Ich bin schon schneller als 70 gefahren Der ist auf 100 zugelassen und die fahre ich auf der Autobahn auch. Das Problem tritt zwischen 60 und 70 auf. Beim zügigen Beschleunigen nur kurz und wenig bei gleichmäßigem Tempo wird es stärker. Sieht man dann auch im Spiegel, der ganze Kasten hebt und senkt sich dann. Vielleicht liegt das auch einfach an der fehlenden V Deichsel, die den Kasten seitlich abfangen kann.
Bei mir ist der Hänger einige tausend Kilometer gelaufen und verändert hat sich das Verhalten nicht. Im September war die HU fällig und unzulässiges Radlagerspiel wurde dabei nicht fetsgestellt.
Meine Kugelkupplung ist vier Jahre am Auto, die hat aber auch keinen Einfluß auf die Geschichte, denn mit nem anderen Auto verhällt er sich gleich.
Der Böckmann hat ne Ladefläche von 2,50x1,30 und ist offen, also keine Plane drauf, Kasten ist aus Siebdruck, Deichsel ist vierkant.
Ich hatte schon einige Hänger, aber so wie der hat sich noch keiner verhalten.
Beiträge von Aldi Nord
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Ok das Lagerspiel werde ich kontrollieren und ggf nachstellen.
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Ich muß das Thema noch einmal aufwärmen. Den Böckmann habe ich noch und ebenfalls das alte Problem.
Zwischen 60und 70km/h zittert der Hänger recht stark. Man sieht das und merkt das auch im Auto. Habe einen Mazda 6 Kombi.
Stoßdämpfer sind drin, aber haben eh nur Alibicharakter. Räder wurden gewuchtet und auch schon von rechts nach links getauscht. Auf der Wuchtmaschine ist weder ein Höhenschlag des Reifens, noch ein Seitenschlag der Felge zu sehen.Woran kann das liegen????? Ist das Verhalten normal? Der Hänger hat nur eine Rohrdeichsel, kein V
Wir haben hier in der Nähe einen Anhängerhändler(der hat diesen Hänger sogar neu verkauft). Dort habe ich ma persönlich nachgefragt ob er was zu diesem Verhalten sagen kann, aber: Böckmann ist eh Mist, minderwertig.....er selber verkauft nur Qualität! Das auf seinem Platz Stahlblechkästen von Stedele stehen und das er selber meinen Böckmann verkauft hat, ja da konnte er mir keine Antwort zu geben. Das nur am Rande.
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Ok Danke erstmal, also ist es nicht unmöglich das Fahrzeug wieder auf die Straße zu bekommen.
Der letzte eingetragene Halter muß bekannt sein?
Eim guter Freund arbeitet bei der Polizei, der sollte das dann wohl herausfinden können.Danach dann beim Straßenverkehrsamt die Erklärung abgeben. Muß da beim KBA auch noch was beantragt werden, oder läuft das dann von alleine, bzw macht die Zulassungsstelle das selber?
Wenn Papiere vorhanden, Vollabnahme und dann wieder anmelden?
Klingt eigentlich ganz einfach, wird aber sicher wieder eine längere Geschichte werden.
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Es handelt sich zwar nicht um einen Anhänger, sondern um einen Transporter, aber vielleicht kann mir doch geholfen werden.
Meine Schiegereltern haben schon seit einigen Jahren einen Mitsubishi Transporter. Zu diesem Fahrzeug gibt es leider keine Papiere mehr. Der letzte Besitzer war eine Filmfirma aus Potsdam. Ob der bei denen zugelassen war, weiß ich leider nicht. Der Transporter wurde für Filmaufnahmen genutzt und hatte einen leichten Brandschaden. Er wurde nicht mehr benötigt und mein Schiegervater konnte den für ne Kiste Bier damals übernehmen.
So, das war die Vorgeschichte. Das Fahrzeug soll nach Möglichkeit wieder zugelassen werden, aber es gibt keinerlei Papiere dazu! Auch einen Kaufvertrag gibt es nicht, die Filmfirma existiert auch nicht mehr.
Ist es möglich wieder an Papiere zu kommen?
Wenn ja welche Schritte sind dafür erforderlich?
Meine Schwiegermutter hatte einen Prüfer der Dekra befragt und der meinte das ginge überhaupt nicht.Bin für jede Hilfe dankbar!!!!!!
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Ich habe es nun endlich geschafft den Anhänger zu holen.
Schöner Hänger, kaum Macken dran.Für die Stoßdämpfer sind Halter vorhanden!
Die Frage ist nun welche Länge muß ich da kaufen???Werde in der kommenden Woche die Räder auswuchten lassen, denn zwischen 60 und 70 fängt der ganze Hänger an zu zittern. Darunter und darüber liegt er sehr ruhig auf der Straße.
Konnte den Preis noch etwas drücken, er hat keine Heckstützen und war schon abgemeldet. Habe 780€ bezahlt. Neupreis war 1399€ die Rechnung habe ich bekommen.
Also Räder wuchten, Stoßdämpfer kaufen und einbauen, TÜV Abnahme wegen 100km/h und zwei Heckstützen besorgen.....
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Ein Arbeitskollege hat mir einen noch recht neuen [h=1]Böckmann HB 2513 / 135 SF[/h]angeboten. Dieser gehört seinem Nachbarn und der muß ihn wegen Scheidung und Geldmangel verkaufen.
Der Anhänger ist knapp zwei Jahre alt. Habe bis jetzt nur Fotos gesehen, aber er ist vom Aussehen neuwertig zu bezeichnen, kaum Gebrauchsspuren vorhanden.Dazu habe ich nun zwei Fragen:
1. ein knapp 2 Jahre alter Anhänger für 850€ dürfte wohl ein gutes Angebot sein???? Ist nur ein offener Kasten, ohn Plane oder Hochplane!
Gibt es bei dem Modell bestimmte Schwachpunkte, oder generelle Einwände gegen Böckmann?
2. Wie sieht es bei dem mit der Nachrüstung von Stoßdämpfern aus? Möchte den dann auch wieder auf 100km/h zulassen und da ich keinen Jeep fahre müssen ja Dämfer drunter.
Gibts an der Achse bereits Vorrüstungen, bzw ist es ein erheblicher Aufwand???Im Grunde ist meine Kaufentscheidung gefallen. Brauche eh wieder einen etwas größeren Hänger und preislich kommt mir der gerade passend.
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So, das Achsproblem hat sich für mich erledigt.
Habe meinen alten Hänger für 300€ verkauft. TÜV hat er sogar bekommen!!!!!!!!!!!!!!
Naja steht jeden Tag ein Dummer auf, anders kann ich das einfach nicht sagen. Der Käufer wußte um das Problem, also betrogen habe ich ihn nicht.Kumpel Zufall hat mir mal wieder geholfen und ich konnte gestern ein Stema Anhänger in OBI Ausführung, also der mit der Reeling über den Kastenblechen, echt günstig ergattern.
Baujahr 2005, sieht aus wie eben abgeholt. Bis auf ne kleine Delle im Lampenträger wie neu! Der Stand nur in der Garage und mußte wegen einem Todesfall weg.HP6070 mit TÜV und neuwertigem Zustand für 200€, ich grinse noch immer.....
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Ganz so einfach ist das mit ner anderen Achse leider nicht. An der Abstützung ist auch das Zugrohr befestigt.
Habe aber eine Lösung für mein Problem in Aussicht ein Bekannter sucht einen kleineren Anhänger für seinen Rasentraktor und da ist das Radlagerspiel unerheblich. Müssen uns nur noch preislich einigen und ich mir dann einen anderen Hänger suchen.
Für mich die einfachste Lösung.
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Hallo, suche für meinen 89er Böckmann NO 600kg zGG eine passende brauchbare Achse.
Bin auch über Hinweise dankbar wo man für den Anhänger eine neue Achse bekommen kann.Die alte verbaute Achse federt überhaupt nicht mehr und die Radlagerzapfen sind eingelaufen. Der Vorbesitzer hat da ganze Arbeit geleistet und die Radlager mit mehreren Unterlegscheiben dazu gezwungen spielfrei zu bleiben. Dabei ist leider das gewinde vom Achsstumpf versaut worden, Schweißgerät hat da geholfen. Lange Rede kurzer Sinn, die Achse ist im Eimer.
Wäre schade wenn er dadurch auf den Schrott wandern müßte.
Suche also eine ungebremste Achse mit 4 Loch Radbefestigung und der Abstützung für den Kasten in der Mitte der Achse.
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Bei einem so kleinen Anhänger spielt der Hersteller kaum eine Rolle. Ich habe auf dem einen Anhänger Barum und auf dem anderen irgendeinen Chinesen drauf. Die barum habe ich mir selber kaufen müssen, die Chinesen waren ab Werk drauf.
Wenn es keine Preisunterschiede gibt, würde ich einen Markenreifen nehmen. Wenn der Traglastindex erfüllt wird, ist eigentlich jeder Reifen tauglich.
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Richtig!
naja nützt nichts, muß halt Ersatz hern, zum Glück ist das Teil nicht abgeschlossen. Ich mach morgen ein Foto.
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Hi Leute, meine bessere Hälfte hat mir leider den zweiten Schlüssel für meinen Aludeckel verschusselt.
Es handelt sich um einen 2009er Böckmann Alukasten mit klappbarem Deckel und Schloß. Der Kasten ist zum Glück offen, aber die Schlüssel sind wegKann mir vielleicht jemand ne Bezugsquelle für so ein Teil nennen? Ich hab schon unsere kompletten Schlüssel probiert, es paßt keiner.
Falls ein Foto hilft, kann ich gern einstellen.
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Du hast einen DDR Anhänger gekauft und die mußte ja Anfang der neunziger Jahre alle umgemeldet werden. Haben also westdeutsche Papiere bekommen, der Ersatzbrief ist daher normal. Wegen den Reifen mußt du bei TÜV oder Dekra anrufen, da macht sich eine Niedelassung am besten, da die Zugriff auf die relevanten Fahrzeugdaten haben. Der Anruf kostet nichts! Da kannst du auch gleich nach erfragen ob die Vollabnahme nötig ist. Die erstellen dir dann ein Datenblatt, wo auch deine Reifen drinstehen und damit bekommst du neue Papiere auf der Zulassungsstelle. Für die Fahrt zum TÜV kannst du dir entweder Kurzkennzeichen bsorgen, kostet bei uns mit einem Schild 18,50€ und kannst damit den Anhänger 5 Tage legal bewegen. Vorher bei der Versicherung eine Versicherungsnummer für ein KURZKENNZEICHEN holen!!!!! Ich bin auch schon nur mit der Versicherungsbestätigung zum TÜV gefahren, also ohne Kennzeichen, die Polizei hatte mich da mal angehalten, gab aber keine Problme, damals hatte ich noch die gute alte Doppelkarte im Auto liegen.
Zu den Reifen: in meinem Schein stehen 185R14 als einzige Größe. Auf dem Anhänger sind aber 155R13 drauf. Damit war ich heute beim TÜV und habe problemlos die Plakette bekommen.
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Ich hatte 10 Jahre einen Stema HP6070 und kann rückblickend sagen, das Teil hat wirklich ne Menge ausgehalten. Der war fast immer überladen, ok, die Niete vom Kasten mußte ich fast alle ersetzen, Schrauben haben dann gehalten. Für den günstigen Preis kann echt nicht meckern.
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Sag mal was habt ihr für Tüv Prüfer?
Ich war mit meinen Hängern schon mehrfach beim Tüv, nicht in ner Werkstatt, sondern in ner richtigen Prüfstelle. Die Überprüfung dauerte nie länger als zwei Minuten. Lichttest, Kupplung angefaßt und an den Rädern gerüttelt, Plakette drauf und fertig.
Sind die verzogenen Stellen an den Haltebolzen der Achse? Kann man so schlecht erkennen.
Wenn es dort ist, Achse abschrauben, Rahmenprofil richten, oder richten lassen und dann oben ein Flacheisen als Verstärkung des Rahmenprofils einsetzen. Muß nicht geschweißt werden, dadurch werden die Kräfte die auf die beiden Achsbolzen wirken seitlich besser verteilt.Wegen den Reifen: wenn der Lastindex unterschritten ist, sind die so nicht zulässig. Entweder eintragen lassen, falls das zulässige Gesamtgewicht nicht größer ist, oder zwei Reifen kaufen die den Daten im Schein entsprechen.
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Glückwunsch zun neuen Anhänger!
den Humbaur hatte ich damals auch auf der Liste.
Manchmal hilft sogar Kumpel Zufall beim Anhängerkauf.Mach mal Fotos wenn du ihn abgeholt hast.
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Hallo Mani.
Der hat ne Peitz Achse verbaut. Ok, dann werde ich den so lassen und der Bodenplatte vertrauen. Die 480kg Zuladung wird sie schon verkraften.
Eigentlch wollte ich den Rahmen noch streichen, aber was ich darüber bis jetzt alles gelesen habe....Mit Hammerit mache ich das wohl nicht.
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Kleiner, der Kasten ist nur 1,65x1,05 Böckmann NO Bj 89 600kg Gesamtgewicht. Ich brauche den eigentlich nicht, aber meine Gartenfräse oder auch der Rasentraktor paßt da drauf, von daher wird der eh nur für Fahrten zum Acker genommen. So ist es jedenfalls geplant.
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Ich denke auch das die Geschichte mit Schrauben besser ist.
Noch ne Frage zur Bodenplatte. Original war ne 12er Platte drin, Seitenwände 15er. Ne 15er Siebdruckplatte als Boden sollte daher ausreichen denke ich, oder? Da der Kastenrahmen keine zusätzlichen Querverstrebungen hat, sondern die Bodenplatte nur an den Rändern jeweils knapp 4cm auf dem Rahmenprofil und mittig durch eine kleine Stütze von der Achse aufliegt, würde ich gern zwei zusätzliche Querstreben einsetzen. 40er Winkeleisen ist vorhanden und das wollte ich verschrauben. Die dazu benötigten Löcher müßte ich natürlich in den Blechrahmen bohren. Ist das zulässig, oder sollte ich das Winkeleisen besser anschweißen?