Beiträge von Hängerspezi

    Hallo,
    hab ne Info, die zum Thema passt.
    Für nen Kunden mit Geländewagen und Reserverad hinten hab ich heute bei Al-KO angerufen, weil der Handbremshebel stört.
    Antwort: Es gibt neben der von mir bereits erwähnten Auflaufeinrichtung einen Umbausatz für die AK251 usw. auf eine Baugruppe mit Federspeicher. Da ist dann der Hebel kürzer und tiefer. Ich bekomme noch eine Übersicht für den Umbaukit zugeschickt im Laufe des Tages. Wenn also jemand Bedarf hat, kann er sich gerne melden; ich maile die Unterlage zu. Dann kann man zu seinem örtlichen Al-KO Händler gehen und den Kit bestellen.


    Gruß
    Andreas

    OK, war der Dämpfer nass oder hatte er keinen Druck mehr?
    Preislich hättest Du bei Buchse, Dämpfer und Manschette bei ca. 60-80 EURO gelegen. Aber hast wahrscheinlich gut daran getan, komplett zu wechseln, wenn Du nicht vom Fach bist. Die Buchse muss nämlich ausgedreht werden.
    Meisstens werden die Dämpfer gewechselt, weil die Auflaufeinrichtung beim Bremsen "ins Kreuz schlägt", und das ist fast immer falsch...
    Bei der Rückfahrautomatik sollte der Bolzen ausgebaut und gesäubert und ggf. ganz leicht abgeschliffen werden. Ich komme bei Deiner Beschreibung immer wieder auf das Bauteil...


    Schau Dir das Foto einmal an, Du prüfst die Automatik durch herunterdrücken (gelber Pfeil). Dieser Bolzen gibt ihr die Beweglichkeit (roter Pfeil)


    Gruß
    Andreas

    Hast Du die eigentliche Rückmatic in der Bremse überprüft und gängig gemacht? Das Bauteil ist gegenüber der Exzenterverstellung, dort wo die Bremsbacke eingestzt ist. Die sorgt dafür, dass durch die Rückwärtsbewegung der Trommel (eben beim Rückwärtsfahren) der dann mitgenomme Backen sich wieder von der Trommel löst, weil der Mechanismus eingedrückt wird. Prüfe bitte einmal, ob die Aufnahme sich zur Nabenmitte drücke lässt, das geht ca. 1 cm. Klar sollte auch der Spreizhebel sauber und gängig sein..
    Unter Umständen hättest Du die Auflaufeinrichtung gar nicht wechseln müssen und die Belagdicke ist ja bei den Bremsbacken nicht dicker!


    Gruß
    Andreas

    Hallo Andrea,
    ich gebe Dir Recht. Werbung für die Vermietung machen wir nur regional in Printmedien. Eben dort, wo die Zielgruppe auch sitzt, nämlich in unserem weiteren Umfeld.
    Wir haben aber auch noch ein richtiges Leben mit richtigen Jobs, die Firma gehört mir und meinem Bruder (dem T.K. ;) ), und wir haben uns sehr stark spezialisiert.
    Die Haupteinnahmen liegen nicht im Anhängerbereich......oder wie soll ich es anders ausdrücken...Der Umsatzschwerpunkt sehr wohl, aber nicht der eigentliche Gewinn. Wir montieren hauptsächlich Anhängevorrichtungen, gerade mit unserer speziellen Software eben bei neueren Autos auch viel für Werkstätten, die sich nicht mehr an die Elektronik trauen (CAN-Bus Probleme) Da sind wir in der Entwicklung der Soft- und Hardware beteiligt. Würden wir mit Anhängern gut verdienen, hätten wir ja vielleicht schon unsere Hauptjobs aufgegeben ;-). Ich kenne hier im gesamten Umfeld von 100 Km im Saarland und der angrenzenden Pfalz keinen Händler, der hauptberuflich nur auf Anhängerverkauf spezialisiert ist bis auf einen 60 km entfernten alt eingesessenen Anhängerbauer, mit dem wir aber auch zusammen arbeiten. Ist eben viel Land und wenig Menschen um uns herum.


    Die Mietanhänger umfassen eigentlich alle Bereiche, von Autotransportern über Hochlader im 4 Meter Bereich und Motorradanhängern aller Variationen. Hierbei sind aber auch unsere normalen Einachs- Kastenanhänger so vorgerüstet, dass wir während der Bikersaison diese auch vermieten können. Dabei sind kippbare Anhänger vertreten sowie welche mit einer Hydraulikkippvorrichtung und zudem noch ein Rückwärtskipper. Da hatten wir bis letztes Jahr 3 Stück, 2 haben wir verkauft.
    Pferdeanhänger vermieten wir gar nicht, unser Umfeld hat zwar viele Pferde, aber die meisten haben eigene Anhänger. Aber da kann ich Dir per PN noch Infos zu geben...


    Gruß
    Andreas

    Gut, ich bin Händler!
    Vertreiben tue ich aber keine Anhänger übers Internet oder hier im Forum. Wir sind regional aktiv.
    Ich kenne keinen Händler, der einen Anhänger via Listenpreis verkaufen kann. Es gibt aber vom Hörensagen seltene Exoten, denen ich meinen höchsten Respekt abzolle. Denn sie schaffen des Spagat: Kunden sauber bedienen und zufrieden stellen, aber nicht der Billigste sein...(klar, ich übertreibe hier..)


    Aber beim Kauf via Internet hat sich gerade in jüngerer Zeit ein Riesenproblem aufgetan, das ich hier darstellen möchte:
    Es gibt kaum Händler, die sich auch legitim "Vertragshändler" nennen dürfen. Die Vertretungen bauen sich auf längjährige und gepflegte Kontakte zu den Herstellern auf. Nun gab es bei einem Hersteller bei einem neuen Bauteil ein Problemchen an den Verschlüssen, das sich zu einem Riesendesaster ausgewirkt hat. Wir Händler (auch meine Kollegen im Umfeld, mit denen wir zusammenarbeiten) wurden damit kalt erwischt und die Reklamationen häuften sich enorm. Klar, unsere Kunden haben die Teile auf Garantiebasis gewechselt bekommen.
    Man bekommt einen gewissen Stundensatz auch vom Hersteller erstattet. Nun tauchten auch Kunden auf, die den Anhänger über's Internet beim billigsten Anbieter gekauft hatten, der auch noch 100 Kilometer entfernt war. Natürlich haben wir die Kunden nicht weg geschickt, aber wir haben vor Auftragsvergabe darauf hingewiesen, dass wir den Austausch der Teile nicht ganz kostenlos durchführen können. Der Stundenansatz für Garantieleistungen vom Hersteller ist nämlich erheblich geringer wie unser Werkstattsatz. Bei unseren Kunden haben wir kein Problem damit, das wird repariert. Bei Kunden, die den Anhänger nicht bei uns gekauft haben, berechnen wir nach deren Einverständnis den Differentsbetrag. Das hat lediglich einmal dazu geführt, dass der Kunde unser Geschäft ohne Auftrag verlassen hat und die größere Entfernung in Kauf genommen hat, und ist zu seinem Händler gefahren......letztentlich wegen nicht einmal 30 EURO!!
    Als "Vertragshändler" wären mir hier die Hände gebunden und ich müsste jede Reklamation annehmen. Zudem hätte ich auch nicht unbedingt die Freiheit, mehrere Marken in meinem Programm zu führen.......hätte dafür vielleicht aber den einen oder anderen Vorteil (...den ich bisher aber nicht erkennen konnte...;-))
    Daher sind reine Vertragshändler im Anhängersegment eher Mangelware.
    Die rechtliche Seite wurde vom Hersteller und auch neutral bewertet und als legitim angesehen.


    Also könnte der Gang zu einem Händler in greifbarem Umfeld vielleicht nicht die billigste Lösung sein, sondern im Gesamtpaket betrachtet, die Wirtschaftlichste...vielleicht...;-)


    Gruß
    Andreas

    Wir haben seit 17 Jahren eine Anhängervermietung und derzeit eine Flotte von 30 Stück am Laufen.
    Zum Papierkram brauche ich jetzt nichts mehr zu sagen, da ist ja soweit alles gesagt und ihr könnt euch vorstellen, dass es als angemeldete Vermietung läuft. Wir haben auch eine Reparaturwerkstatt, das ist schonmal fast die halbe Miete ;)


    Es ist schwierig, auf der einen Seite zu sagen, es macht keinen Sinn, auf der anderen Seite betreibt man die Vermietung doch. Aus meiner Erfahrung heraus ist es - wie auch schon ansatzweise geschrieben wurde - unsinnig, mit nur einem oder ein paar Anhängern eine Vermietung zu betreiben. Da braucht man nicht viel nachzurechnen. Auch sind die Spielchen von "Thule Rent" usw. nicht unbedingt eine erstrebenswerte Angelegenheit.


    Zunächst ist es ein Verlustgeschäft, sofern man die Abschreibung, Reparaturen usw. im Geschäft nicht abfangen kann. Ist mal ein Anhänger vermietet, braucht zur gleichen Zeit ein anderer Kunde auch diesen Anhänger.....
    Irgendwie haben wir in unserer ländlichen Gegend einen Sonderstatus:
    - Vermietung funktioniert - nach Jahren - sogar mit Gewinn
    - Kaution wird nicht erhoben .....wir sind Land!!! Unser Vermieter in einer Stadt musste bei seinen Kunden jedoch mit Kaution und eigenen Mietpreisen arbeiten, die Schäden waren enorm hoch und wurden nicht immer dokumentiert und abgerechnet. Die Anhänger mussten zu uns gebracht werden zur Reparatur...also: recht uninteressant, nicht wegen der Menge der Vermietungen, sondern der Menge an Ausfällen und Reparaturen, die auf die eigene Kappe gingen. Daher haben wir mittlerweile dort die Vermietung eingestellt.
    - Wir können ausweichen, da wir mehrere Anhänger fast baugleichen Typs haben und so mehrere Kunden zeitgleich bedienen können.
    - Da die Anhänger uns gehören, können wir auch bei Mietzeitüberschreitungen schon mal Zugaben machen... Die Kunden kommen immer wieder!
    - Viele Kunden sind Mehrfachmieter und wissen dann eigentlich immer, dass sie auf jeden Fall einen Anhänger bekommen...


    Also aus meiner Sicht: Vermietung auf Dauer geht, aber nur nach Jahren der Einarbeitung und einer brauchbaren Mietflotte.


    Gruß
    Andreas

    Moin moin und erstmal alles Gute im neuen Jahr.


    Zum Thema zur Anregung mal ne ganz andere Sichtweise :)
    - Da manche Zugfahrzeuge eine elektronische Anhängererkennung über PIN 12 haben, funktionieren die Stecker vieler Hersteller bei der Fehlerübermittlung nicht. PIN 3 und 12 sind nicht geschleift - soll heißen, mit einer Brücke versehen.
    - Die wenigsten Stecker sind sauber zusammen zu setzen und einige bekommt man ohne Gewalt erst gar nicht mehr auseinander.
    - Was nützt es, wenn der Stecker absolut dicht ist: Es kommt Wasser rein, aber es läuft nix mehr raus....;-) Warum nicht einen Stecker, der dem Wasser die Möglichkeit gibt, auch wieder heraus zu laufen, oder ein Stecker, den man beliebig oft komplett zerlegen kann. Wichtig ist doch nur, dass die Belegungsplätze abgedichtet sind Ein weiterer Pluspunkt: Wird vergessen, den Stecker zu entfernen und fährt los, fliegt der Stecker in 2 Teile. Die Hülse zum Drehen bleibt in der Steckdose hängen, der Rest am Anhänger. In den meissten Fällen lässt sich aber der Stecker dann wieder zusammensetzen, so dass eine Nutzung möglich ist. Somit ist nicht gleich ein Totalschaden am Stecker und Schäden an der Steckdose des Zugfahrzeuges bleiben auch minimiert...


    Gruß
    Andreas







    [Blockierte Grafik: http://www.gsk-oberkirchen.de/bilder/steckdosenplan.jpg]

    Ich gebe Mani vollkommen Recht. Hochplanen mit Zickzackzug an der Bordwand festzumachen ist nicht der Hit. Noch schlimmer, wenn dazu ein Gummizug genommen wird. Überlege mal, welche Kräfte durch Wind (Sog und Druckwellen beim Überholtwerden oder Überholen auf Autobahnen, Fahrtwind, Windböen usw. ) auf die Plane wirken. Die kann ich dann so richtig austoben; und die Kräfte übertragen sich nicht nur auf die Knöpfe (oder im besseren Fall: Haken) an der Bordwand, sondern beharken auch das Gestell. Drehverschlüsse halten die Plane im Zaum. Das Thema Schleuderverschluss oder Langriemen im senkrechten Bereich vorne und hinten sind noch mal aus anderer Sicht zu betrachten.


    Andreas

    Hi,
    ich habe einen Anhänger, bei dem ich die Rampen an der bordwand befestigen kann. Nachteile sind hierbei natürlich, dass man die Ladebreite einschränkt und auf jeder Seite 2 Schrauben in die Ladefläche stehen, wenn die Rampen mal nicht dabei sind. Hier kann ich jedoch die Schlossschrauben auch jederzeit schnell entfernen. Diese dienen als Aufhängungen für die Rampen. Die sind mit je 2 Löchern versehen, die in die Schrauben eingesetzt werden. Dann jeweils ne Flügelmutter drauf und die Rampen sitzen fest.


    Andreas

    "Kleinvieh macht Mist"
    Du solltest Dir überlegen, wie gut Du an Materialien kommst. Jedes Scharnier, jede Birne kostet Geld. Und wenn Du alles kaufen musst, würd ich die Finger davon lassen. Die TÜV Abnahme wäre da noch das Geringste... ;)
    Es gibt um die 1000 EURO sehr gute ungebremste Anhänger. Die die sind mittlerweile auch bei guter Qualität sehr leicht. Einige Hersteller haben auch recht knuffige Zurrpunktlösungen. Und da so gut wie kein Händler einen Anhänger zum Listenpreis verkauft, sind in aller Regel immer noch ein paar Prozente drin. Im 2 Meter Bereich gibt es ab 700 EURO (Hauspreise bei Händlern) solide Anhänger. Da brauchst Du über einen Eigenbau nicht nachdenken, solange Dir nicht bestimmte Abmessungen extrem wichtig sind.


    Also erst mal die Homepages der Hersteller aufsuchen und schauen, ob dort nicht doch was Passendes dabei ist.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Martin,
    ich würde auch den Vorschlag mit den kleinen Rädern sehr ernst nehmen. Du willst ein kleines Auto transportieren und ein Motorrad mit Beiwagen. Je kleiner der Auffahrwinkel und Rampenwinkel ist, umso leichter kommst Du hoch. Der dürfte auch beim Rasentraktor Probleme bereiten.
    Ferner sollten Stützen im Lastenheft stehen, damit beim Auffahren der Anhänger stabil steht.


    Gruß
    Andreas

    Hi,
    ich würde mir Multipoint I Leuchten mit Bajonettverschluss nehmen, dazu einen fertigen Kabelsatz mit jeweils einem Abgang an der Seite, damit Du die anderen Leuchten anschließen kannst. Spart Arbeit, hast ne gute Lösung, obwohl die MP Leuchten von Aspöck auch nicht das Gelbe vom Ei sind, aber besser als so mancher Müll, der im Internet für die Hälfte vertickert wird. Und: Du bekommst später einmal immer und fast überall Ersatz.



    Gruß
    Andreas

    Das bringt Dir mit Sicherheit nix, aber es ist ein bekanntes "V-Problem" (Vito, Viano, VW Caddy). Da die Al-KO Auflaufeinrichtung eine Gasfeder im Handbremshebel hat, kann man keine Änderung vornehmen. Es sei, Du kannst die komplette Auflaufeinrichtung in der Höhe versetzen (bei V-Deichsel) oder der Handbremshebel kann in 2 Positionen angesetzt werden. Meistens ist er aber bereits in der "flachen" Stellung. Das siehst Du an zwei Schlitzen im unteren Bereich neben der Hebelachse. Die Verstellung kann man aber nicht immer so wie man möchte einstellen, das hängt mit der Konstruktion des Anhängers zusammen.


    Bei Knott AE's kann man den Hebel anknicken, so dass er flach anliegt.


    Gruß
    Andreas

    Du sparst wahrscheinlich am falschen Ende. Ich würde mir ne Plane nach Maß fertigen lassen, hast dann auch gleichzeitig gescheite Verschweißungen bzw. Nähte.
    Es gibt überall entsprechende Firmen wie oben genannter Link. Vielleicht ist ja ein Planenmacher in Deinem Umfeld.


    Ich lasse unsere Planen entweder bei unseren Anhängerhersteller mitkommen oder bestelle bei einer Firma in Augsburg ( http://www.planenundzelte.de/ ), mit der ich seit über 15 Jahre sehr gute Erfahrungen mache. Die brauchen nur die Maße von Dir und die Wunschausstattung. In aller Regel kommt ein 670 Gramm Stoff zum Einsatz, der in Complan Qualität geliefert wird.


    Gruß
    Andreas

    Na, anscheinend wird einem die Kaufentscheidung mit Forumsbeiträgen nicht erleichtert.:dagegen::dafuer::)
    Ja, ich fahre seit 13 Jahren ATV, zuerst Bombardier Traxter, dann Traxter Max, dann DS und seit einigen Jahren die Outi..Da ich Quadfahren nur als Hobby ansehe, konnte ich aber in der Firma auf viele verschiedene Anhänger zurückgreifen, um Fahrverhalten zu testen. Das nur am Rande.
    Hast ne schwere Entscheidung zu treffen. Die " eierlegende Wollmilchsau" wirst Du nicht finden, immer nur den bestmöglichen Kompromiss. Da Du schon Erfahrungen mit ATV und Anhänger hast, brauch ich Dir ja keine weiteren Ausschweifungen zu geben. In der Größenordnung ist es- wie Du selber schon schreibst- nur ein Gespann zum Rangieren und als Hinweis für die "nichtQuadfahrende Gemeinde": Man könnte bei Einhaltung der Gewichtsgrenzen sogar lebensgefährliche 80 Sachen damit fahren, sofern keine Einschränkungen in der Zulassung des ATV's stehen. Aber das wäre ein neuer Forumsbeitrag, gehört hier nicht mehr zum Thema.


    Hier aber noch ein paar Unterschiede zwischen WEB und UDK:
    Unsinn will mit dem WEB eine preisgünstige Alternative auf hohem Niveau anbieten.
    Daher wurde am WEB eingespart:
    - an der Bordwandhöhe (35 gegen 30 cm)
    - an der Anzahl der Querverstrebungen (Anzahl weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf)
    - Achshersteller Knott versus AL-KO
    - bestimmte Zubehörausstattungen sind nicht lieferbar
    - Keine Schwerlastbereifung lieferbar


    ..hoffe, ich hab alles ;)


    Zum Thema Einachser vs Tandem sind ja schon top Beiträge geschrieben worden.


    Gruß
    Andreas

    Hi,
    hier kurz die Unterschiede:
    SyStema Anhänger sind als Hoch- und Tieflader lieferbar, wobei hier eine Auffahrschienenhalterung hinter dem Kennzeichenträger montiert werden kann.
    Systema Anhänger haben Stahl- oder Alu-Bordwände, STL nur Stahlbordwände
    Systema Anhänger haben größere max Ladeflächen
    Die Aufbauvarianten sind gleich, das Zubehör ist um die Reling vorne, die Alu-Bordwände und die Halterung für Auffahrschienen umfangreicher


    Und der teuerste Unterschied: schwarze Schutzkappe auf der Zugkugelkupplung bei allen Systema Anhängern ;)


    Gruß
    Andreas