Beiträge von Der Glonntaler

    in diesen Rollplanen ist ein ganz dünner flacher Federstahl drinn der sich einfach aufrollt sobald die Plane lose ist


    machbar ist das mit jeder Planengröße, müssen halt dementsprechend viele Federn rein, das Problem ist dann aber, das man das Ding fast nicht mehr abrollen kann und es in der Mitte nen Bauch macht, daher wird das nur bei kleinen Hängern für hinten verwendet


    außerdem brauchst außen runter Klettverschlüsse, damit die Gaudi dicht wird, und wenn die Klettverschlüße im Laufe der Jahre immer schlechter werden, dann halten die nicht mehr, bzw es läuft dir auch Wasser rein, also ich würde sowas nicht wollen, auch wenns aufn ersten Blick recht praktisch ist, die Dauerhaltbarkeit ist nicht die beste


    für große Planen sind Schiebeplanen immer noch das beste, oder wenn man nur ne Teilöffnung will, gibts auch Planen in denen eine Stange quer drinn ist, an diese steckt man dann eine Kurbel und kurbelt die Plane nach oben


    Gruß Mani

    Hallo Sebastian


    Zitat

    Einzig, was mir an meiner Konstruktion nicht schmeckt ist, das die Deichsel nur 85mm zur Fahrbahn hat


    wie soll den das gehen? also erstens nimmt dir der TÜV das nicht ab, Mindestbodenfreiheit ist 12 oder 15 cm, müsste ich nochmal nachschauen


    außerdem hast ne Kugelkopfhöhe von ungefähr 42 bis 45 cm, das kann also garned passen, wie willst Du da auf nur 85 mm kommen?


    Du machst Dir das Leben schon ganz schön schwer, in der Zeit hätte ich den Hänger schon gebaut seit der Thread hier läuft, warum machst es ned einfach so wie es alle machen, das hat sich 100000 fach bewährt


    Grundrahmen.jpg


    zwei Achsen, Stück Rohr als Rahmen drauf das gleichzeitig Deichsel ist und da drauf kannst dann drauf bauen was und wie Du willst, dabei ist es egal ob das Rohr aus Stahl ALU oder auch Edelstahl ist, solange es ausreichend dimensioniert ist


    Ich bin ja manchmal auch ein bischen stur, und will irgendwas unbedingt so machen wie ich mir das einbilde, aber in dem Fall? warum irgend was neu erfinden was es schon zu tausenden gibt und einfach und stabil ist und sich bewährt hat


    Gruß Mani

    ich bin nie gut drauf:mad:


    :biggrins::biggrins::biggrins:

    die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten

    Nach den Vorgaben der Richtlinie VDI 2700 müssen Schüttgüter nur dann abgedeckt werden, wenn sie während der Fahrt herabfallen oder herabgeweht werden können. Dabei ist die Korngröße nicht eindeutig festgelegt. Allerdings sind bei allen Schüttgütern die Schüttkegel abzuflachen und die Ladung darf nicht so hoch geladen sein, dass sie über die Bordwände vom Fahrzeug fallen kann. Weiteres Informationsmaterial gibt es bei der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen

    was verstehst Du unter lose Steine? faustgroße Kieselsteine?

    diese müssen in einem Behälter transportiert werden, außer sie bedecken eh die gesamte Ladefläche, wie bei Kies, kleinere Mengen eben in einer Box die dann wiederrum mit Gurten gesichert wird

    Plastersteine sind in der Regel eh auf Paletten und können dort gesichert werden

    Gruß Mani

    Hier eine aktuelle Abhandlung über den elektrischen Strom :


    Als erste, wichtige Erkenntnis sollten Sie sich bitte eins merken: Strom ist sehr dünn !
    Deshalb braucht man für Strom ja auch keinen Schlauch. Strom geht einfach durch Draht, so dünn ist er.
    Mit Holz kann man keinen Strom übertragen, vermutlich saugt Holz ihn auf.
    Seltsamerweise ist es bei Kunststoff ebenso.
    Wenn der Strom nicht gerade gebraucht wird, ist er jedoch nicht dünn.
    Im Gegenteil, er ist dickflüssig, sonst würde er ja auch aus der Steckdose laufen.
    Deshalb brauchen wir nach dem Praktikum auch keinen Korken in die Dosen stecken. Woher der Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar.
    Wahrscheinlich spürt er, wenn jemand mit einem Elektrogerät in die Nähe der Dose
    kommt und die Absicht hat, es anzuschließen.
    Wozu es heute noch Kraftwerke gibt, gilt es auch noch zu klären,
    denn Strom kommt doch bekanntlich aus der Steckdose.
    Vielleicht ist es ein guter Vorschlag, diesen Problemen in einem Praktikum
    auf die Spur zu kommen. Strom ist ja nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar.
    Deshalb sieht man auch nicht, ob sich Strom in einem Draht befindet oder nicht.
    Um dies herauszufinden, muß man den Draht anfassen. (P 16)
    Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag.
    Manchmal merkt man aber auch nichts. Entweder weil kein Strom im Draht ist oder weil man plötzlich tot umfällt. Das nennt man dann Exitus.
    Strom ist ausgesprochen vielseitig.
    Man kann darauf kochen, damit bohren, heizen, leuchten und vieles mehr.
    Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluß.
    Aber dafür gibt es ja Sicherungen. Diese kann man dann wieder reindrehen.
    Außer dem Strom in Kabeln gibt es auch noch Strom zum mitnehmen.
    Dann ist er in kleinen, bunten Schachteln oder Rollen verpackt. Die Professoren sagen dazu Batterien. Der Strom in der Batterie kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Wenn er sich mal irrt, läuft er manchmal einfach so aus und frißt alles kaputt.
    Man unterscheidet Strom in folgende Arten :
    Wechselstrom heißt so, weil man ihn für häufig wechselnde Aufgaben gut benutzen kann
    Gleichstrom nennt man so, da es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht
    Starkstrom wird so bezeichnet, weil es unheimlich stark ist, was man damit so alles machen kann
    Schwachstrom heißt so, weil er Schwäche beim dünnwerden zeigt, und der
    Drehstrom bekam seinen Namen, da bei seiner Anwendung meist eine Drehbewegung folgt, ähnlich den Folgen des Alkoholmißbrauches, nur mit dem Unterschied, daß Alkohol flüssig ist, wohingegen das beim Strom ja noch zu klären wäre.
    Bisher konnte den Elektronen, die ja, wie Sie wissen, den Strom transportieren,
    keine Farbe zugewiesen werden. Durch neue Versuche ist dies jedoch gelungen.
    Dazu jagte man in einer Universität in den USA viele Elektronen durch einen dünnen Draht, indem eine mit Strom gefüllte Schachtel kurzgeschlossen wurde.
    Als der Strom begann, durch den Draht zu fließen, wurde dieser rot.
    Hieraus wurde auf eine rote Farbe der Elektronen geschlossen.
    Und weil im Draht ein so großes Gedränge herrscht wie bei C&A im Sommerschlußverkauf, wird er natürlich auch warm, wie im wirklichen Leben.
    Funken hingegen sind blau und bestehen aus Elektronen.
    Hier liegt trotzdem nur scheinbar ein Widerspruch vor, der schon bei näherer Betrachtung des Problems gelöst werden kann. Man betrachte den Weg des Funkens:
    Gezackt, hin und her, vom Anfang bis zum Ende.
    Wer im Leben einen solchen Weg zurückgelegt, der muß ja wohl blau sein, oder ?
    Wenden wir uns nun einem Thema zu, das uns alle bereits im Grundstudium
    beschäftigte: In welche Richtung fließt er - der Strom ?
    Nun, wir haben damals gelernt, daß er von Plus nach Minus fließt.
    Also, Plus ist mehr als Minus, da sind also viele Elektronen ganz eng beieinander,
    so wie Studenten beim Anstehen in der Mensa . Bei Minus sind dann fast gar keine,
    da ist es ganz leer, wie in der Vorlesung "Signale & Systeme" zum Beispiel.
    Nun sollen sich die vielen Elektronen also lieber aus dem Gedränge raus in die
    leere Wüste begeben, wo gar nichts ist. Und hier sieht der aufmerksame Beobachter nun die Unwahrheit dieser Aussage und kommt zum Schluß, was uns die Physiker mit
    vielen fiesen Versuchen eh schon gezeigt haben: Der Strom fließt ja von Minus nach Plus ! (Logisch, wer will schon freiwillig in der Wüste leben ?)
    Übrigens ist der Strom sehr schnell: man gehe zu einem Lichtschalter und betätige ihn. Sofort nach dem Schalten ist er weg oder da, je nachdem, wie man geschaltet hat.
    Der Strom, und das sagt uns wieder die Physik, ist so schnell wie das Licht.
    Logisch, denn der Strom macht ja das Licht, und das Produkt kann ja schließlich
    nicht schneller sein als sein Ursprung. Schließlich muß der Wein ja auch erst gären,
    bevor er schmeckt, und Vogelscheiße fliegt ja auch nicht schneller als der Vogel selbst.
    Das Produkt des Stromes, das Licht, ist sehr schnell: man fahre mit dem Fahrrad los,
    um dies zu erkennen. Denn ein Dynamo erzeugt ja Strom, Drehstrom sogar.
    Dieser erzeugt vorn im Lämpchen das Licht. Das arme Licht wird dann auf die Straße herab geschleudert, wo es beim Aufprall einen hellen Fleck hinterläßt und qualvoll stirbt. Du kannst so schnell radfahren wie du willst, das Licht ist stets vor dir da.
    Selbst mit Auto, Bahn oder Birgen Air wird sich das nicht ändern.
    Wie erzeugt der Strom aber nun im Lämpchen das Licht ?
    Nun, die kleinen, flinken Elektronen sausen also, angetrieben vom Dynamo, durch den Draht bis in das Lämpchen, wo sie durch eine Spirale, (der Professor nennt sie "Glühwendel"), hindurch müssen. Diese ist so eng und dünn, daß nicht alle auf einmal hindurchpassen, und somit die Alten und Schwachen auf die Straße fallen, wo sie, wie schon erwähnt, den besagten Lichtfleck hinterlassen !
    Durch die spiralförmige Anordnung und die hohe Geschwindigkeit wird
    den restlichen Elektronen schwindlig und Sie verlieren die Orientierung.
    Dann werden Sie aus der Glühwendel herausgeschleudert. Jene, die in Richtung der Straße fliegen, haben haben nur Glas oder klare Plastik zu durchdringen, was für Sie kein Problem darstellt. Für alle anderen hat der intelligente Radfahrer vorgesorgt.
    Er klebt einfach einen Spiegel an die Rückseite seiner Lampe: die Elektronen erschrecken dort und machen kehrt.
    Übrigens soll man diese geniale Erfindung schon käuflich im Fachhandel erwerben können.


    Ich hoffe, Euch mit diesem Vortrag einen kleinen Einblick über die neuesten
    Erkenntnisse über den elektrischen Strom und seine Anwendungsmöglichkeiten gegeben zu haben.
    Ich danke für Eure Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Tag.

    Schnauze voll von der Arbeit? für immer in Rente gehen? und nebenbei noch 7 Lamborghinis umsonst dazu... man hat ja dann Zeit zum spazieren fahren:]


    dann müsst ihr nur noch einmal bischen was arbeiten und nur nen Röntgengerät verkaufen, und schon habt ihr für immer ausgesorgt


    wers nicht glaubt, hier nachsehen

    Hallo


    aus zahlreichen Beiträgen hier müsstest Du eigentlich wissen das der Typ auf dem Bremsankerblech hinten drauf steht, meine Glaskugel ist gerade bei der Inspektion, kann daher nicht nachschaun


    oder Du stellst mal ein Bild hier rein vom Innenleben


    Gruß Mani

    Hallo


    in nem andern Forum haben sich letztens zwei so ein LCD Gerät gekauft, und sind voll zufrieden damit, ein Bekannter von Ihm der sich mit sowas auskennt, hat das Gerät auch getestet und für gut befunden


    scheinen also wirklich was zu taugen, ok, das Innenleben schaut nicht so ganz modern aus wie bei Made in Germany aber der Kundendienst funktioniert angeblich auch gut von LCD


    hier die Bilder vom Innenleben


    http://up.picr.de/5079784.jpg
    http://s1.up.picr.de/5079787.jpg
    http://s2.up.picr.de/5079788.jpg
    http://s3.up.picr.de/5079789.jpg
    http://s4.up.picr.de/5079790.jpg
    http://s5.up.picr.de/5079791.jpg
    http://s6.up.picr.de/5079792.jpg


    die Frage ist halt was willst damit machen, für Hänger basteln oder Autoblech ist ein Mig besser, Edelstahl und alles andere ist Wig das einzig wahre


    Gruß Mani

    mach dir wegen dem verwinden keine Gedanken, ein Tandem verwindet sich ned, du hast ja nur 3 Punkte, Kupplung und die Räder rechts und links, ob Einachser oder Tandem kannst dabei vernachlässigen

    und selbst wenn mal über nen Bordstein fährst so das ein Rad komplett in der Luft ist, macht das nix aus, soviel muß er aushalten, weil sonst ist er eh zu windig gebaut wenn er das nicht aushält