Danke, werde mal nachher nachschauen was bei meinen Bremsen draufsteht.
Gruss
Björn
PS: Ach ja, muss die Zugeinrichtung eigentlich beim TÜV abgenommen und in die Papiere eingetragen werden? Ist ja eine andere als die originale. Oder gibts da irgendwelche Papiere (ABE) dazu?
Danke für deine Antwort. Wo genau kann ich sehen welche bremsen der WoWa verbaut hat?
Gruss
Björn
Hallo,
bei unserem Wohnwagen ist eine AL-KO 120SR/1 Ausf. B Auflaufeinrichtung verbaut(V-Deichsel).
Die Lagerbuchsen und Dämpfer sind defekt, Faltenbalg eingerissen und Handbremshebel-Verzahnung auch abgenutzt.
Da der Austausch der defekten Teile fast an den Preis einer neuen Auflaufeinrichtung heran kommt, wollte ich gerne die komplette Einrichtung austauschen.
Gefunden habe ich nun die AL-KO 161S Ausf. A. Nun die Frage ob diese passt oder worauf muss ich noch achten?
Der WoWa hat ein zul. Gesamtgewicht von 1300kg und die jetzige Auflaufeinrichtung eine Stützlast von 75kg.
Von der Seite aus passt es ja, aber ist der Umbau ansonsten Problemlos möglich (anbindung an die vorhandene Bremsteile, Handbremgestänge etc.)?
Oder muss eine andere Auflaufeinrichtung verbaut werden?
Gruss
Björn
Wenn der Rasenmäher auch ca. 700kg gewogen hat, hast du ihn ja auch überladen. Der Hänger wird min. um die 120kg Leer wiegen und dann + 700kg Zuladung biste ja schon bei min 820kg. Also 70kg zuviel.
Also bei meinem Kochanhänger steht ein Leergewicht von 130kg bis 263kg im Schein. Real wiegen tut er knapp 150kg.
Wenn du auch eine von/bis Angabe hast, brauchst du also nichts ändern lassen vom Leergewicht.
Gruss
Also ich will Koch nun nicht in den Himmel loben, andere MARKENhersteller sind genauso gut bzw. können in einzelnen Details auch was besser als der Koch.
Zu deinen Punkten:
1.: Also ich finde die Zurrreling sehr stabil, natürlich sind richtige Ösen im Boden besser(werde ich auch noch nachrüsten)
2.: Ich hatte vorher einen Humbaur mit diesen L-Verschlüssen. Also ich persönlich finde die Koch schaniere besser und nicht so fummelig. Ausserdem kann man die auch noch evtl. mal nachstellen.
3.: Die Klappenschaniere sind bei meinem Koch auch so angebracht. Ich kann bei meinem aber ohne kippeln Auffahrrampen vernünftig anlegen, scheint so als ob deine Auffahrampen anders gebaut sind.
4.: bei meinem Humbaur war die Bodenplatte mit verzinkten (bzw. verrosteten) Schrauben verschraubt. War allerinds Bj 91, ich weiss nicht wie es bei den heutigen gebaut wird.
Die Diskusion geht hier ja Hauptsächlich um richtige Baumarkthänger. Der Vergleich zwischen Koch und z.B. einen "richtigen"(bei einem Händler gekauften) Humbaur oder Brenderup sieht natürlich schon ganz anders aus als mit einem Prakti....-Stema.
Ich hatte mir auch einen Brenderup(bei einem Händler) angesehen, aber ich persönlich habe nach meinen Kreterien einfach zum Koch tendiert. Auch wenn dieser Hänger nicht das NonPlusUltra ist, aber das bekommt man eh nicht...
Gruss
Björn
Es geht ja um die ganze Konstruktion und damit verbundene Sicherheit und Stabilität.
Ich gebe lieber mehr Geld aus und fahre mit einem guten(sicheren) Gefühl also mit nur ein paar Euros gespart zu haben und dann evtl. einen reifenplatzer oder ähnl. zu haben. Aber wie gesagt, jedem das seine......
Danke. habe nur mal so grob zusammengefasst worauf ich geachtet habe.
Das mit dem Leergewicht des Anhängers ist natürlich so ne Sache.
Ob ein Stema o. Vergl.barer Baumarkthänger leichter ist, weiss ich nicht.
Mein Kochanhänger wiegt leer inkl. Hochplane 147kg (habe ich wiegen lassen) - heißt ich kann noch ca. 600kg zuladen bis das max. Gewicht erreicht ist(Mein PKW darf auch 750kg ungebremst ziehen).
Ich glaube nicht das ein günstiger Anhänger da viel weniger kg auf die Waage bringt.
Gruss
Was man kauft, sollte jedem selber überlassen sein.
Obwohl ich selber meinen Anhänger auch sehr selten brauche (gekauft Feb. 09 - ca. 6x genutzt), habe ich nach langem überlegen und suchen doch einen wesentlich teuren Koch Anhänger gekauft.
Was ich für den Koch gezahlt habe (750kg mit Hochplane), hätte ich locker 2 Stema für kaufen können, aber es haben einfach zu viele Sachen gegen einen "Billig" Anänger gesprochen.
Für mich zählten z.B.:
Bereifung
- Stema: schmale 145er Reifen mit gerade ausreichendem Loadindex.
- Koch: Ausgewuchtete 185er (Winter-)Reifen mit hoher Gewichtsreserve
Aufbau
- Stema: dünnes Stahlblech, an den Ecken mit winzigen 4mm Nieten und Kantblech vernietet, dünne Bodenplatte an den Kanten komplett ungeschützt, dünne M5 und M6 Verschraubungen, Mini Schaniere und Verschlüsse
- Koch: Doppeltes Aluprofil, an den Ecken mit M8 Schrauben verschraubt, dicke Bodenplatte mit Querverstärkung unter dem Boden und an den Kanten mit Silikon abgedichtet, Dicke Schaniere und massive Verschlüsse. Überall min. M8 Verschraubungen und alles in VA.
Plane/Gestell
- Stema: dünne Plane, nur hinten zu öffnen, dünne Spriegel.
- Koch: dicke LKW Plane, jede Seite zu öffnen, Stabiles Alugestell
Wie gesagt, das sind im groben meine Kreterien gewesen, die ich beim Anhängerkauf berücksichtigt habe.
Normalerweise hätte ein Stema auch die Dinge tranportieren können, aber ich persönlich bereu es nicht den Koch gekauft zu haben.
Gruss
Danke für deine Hilfe. Dann werde ich mal welche Bestellen.
Gruss
Björn
Eigentlich habe ich diese hier ins Auge gefasst:
https://anhaenger24.de/535110.html
Da werden ja auch gleich passende Gegenplatten mit angeboten.
Meine Bedenken sind nun, das wenn ich halt ein Loch für die Mulde ins Bodenbrett(Mulde ja ca. 23mm tief - Bodenplatte ca. 16mm) säge, ob dann nachher noch genügend "Fleisch" vorhanden ist, das im Falle einer Vollbremsung nicht die Mulde gleich raus reißt.
Ich möchte bei meinem Kochanhänger vier oder sechs versenkbare Zurrösen in den Boden einlassen.
Gekauft habe ich noch keine, da ich mir nicht so sicher bin was die Montage angeht.
Wie werden die nun in den Boden eingelassen, muss ich einen kompletten Ausschnitt machen (der Boden bei meinem Hänger ist glaub ich ca. 16mm Dick - muss ich aber nochmal nachmessen)? Ist denn dann überhaupt noch genügent Festigkeit geboten oder wie geht das?
wäre schön wenn mir mal jemand auf die Sprünge helfen könnte. 
Gruss
Björn
Da ich in meiner Krimskrams Kiste noch einige Kabel und Materialien gefunden habe, bin ich am Wochenende angefangen eine Lichtleiste für Überführungsfahrten zu bauen.
Habe soweit alle Teile zusammen bis auf die Leiste selber und die beiden Rückleuchten.
Reflektoren und Kabel sind soweit vorbereitet / vorhanden.
Gibt es irgendwelche Vorschriften wie die Lichtleiste auszusehen hat?
Hatte es so gedacht, das die Leiste von ca. 180cm bis 250cm verstellbar ist.
dann halt die Dreiecksstrahler und aus einer Seite eine Kennzeichenhalterung unter die Rückleuchte dran.
Muss eine Nebelschlussleuchte vorhanden sein?
Wie sieht es mit Begrenzungsleuchten/Positionsleuchten aus? Muss ich so was auch haben, wenn z.B. ein 250cm breiten WoWa mit der Lichtleiste überführt wird? Sonst müsste ich die auch noch irgendwie da dran befestigen.
Womit würdet ihr die Grund-Konstruktion bauen? - Ich dachte evtl. an 2 Vierkantrohre die man ineinander stecken und dann mit einer Schraube arretieren kann.
Die Verbinder sind ohne Stahlkern.
Beim Zusammensetzen mussten die Verbinder aber mit einem Gummihammer "eingeschlagen" werden. Die sitzen also richtig stramm im Rohr drin.
Ich hatte bei meinem alten Anhänger eine Spriegel aus geschweißtem Rundeisen. Das war wirklich nicht verwindungssteifer als diese Konstruktion.
Ich kann das Stecksystem wirklich ohne Bedenken empfehlen!
Gruss
Björn
Also ich habe bei meinem Koch Anhänger so ne Spriegel mit Alu-Kantrhren und Steckverbindern. Hält super! Hatte erst auch bedenken, aber der Rahmen ist Bomenfest und nix wackelt oder löst sich. Ich habe nur zusätzlich das Kantrohr verschraubt, wo es in die Aufnahmen in den Bordwänden rein gesteckt wird.
Ich werde mir nur noch eine zwischenstrebe an den Seiten und vorne einbauen, da die Plane bei Wind doch etwas eindrückt. Weiss nur noch nicht genau ob auch mit den Alurohren oder mit Holzbrettern zum Einstecken.
Hier noch zwei Bilder:
Tja, schon eine gute Entscheidung, das ich mir ersten Überlegungen doch einen Koch Anhänger gekauft habe und nicht so einen Baumarkthänger.
Ich habe den Hänger seit Februar zwar erst 5-6x benutzt, aber es ist doch schon ein "besseres" Gefühl, was stabiles zu haben und nicht so was wie in dem Link der Ebayauktion.....
Gruss
Hallo.
Das Gestell ist kein original-Koch, deshalb fehlen leider auch die seitlichen Streben bei mir.
Die "Zeltstange" wäre sicherlich eine alternative, aber ich wollt schon gerne richtige Latten am Gestell befestigen. Ist doch etwas stabiler.
Ich habe schon überall geschaut, aber nirgends bekomme ich diese Einstecktaschen. Werde dann wohl mal schauen ob ich das selber gebogen bekomme, wenn ich die nirgends fertig zu kaufen bekomme.
Gruss
Björn
Ich möchte bei meinem neuen Koch Anhänger im Planengestell an den Seiten von vorne noch je ein Brett rein machen, damit die Ladung nicht gleich gegen die Plane drückt. Habe als Spriegel 4-Kant Alurohre. Nun bin ich auf der Suche nch solchen "Taschen", die man an den Rohren fest macht und dann dort das besagte Brett einstecken kann.
Oder was könnte man alternativ sonst noch verbauen?
Gruss
Björn
Ich möchte für meinen Kochanhänger eine Ersatzfelge besorgen, nur wie bekomme ich raus, welchen Lochkreis die Felge hat? Auf der Felge steht nur die Größe, aber nichts vom Lochkreis.
Felgendaten die ich rausfinden konnte:
5Jx13 ET30
5 Loch
Also Koch Anhänger haben alle 13polige Stecker vom Werk aus.
Hat mein neuer Koch Anhänger auch.
Bei den Kochanhänger ist sogar ein Rückfahrscheinwerfer serienmäßig verbaut, was eine schöne Sache ist, wie ich finde.
