Beiträge von seppelceh

    Bei meinen letzten beiden Platten hätte mir ein Reparaturset nicht geholfen, daher habe ich in meinem Auto auch wieder ein Notrad.


    ...bei meinem Anhänger habe ich mich aber nicht entscheiden können, daher habe ich da keinen. Zur Not hätte ich aber noch das Reifenkit vom Auto. Würde ich in (wirklich) entlegende Gegenden fahren würde ich aber immer ein Ersatzreifen (oder mehrere) mitnehmen.

    Hoppla, das Bild hab ich übersehen. Wollte aber eigentlich auch nur mal einen unqualifizierten Kommentar abgeben. ;)


    Ich mache mir zumindest keine Sorgen, dass ich mir das Zugrohr von meinem Koch-Anhänger verbiege ohne das Ding massiv zu überladen. Eventuell hat die V-Deichsel bei einem Auffahrunfall den Vorteil, dass sie nicht so weit ins Auto gedrückt wird wenn sie vom Kugekopf abrutscht, aber sonst mache ich mir da keine großen Gedanken drüber.


    Egal.


    Habe mir gerade mal ein paar Bilder von Koch-Deckelanhängern angeguckt: Bei einem Deckelanhänger würde ich den Deckel an der Seite anschlagen und dazu eine erhöhte Bordwand nehmen. So wie es von Ferne aussieht könnte dann einer im Anhänger stehen und die Kabelbrücken stapeln während die anderen die Dinger über die Seite anliefern.
    Bierzeltbänke laden wir bei unserem Vereinanhänger immer nur von hinten auf, da ist der Aufbau relativ egal. Wir haben einen Anhänger mit Planenaufbau und ein entsprechendes Gestell für Bierzelte (liegen unten auf dem Boden) und die großen Zelte (liegen in den Gestellen). Alles wird komplett von hinten be- und entladen.

    Naja, so lange Kröger bei den großen Modellen auch eine Rohrdeichsel verbaut mache ich mir bei den PKW-Anhängern (wie z.B. bei Koch) auch noch keine allzu großen Sorgen. :biggrins:


    Ich würde mir ein, zwei Anhänger mal live angucken und reinsteigen. 150cm Innenhöhe finde ich persönlich etwas unangenehm wenn man mit irgendwas Schwerem in der Hand einsteigen und beladen/sortieren soll. Da wäre mir ein Deckel fast lieber, allerdings weürde ich dann mal gucken wie weit man den aufklappen kann.

    Naja, um mit dem Hofschlepper oder nem Geländewagen Holz aus dem Wald hinterm Hof zu holen oder so sind die Dinger top. Gibt hier auch ein paar wenige davon.
    Sind angenehm wartungsarm, werden bis oben vollgepackt, allerdings meistens nicht zugelassen.

    Moin zusammen,


    als Nicht-Mopped-Fahrer hab ich mal ne Frage: Was für einen Winkel braucht man eigentlich, um mit einem Mopped auf nen Anhänger zu fahren?
    Könnte man nicht auch einen normalen Tieflader mit einer breiten Rampe oder zwei Rampen nebeneiander nehmen? Also wenn man das Stützrad vorne hochdreht, dann die Heckstützen runter und 2-Meter-Rampen anlegt oder so?

    Kommt immer drauf an von welcher Preisklasse man spricht. 200-300 Euro bei nem Anhänger für ~1000€ sind schon viel, bei einem Anhänger für 3000€ überlegt man dann schon, ob einem der Service und Händler vor Ort den Aufpreis von 200€ wert ist.


    Was aber oft dazu kommt: "Der Anhänger ist aber teuer" nachdem jemand die Preisliste vom Hersteller angeguckt hat. Wenn man dann vor Ort einfach mal freundlich nachfragt ist der Anhänger plötzlich eine ganze Ekce günstiger. Hattte ich bei meinem Anhänger auch. Erst in den Katalog geguckt und gedacht "Verdammt ist der teuer", dann vor Ort nachgefragt und siehe da "Verdammt ist der teuer, aber doch ne ganze Ecke unter Katalogpreis".

    Naja, wenn ich das richtig im Kopf habe gilt hier eher ein Jein.


    Du darfst an einem Traktor mit schwarzem Kennzeichen ein Folgekennzeichen anbringen.
    Du brauchst dafür allerdings einen Land- oder Forstwirtschaftlichen Betrieb und der Anhänger darf auch nur für diesen LoF-Zweck genutzt und bis maximal 25km/h bewegt werden.
    Ein 25er-Schild muss dann ebenfalls am Anhänger angebracht werden.


    So zumindest mein letzter Stand, ich hatte mich letzten Mal versucht durch das elendige Führerscheinklassen-Chaos zu kämpfen damit ich weiß was für einen Traktor ich wann mit meinem Führerschein fahren darf.


    Ist nicht gerade einfach... Die Führerscheinklassen ändern sich ja fast so oft wie die Spritpreise...

    Falls Du einen Kipper hast bringt die das jetzt nix, ansonsten:
    Bei unserem VW-Transporter haben wir bei Schüttgut immer ne Sichtschalplatte (ca. 2-3mm) runtergelegt. Man musste halt sporadisch mal ne Neue holen.
    Den Boden haben wir in den ca. 8 Jahren nicht tauschen müssen und der Wagen lief in seinem Maurer-Betrieb, hat halt auch regelmäßig Bauschutt gesehen.

    @ seppelceh


    Ich dachte bei euch in WL kann man sehen wer nächste Woche zu besuch kommt ???
    Oder habt ihr jetzt Berge :biggrins:, oder Hügelchen :weglach:,aber ok ich kann dich schon verstehen.
    Ist so manches mal nicht einfach. :anstoss:


    Jo, die Gegend in der ich wohne sind sozusagen die Alpen der Lüneburger Heide. Wir haben hier richtige Berge, sind teilweise bestimmt über 50 Meter hoch. :biggrins:
    Naja, mein Grundstück ist halt nicht eben sondern fällt in Richtung Graben ab. Wenn der Rasen nass ist und man beim Schieben anfängt mit den Füßen zu Rutschen sind sind die 300 kg vom Anhänger bei ner leichten Steigung plötzlich ziemlich schwer...



    seppelceh du hast einen Koch Anhänger oder? Sieht interessant aus. Bist du mit ihm zufrieden?


    Jo, ist ein Koch, der 7.13 mit Alu-Boden, Stützen, Bordwandaufsatz, Hobby-Flachplane und zwei Rampen. Allerdings habe ich nicht den Listenpreis bezahlt, schau einfach mal bei anderen Händlern nach Koch-Anhängern, die Straßenpreise sind schon ne Ecke niedriger. Von billig sind die aber trotzdem noch recht weit weg.
    Aber ich bin glücklich mit dem Ding. Sehr gute Verarbeitung, gutes Material und astreines Fahrverhalten.
    Außerdem fahren hier (Kennzeichen WL halt, Heimvorteil) sehr viele mit den Anhängern rum und keiner ist unglücklich oder am Meckern.
    ...habe auf meiner Suche trotzdem immer wieder nach anderen Marken geguckt...Koch hat am Ende gewonnen. Aluliner hatte ich auf meiner Suche aber übersehen, das wäre dann wohl eine sehr knappe Entscheidung geworden.


    Nachtrag: Ich kenne allerdings markenunabhängig kaum jemanden, der mit seinem Anhänger unzufrieden ist, nur einen mit nem alten OBI-Anhänger.



    Platzmangel zum Rangieren am Stellplatz, unebener Boden und ich muss ihn bergauf schieben. Gerade wenn der Rasen dann noch feucht ist hat man alleine kaum noch eine Chance (selbst geradeaus). Und duch den unebenen Boden setzt die zweite Achse auch irgendwann wieder auf, dann ist Ende.

    Keine Angst, jeder ist am Grübeln was für ihn das Richtige ist.


    Ich habe mich wegen der niedrigen Ladefläche (bequemes Einsteigen oder befahren mit Rampe von hinten), der breiten Spur und den 14"-Reifen auch für nen Tieflader entschieden (läuft wunderbar hinterm Auto).
    Auch mit Aufsteck-Bordwänden und einer Flachplane drüber. Bei der Größe bekommt man schon einiges rein und trocken von A nach B.
    Hätte ich die Wände an nem Hochlader mit 14"-Reien könnte ich ihn kaum noch ohne Leiter von der Seite beladen, zumindest könnte ich nicht mehr rein gucken.


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    Man muss halt überlegen was man hauptsächlich will. Bei uns isses Grünzeug, Müll und Schüttholz, da ist der Tieflader schon angenehm. Manchmal würde ich schon gerne die Seitenwände runterklappen (bei Sand z.B.), ist aber eher selten. Wenn ich ihn mit Grünzeug voll packe müsste ich die Wände eh irgendwann zu machen und dann wird ein Hochlader plötzlich ganz schön hoch. ;)


    Was ich im nachhinein immer wieder mal denke: Ein eigener Anhäger ist ein Kompromiss, allerdings ein ziemlich nützlicher.