werden.
    Diesen oder jenen find ich cool.
    Miniwohnwagen gibt es auch als Modelle von vor 1989.


    Wenns Geld nicht so die Rolle spielt, aber der Garagenraum knapp ist, gäb es noch eine Variante: Der Faltanhänger, den man ebenfalls aufrecht lagern kann. Wurde mal bei "Genial einfach" im MDR vorgestellt.

    Schau auch mal hin, dass Du keine Probleme mit dem Führerschein bekommst.
    Da gehts um so Themen wie Klasse B und BE und zulässige Gesamtgewichte.
    Das sollte man fairerweise bei einer "Neuling", die Auto und Anhänger nach "chic" kauft dazusagen.
    Bei Interesse verlinken Dir die Freaks hier den passenden Thread, wo alles darüber haarklein erläutert ist oder Du verwendest die Suchfunktion (das kommt im Forum vor der Fragestellung immer gut an :super:).

    Hallo Heike,


    da gäb es doch mehrere Varianten, z. B. den HP 300 wie hier: http://pf31.pappenforum.de/ind…01-und-gleich-mal-Fragen/


    Die HP 280, 300, 400 wiegen alle so um die 90 kg, Zuladung demzufolge im Bereich von 190 bis 310kg. Wenn Du Glück hast, bekommst Du einen, den Du hochkant abstellen kannst.


    Wenn es mehr und etwas größer sein soll geht auch der hier:
    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…47662-276-4016?ref=search


    Und noch größer wäre dann der Stema Blue Man als 750er oder 850er möglich. Ist aber auch sehr "eckig".


    Gruß
    Ich

    Hallo,


    ergo bedeutet das doch,


    - wenn zGG Anhänger (wie bei der 100km/h Ausnahme) als Bezug genommen wird, muss ich als Fahrer sicherstellen, dass ich das zGG des Anhängers nicht überschreite. Zur Überprüfung ist eine Waage notwendig plus Angabe zGG Anhänger aus dem Schein.


    - wenn gezogene Anhängelast (wie beim 42er STVZO für bis zu 80km/h lt. STVO) als Bezug genommen wird, muss ich als Fahrer sicherstellen, dass ich die zulässige gezogene Anhängelast nicht überschreite. Zur Überprüfung ist eine Waage notwendig plus Angabe Leermasse Anhänger aus dem Schein.


    Du benötigst also in beiden Fällen 'ne Waage und den Schein.



    Was mir beim nochmaligen Lesen als Antwort in den Sinn kommt:
    Könnte es vielleicht daran liegen, dass mit der zGG - Variante eintragungsfreie Nachrüstungen, welche gewichtsmäßig bei Kontrollen schwer erfasst werden können ( z.B. Stützen und Stützrad, Bordwanderhöhungen, Plane, Spriegel, Auffahrrampen etc.) nicht beachtet werden müssen?
    Aus der Angabe der Leermasse im Schein geht doch nicht hervor, ob mit oder ohne dem ganzen Gedöhns gemeint ist, oder?

    Einfache Regel: du musst es genau so nehmen, wie es in den Vorschriften steht, für Interpretationen bleibt da kein Spielraum.


    Zulässige Gesamtmasse ist das, was eingetragen ist in der Zul.besch, fertig.


    Vollkommene Zustimmung, dat muss man als gegeben hinnehmen.


    Meine Frage ist ja nur, was den Gesetzgeber bewogen haben könnte, für die Geschwindigkeiten bis 80km/h die gezogene Anhängelast als Bezug zu nehmen, für die Ausnahme bis 100km/h jedoch das zGG (also egal ob Hänger voll oder leer oder irgendwo dazwischen)


    Genau genommen darf ich ja quasi niemals unbeladen mit 100, weil ja die Stützlasten einzuhalten sind (nahe am kleineren Stützlastwert von Hänger und Zugfahrzeug).
    Heute haben die allermeisten Fahrzeuge (Anhänger wie Pkw) 50 kg oder mehr Stützlast, aber wohl kaum ein unbeladener einachsiger SDAH (bis 1300kg zGG) mehr als 30kg tatsächliche Stützlast. D.h. ich müsste also immer irgendwas aufladen, damit ich die Stützlastregel für die 100km/h einhalte.

    Hallo


    na ich seh schon, Du mußt noch einiges lernen



    Da gebe ich Dir vollkommen recht



    Da steht, für welches Gespann Du welchen FS haben musst.
    Das hat aber mit der Frage nix zu tun


    Ich stelle sie deswegen mal anders und unabhängig von der 100 km/h Ausnahme:
    Annahme, ich habe FS für alle Klassen, die es gibt. Weitere Annahme: Zugfahrzeug ist ein Pkw mit 1100kg zul. Anhängelast eingetragen, der Anhänger hat 1200kg zGG. Darf ich den mit bis zu 80km/h über die Autobahn bewegen und unter welchen gewichtsmäßigen Voraussetzungen?
    Spielt hierbei die gezogene Anhängelast eine Rolle?

    Hallo




    meinst du mit abgehoben, angegeben?


    Ich meine "Bezug genommen"


    Zitat


    Klar, aber wie willst das kontrollieren? dann müsstes Du ständig auf ne Waage fahren, bzw die :police: dich zu einer mitnehmen


    Das kann ja kein Argument sein, weil ja ebenso irgendwie geprüft werden können muss, ob überladen oder nicht / Achslasten / Stützlasten eingehalten sind



    Zitat


    das gilt auch nur für uns "Alte" mitm alten 3er FS, bei B oder BE ist eben nur das eingetragene Gewicht ausschlaggebend, eben weil das jederzeit kontrolliert werden kann


    Das hat ja nix mit FS zu tun. Es gilt §42 STVZO und dort ist festgelegt (Zitat):
    (1) Die gezogene Anhängelast darf bei 1.Personenkraftwagen, ausgenommen solcher nach Nummer 2, und Lastkraftwagen, ausgenommen solcher nach Nummer 3, weder das zulässige Gesamtgewicht,


    2.Personenkraftwagen, die gemäß der Definition in Anhang II der Richtlinie 70/156/EWG Geländefahrzeuge sind, weder das 1,5fache des zulässigen Gesamtgewichts,
    3.Lastkraftwagen in Zügen mit durchgehender Bremsanlage weder das 1,5fache des zulässigen Gesamtgewichts
    des ziehenden Fahrzeugs noch den etwa vom Hersteller des ziehenden Fahrzeugs angegebenen oder amtlich als zulässig erklärten Wert übersteigen.


    D.h. gezogene Anhängelast = tatsächliches GG (meine Interpretation)


    In der Ausnahmeregelung (9. Ausnahmeverordnung zur StVO) für die 100 km/h wird jedoch immer die zulässige Gesamtmasse genannt.
    Liegts also vielleicht daran, dass in der STVO immer mit "zulässiger Gesamtmasse", in der STVZO jedoch immer mit der "gezogenen Anhängelast" operiert werden muss (aus welchen Gründen auch immer)?

    Hat jemand eine Erklärung dafür, warum bei den zu beachtenden Sachen für 100 km/h auf die zulässige Gesamtmasse des Anhängers abgehoben wird?


    "Die zulässige Gesamtmasse des Anhängers muss kleiner oder höchstens gleich der zulässigen Anhängelast sein und darf die zulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs nicht übersteigen." (Zitat HP DEKRA)


    Wäre die tatsächliche Gesamtmasse des Anhängers nicht logischer?
    Bis 80km/h muss doch auch nur das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers kleiner oder höchstens gleich der zulässigen Anhängelast sein. D.h. ich darf ggf. nicht die volle Ladekapazität des Anhängers ausnutzen.


    Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?


    Man kann also wenn man sich das Geld für den Reifenwechsel sparen will mit dem Hänger ganz normal weiterfahren und hat keine zusätzliche Arbeit bzw. Kosten, nur mit den 100 km/h ist es in D dann halt wieder vorbei, solange bis wieder frische Reifen drauf sind.


    Folgendes wäre also vollkommen legal:
    Da die Reifen ja bei mir die gleiche Dimension wie beim Zugfahrzeug haben, einschließlich Speedindex (und sogar noch reinforced sind!, Profil auch noch 6mm, weil wenig gefahren) kann ich die nach den sechs Jahren aufs Auto schnallen und dann mit Tempo x (x = was die Karre hergibt, wobei 100 < x < Speedindex) über die Bahn brettern?


    Ok, die Achslasten dürften in meinem Fall (hab einen 1,2 Tonnen Anhänger) am Auto deutlich geringer sein, aber mit Reifen von einem 750er geht das Spiel ja auch.


    Konsequenterweise müsste dann ja bei Pkw auch eine Altersbeschränkung der Reifen für die 100km/h Zulassung gelten.
    Stell ich mir grad lustig vor, wieviele Pkw dann wegen zu alter Reifen auf der Autobahn bei Tempo 80 von den Brummis und Bussen überholt werden...

    Volle Zustimmung. Lieber gleich beim ersten Mal was Ordentliches.


    Problem ist, den Schrott von vernünftiger Qualität zu unterscheiden.
    Am Preis kannste das oftmals nicht mehr festmachen, denn es findet sich fast immer jemand, der Schrott zum Qualitätspreis oder noch drüber verkauft.
    Muss man also genau hinschauen, was man da in den Händen hält.


    Andererseits ist auch wenig Geld für Schrott immer noch zu viel: wer braucht ein total versalzenes Mittagessen, welches "nur 1,70€" kostet? Oder ein Hühnerei für 10ct, was aber Rückstände von Dioxinen enthält?


    Zurück zum Anhängernetz: alles ist gesagt, außer die Maschenweite :duck+renn:

    Aber ja wohl nicht zum Schleuderpreis von 155€, oder? Ist ja schließlich hochwertiger als der Plastikkoffer und man muss ja auch noch etwas daran verdienen. :biggrins:


    Ladufix-Koffer wird durch eine spezielle Spritzgusstechnik hergestellt und ist dadurch sehr stabil:confused:

    Noch was vergessen,


    mit den Stützen die der hat kann Mutti schonmal anfangen zu laden, während Du mit dem Auto noch einen Kasten Bier ranholst. Ist auch recht praktisch, wenn Du im abgestellten Zustand den Hänger in der Waagerechten hast und den gleich noch als Stauraum nehmen kannst.


    Da ich in der Umgebung von Dresen wohne, würde ich diesen auch gern bei einem lokalen Fachhändler holen um Reisekosten etc zu sparen.


    Hallo Wächter,


    wohne ebenfalls in der Umgebung von Dresden und stand vor 2 Jahren genauso da wie Du heute.
    Ich habs dann so gemacht, dass ich mir lieber einen guten gebrauchten gekauft habe, als einen einfachen neuen. Es ist dann ein 1,2 t Westfalia Bj 73 geworden. Für meine Zwecke zum Hausbau genau richtig, Hat mich seinerzeit 600 Öcken gekostet + zwei Stunden, um 6 stabile Lastösen (also nix da 8er Drahtösen) und 2 neue Kennzeichenleuchten da ran zu bauen.
    Wermutstropfen: dat Ding stand in Erfurt, also einen Sonnabendnachmittag und 50€ für Diesel investiert und losgefahren. War immer noch billiger als 1500 Eier für einen neuen. Und wenn der nun die Hufe hochreißt? Tut der nicht: - der nicht, denn das ist noch stabile Qualität mit Einzelradaufhängung und: der darf 100. War damit dieses Jahr in den Alpen. 600km einfache Strecke in 6,5 Stunden. Mit 80 wärs gut und gerne eine Stunde mehr gewesen.
    Und wenn doch ein versteckter Fehler? So what, hier steht der nächste.


    Gruß
    ah1st

    Hab das Ding heute auseinandergenommen, aber hab es nicht ganz geschafft, da die hintere Lagerschale nicht mit raus kam. Dafür Unmengen von Fett, dem gings scheinbar immer gut.


    Beim Zusammenbau habe ich dann gemerkt, woran es lag:
    Das Federblech hat sich aus irgendeinem Grund zu dem Deichselfenster reinverlegt und hat dann die Vorbeifahrt des Ringes auf der Zugstange behindert. Als ich das Blech wieder zurückbiegen wollte ist das natürlich abgebrochen - Federstahl eben.
    Was hat das Blech denn für eine Funktion und wo bekomm ich da ggf. ein neues her?


    DSC05292.jpgDSC05296.jpgDSC05300.jpgUnbenannt.JPG

    Hallo Mani,


    seit der Anhänger in meinem Besitz ist, hat die Auflaufeinrichtung funktioniert wie sie soll. Nur seit kurzen rückt die Zugstange eben nicht mehr ganz aus (weswegen es eben beim rückwärtsfahren beschwerlich wird).
    Also schließe ich den Stoßdämpfer mal aus. Die Sache mit dem Fett bedeutet aufmachen und schauen was da drin los ist.


    Könnte sich da auch was zwischen der vorderen und hinteren Führungsbuchse verkantet haben? Hab son Teil noch nie aufgehabt, würde ich aber sicher hinbekommen.
    Ich werd mal aufmachen und fotografieren.


    Danke und Gruß