Sei nicht so neugierig, ein bißchen Spaß braucht jeder...
Beiträge von asveny
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Bisher war ich eigentlich mit den starren zufrieden, bin aber paar Mal in Konflickt mit Schienbein gekommen, ein bißchen Verlust ist immer. Nur im Mondi ist ein abnehmbarer Haken von Westfalia. Simpel im Handling, nur tief runter muß man doch, um den von unten rein zu stopfen. Wenn Untergrund naß, läßt man das freiwillig sein. Wenns wieder trocken ist, nehm ich sie runter, zumal ich Festbacken nicht riskieren möchte. Manchmal auch etwas später, weil vergessen...
Und, der Haken bleibt immer im Auto!!!
Nach der Erfahrung möcht ich die dennoch nicht freiwillig verbauen, eine stinknormale reicht vollkommen, wenn sie am Fahrzeug zugelassen ist und günstiger dazu.
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Oh je, hoffentlich nur das Zugmaul und nicht auch die Führungshülse mit verbogen, dann kannst die ganze Auflaufeinrichtung tauschen.
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Wollen wir wetten eine starre AHK hab ich dir schneller demontiert als meine, seit 10 Jahren in der Aufnahme festgerostete, eigentlich abnehmbare ?
Ob ich wohl mal auf...feste AHK ändern sollte...
Wozu möchtest jetzt noch was ändern? Hast doch schon ne Starre. Alles wird gut...
Fett vermindert den Verschleiß vom Kugelkopf, allen gegenteiligen Ratschlägen zum Trotz.
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Urteil eines Amtsgerichtes bringt rein gar nichts, denn auch ein Richter läßt, selbst wenn er es bestreitet, seine subjektive Empfindung in Urteil einfließen. Sonst gäbe es keine höchstrichterlichen Endurteile.
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Die werden nicht nur versuchen, sondern damit wahrscheinlich auch durchkommen, denn die Starre AHK läßt sich nicht so einfach demontieren, wie der abnehmbare Haken.
Ich habe aus der Fahrschulzeit sinngemäß noch dumpf in Erinnerung, daß sich nach Straßenverkehrsordnung jeder Verkehrsteilnehmer so zu verhalten hat, daß niemand mehr als unvermeidbar gefährdet oder geschädigt wird. Darauf fußend, könnte ich mir denken, werden sie an dieser Bestimmung wie am Kaugummi ziehen und dann mitverschulden konstruieren.
Ich liebe sie, unsere Rechtsverdre... , hust, meine -ausleger...
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Im Klartext, fährt einer auf, habe ich A-Karte und muß mir einen Teil des Schadens vom Auffahrenden gegen rechnen lassen, sprich, mein Schaden wird nicht voll erstattet.
Letztlich durch die Hintertür doch quasi Pflicht, den Haken abzunehmen, will ich nicht auch noch für die Dusseligkeit des Auffbrummers mit bezahlen.
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Ich weiß, daß ich als geschädigter bei geltend gemachten Ansprüchen zur Schadensminderungspflicht angehalten werde. Kann also keinen Leihwagen größer, sondern eher ne Stufe kleiner wählen oder auch nicht 4 Wochen geltend machen, wenn mögliche Rep.-Dauer mit 5 Tagen angegeben wird. Sicher gibts noch mehr mögliche Dinge, die da greifen könnten.
Warum die gegnerische Versicherung im Vorfeld von mir verlangen kann, rein vorsorglich zur Schadensminderung für eventuellen künftigen Ernstfall durch Abnahme des Hakens beizutragen, ist mir eher schleierhaft.
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Sehr schön, eine fest montierte. Mir fällt dabei grad zum Thema abnehmbar AHK eine kürzlich geführte Diskussion ein, die mich nachdenklich werden ließ, da ich nicht weiß ob da was dran sein könnte. Es ging um die Frage, daß der Haken angeblich runter muß, wenn ohne Anhänger gefahren wird.
Stimmt die Behauptung, daß wenn ohne Anhänger dran, bei einem Auffahrunfall wegen nicht demontierter AHK eine Teilschuld wegen nicht abgenommenem Haken folgt? Angeblich hätte man dadurch einen vermeidbaren erhöhten Schaden verursacht, weil der Haken so zum Betrieb des Fahrzeuges nicht erforderlich gewesen sei und man dadurch dem Auffahrenden mehr Schaden enstehen würde, als wenn er demontiert gewesen wäre.
So ungefähr die Argumente, die ich jetzt mehrfach dazu hörte. Gibt es da belegare Urteile oder gesetzliche Regelungen? Normalerweise nehme ich sie ja ab, habe es aber auch schon vergessen und bei Regen schon mal zu bequem gewesen, geb es zu. Finde die vorhandene abnehmbare am Mondi eher suboptimal und würd mir normalerweise selbst nur als feste montieren, wenn sie nicht eh dran gewesen wäre.
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Wozu braucht der LASI, ist doch nur was für Angsthasen; fuhr doch nur schlappe 50, wird überhaupt nicht verstehn, wovon hier gesprochen wird.
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Schon mal über einen Toyota Hilux nachgedacht?
Gruß Mikka
Noch nicht. Was spricht mehr für den als den den vorher genannten ML 270 CDI Allradler?
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Hab jetzt mal gestöbert bei Mobile. Mir fällt auf, daß einige Euro 2 und Euro 3 zu dem Wagen schreiben. Haben die nicht alle Euro 4 Schadstoffklasse oder wovon hängt das ab? Sind die etwa auf Euro 4 nachgerüstet und wenn, was kostet ungefähr die Nachrüstung? Wobei mich wundern würde, daß von Euro 2 direkt bis Euro 4 die nachträgliche Nachrüstung ginge. Einen D-Partkelfilter kann ich mir vorstellen, eventuell auch noch einen Minikat in Auspuffanlage, aber gleich zwei Stufen? Oder haben die sich im Inserat verschrieben?
Bei Deinem erwähnst Du noch Carlson C-tronik, was bedeutet das? Dann fand ich welche mit 128 und 129 kW angegeben. Welche Leistungsstufen wurden da noch verbaut oder sind das eventuell nur Tippfehler?
Sind alle ML 270 CDI Allradler und mit Kriechgang? Kriechgang allein würde so manchem Zugfahrzeug auch ohne Allrad schon mal helfen, leider nicht zu haben.
Bis zu welchem Baujahr treffen Deine Fl-Aussagen zu?
Warum würdest Du nicht vom Händler, sondern lieber von Privat kaufen?
Mich würden viele Vorbesitzer auch abschrecken. Hier wäre mir der berühmte Rentner, der den Wagen gepflegt hat, als 1. Halter oder schon sehr lange der 2. am liebsten.
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Mit "nach MOPF W163 haben alle die "AMG" Bremsanlage..." meinst sicher nach Facelift oder ModellPflege?
Wie kann ich erkennen, ob schon die bessere Bremsanlage verbaut ist? Ab welchem Baujahr kam Modellpflege oder läßt sich das so nicht eingrenzen und worauf sollte ich sonst noch achten bei diesem Auto? V8 bei Dir, ist der nicht zu durstig oder hälts sich mit moderater Fahrweise in Grenzen? Für Zugbetrieb wahrscheinlich mehr Reserve als V6, oder? Ich hab mich bisher da noch gar nicht mit befaßt und versuche mich ran zu tasten.
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Selbst schrauben ist bei mir Programm. Alle Autos bei uns in der Familie haben dank mir schon selten eine Werkstatt von Innen gesehen, es sei denn, Kinder hatten weiter Auswärts ein Problem oder Feindberührung.
Hätte selbst mit für mich überschaubarem Motorschaden oder defekter Bremsanlage keine Angst zu holen, wenn dafür der Preis wirklich niedrig und ich wirklich den Zustand einschätzen kann. Eine Ruine würd ich mir nicht antun. An Automatkgetriebe oder Differentialen war ich noch nie und fürchte, da trau ich mich nicht ran, auch wenn ich sonst fast alles an Autos mache. Schweißen ist für mich auch kein großes Thema, nur gute Lackierarbeiten an Karosse sind nicht mein Ding. Man kann nicht alles können.
Möcht allerdings auch nicht während Aufbau beim Rostfraß zusehen müssen, Basis muß schon stimmen. So lang noch ein Fahrzeug in der Aufbauzeit vorhanden ist, kann ich mir auch Zeit dafür nehmen, Auto herzurichten. Es muß halt im akzeptablen Rahmen für mich selbst bleiben und die Arbeit daran auch wirklich lohnen. Der Materialeinsatz sollte kalkullierbar bleiben und nicht ins Bodenlose ufern. Ja dann käme auch ein Auto mit Wartungsstau oder als Bastelfahrzeug in Frage, besser natürlich ein fahrbereites. Aber alles letztlich ne Preisfrage.
Der von dir eingestelle Ländi ist ja völlig abgerockt und selbst zum Schrottpreis würd der sich kaum lohnen aufzubauen, so vernachlässigt wirkt der allein von den Bildern. Vor Ort würdest Dich vermutlich auf dem Absatz umdrehen. Ich durfte vor ca 17 Jahren mal den Denfender als Diesel so ca um Bj. 2000 von Bekannten länger fahren, ein Schluckspecht und innen sehr laut. Wohnwagen oder auch normale Anhänger ziehen konnte er wirklich gut, wobei ich nur im normalens Gelände nutzte. Wie er auf nasser Wiese oder mit schlammigem Untergrund reagiert, konnte ich nicht testen.
Hab mal den hier im Visier gehabt. Klick
Keinen Ahnung ob der Mercede-Benz ML 320 Automatik LPG das richtige vom Fahrzeug her sein könnte. Leider hat der keine einzige Frage beantwortet, schreibt nur, solle vorbeikommen und selbst alles kontrollieren. Joah, ich fahr mal locker 1200km mit hin und zurück oder mehr ins Blaue...
Überführen wäre dann auch so ein Thema ohne HU. Geht wieder los mit passendes Zugfahrzeug und Trailer mieten, wenn man an so etwas ran ginge. Damit schwindet auch für diesen Verkäufer der Interessentenkreis oder Verkaufschance, weiß er vielleicht noch nicht. Kurzkennzeichen ohne HU geht gar nicht. Rote Nr. haben nur Händler und die zahlen nur die für sie selbst realistische Preise.
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Ja, so ist es, beim letzten Mal nahm ich einen 7,5 to, nicht wirklich günstig, aber war nicht anders regelbar. Wenn dann noch ein langer Zeitfaktor dazu kommt, wirds richtig lustig...
Auch bei diesen Miet-LKW mußt erst einen mit normaler AHK finden, damit 3,5 to gezogen werden können. Manchmal gelingt es bedingt im Bekanntenkreis einen, der das ziehen darf, zu bekommen, meist nur für paar Stunden. Tage oder gar Wochen, nicht dran zu denken.
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Den Ford Ranger bekommt man neu je nach Ausstattung mit DoKa und Allrad als Import oder oder Tageszulassung so um 32-34 K. Von dem was er aktuell bietet, wäre das eigentlich mein Favorit und würde sowohl zum Ziehen als auch normal Reisen reichen. Ist leider aktuell nicht drin. Also muß ich mich nach der Decke strecken und es irgendwie mit max. 5-6 K lösen. Keine Ahnung, was da bei dem Bugdet so noch an Fahrzeugen in Frage kommen könnte?
Für meinen, wenn ich nur ein Fahrzeug für beides halten sollte, gäbe es allenfalls Erinnerungswert. Ist Bj. 2006 und Euro4, für Diesel eh mit Fragezeichen im Wiederverkauf, auch wenn ansonsten topp durchrepariert. Falls die Dummweltzonen verschäft werden, war´s das auch mit dem Euro 4 und Grüne Plakette. Eigentlich müßte man den Mondi fahren, bis wirklich nichts mehr geht.
Ich bin wirklich am rätseln, wo die Lösung für uns liegt.
Für meine bessere Hälfte wäre eigentlich ein Automatik angebrachter, damit sie trotz Knieproblem wieder fährt. Im Moment muß ich jede Strecke allein abspulen. Früher, als sie noch fuhr, haben wir uns alle ca 200km abgewechselt und konnten lange Strecken gut durchfahren. Mach mir Sorgen, was ist, wenn ich vorübergehend ausfalle und sie gezwungen wäre, fahren zu müssen. Sie würd es wohl bis zur Schmerzgrenze machen, wenn es unbedingt sein müßte; ist aber keine Lösung.
Die richtig langen Stecken nerven mittlerweile auch mich, schon doof. Das spräche für ein neues altes Fahrzeug mit mindestens Automatik, vielleicht Allrad oder Allrad zuschaltbar, das halbwegs sowohl zum Ziehen als auch im Alltag nur zum reinen Reisen oder Einkaufsfahrten taugt.
Die Luft an brauchbaren und dazu bezahlbaren Fahrzeugen, die hohe Anhängelast dürfen, scheint mir auch im Gebrauchtmarkt mittlerweile sehr dünn zu sein.
Den Sorrento hab ich schon gestrichen, auch wenn es teils sehr günstige, scheinbar sich gut anhörende Angebote aktuell gibt; war ja nicht Ort. An Bastelbude hab ich wenig Lust, auch wenn ich bisher meine Autos immer selbst durchrepariert habe. Berührungsangst zu älteren Autos ist mir fremd. Wichtig ist, das Substanz gut genug ist und der Erhalt sich auch weiterhin lohnt.
Jetzt wird mir hier beim Schreiben klar, egal ob es bei einem Auto für alles wird, oder sich mehr zwei Fahrzeuge für verschiedene Anforderungen eher eignen, ohne Automatik macht es langfristig wenig Sinn, wenn auch zweckmässigerweise meine geschätzte Regierung mit ans Steuer soll. Fürs Ziehen sowieso und für die bessere Hälfte ein Muß. Also auch Mondi muß wohl geopfert werden, auch wenn es mich schmerzt.
Das spricht dann doch für ein Multitalent allein aus Preisgründen, denn zwei Fahrzeuge mit Automatik sprengen in jedem Fall das Bugdet. Hoffentlich finde ich das für uns richtige Fahrzeug.
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Mir schwebt so was in Richtung Ford Ranger oder die älteren Kia Sorento (glaube EX) mit Leiterrahmen mit 3,5 to zulässiger Anhängelast oder was auch immer noch geeignet ist, als Diesel vor. Zum Kia gabs wohl mal kritische Berichte zum Motor oder Turbo, meine ich noch zu erinnern.
Bin überhaupt nicht festgelegt, hinsichtlich Marke oder Modell. Mehr als 4-5 Sitzplätze sind im Alltagsbereich nicht nötig. Weiß allerdings nicht, ob die älteren Baujahre noch ok sind oder man sich nur Baustelle ins Haus holt.
Der oben genannte Chevrolet El Camino wird richtig hoch gehandelt, von günstig kann ich nichts erkennen, wenn ich Autoscout befrage. Mein Fall wäre der eher nicht, auch wenn es Liebhaber dafür gibt. Und, müßte dann noch auf LPG umgerüstet werden, damit das Fahren noch ohne ständig an Verbrauch zu denken möglich ist. So lang wie der muß ein Fahrzeug für mich auch nicht sein, selbst wenn der Innenraum großzügig sein wird.
Wie seht ihr die Alternative, mit 2 Fahrzeugen? Wäre das auf Dauer wirtschaftlicher, wenn ein ausreichend motorisiertes Zugfahzeug zusätzlich zum Alltagsauto betrieben wird oder der falsche Denkansatz? Der Mondi von mir darf auch bis 2to, aber nur bis 8% Steigung und reicht mir als Alltagsauto, notfalls auch als Zugfahrzeug mit geringerer Anhängelast. Macht es vielleicht mehr Sinn, zu versuchen, mit nur einem Fahrzeug beides abzudecken? Dauernd ein starkes Zugfahrzeug leihen, um 3 bis 3,5 to ziehen zu dürfen, ist auch nicht wirklich prickelnd.
Auf LKW oder sonst was stärkeres, wie es hier als Ausweichmöglichkeit genannt wurde, kann ich leider nicht zurückgreifen.
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J
Dafür bekommste halt auch schon "richtige" Autos mit 3,5to Anhängelast und ohne VW Zeichen
Aber ich bin da auch anders, passt das Fahrzeug nicht (mehr) wird es halt getauscht.
Gibt doch Auswahl genug.Was davon gibts gebraucht und noch bezahlbar? Überlege, ob es mehr Sinn, nur ein ausreichend starkes Zugfahrzeug separat zu halten und zum normalen Fahren den Mondeo 2.2 TDCi weiter zu halten oder besser direkt ein einziges für alles, die eierlegende Wollmilchsau künftig zu fahren, so es die wirklich bezahlbar gibt? Neu geht derzeit leider nicht.
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Na ja, es gibt schon genügend trifftige Gründe, warum man manchmal doch erreichbar sein muß, nicht wegen einem selbst, sondern für Anrufende, die dringend Hilfe benötigen. Das ist bei mir auch nur auf den familiären Bereich bezogen zu verstehen. Für berufliche Belange kann man mit einer dienstlichen SIM leiten und nur bei Bereitschaft außerhalb normaler Zeiten dran gehen müssen, falls das auf einen zutrifft. In meinem Smartphon könnte ich sogar zwei SIM gleichzeitig nutzen, brauch ich aber nicht.
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Die Mageten sind mit 36 kg recht stark. Denke, ich werde die ohne Haken direkt mit den Leuchten fest verschrauben, können dann nicht verloren gehen und niemand kann die Magnete zweckentfremden.
Theoretisch sollten die Leuchten auch Fahrtwind bei der Haftkraft aushalten, falls man sie am Hänger haften läßt, oder was meinst?