Beiträge von Gerhard2

    ...

    Zitat

    ...Aber der Ranger ist auch nicht uninteressant. Vor allem ist der wohl noch etwas kräftiger...


    Allerdings auch etwas teurer.


    Gruß
    Gerhard

    bei gleicher PS Zahl, aber nur 200Nm darf ich gerade mal die Hälfte ziehen.....:(


    Gruß Jürgen


    Hi,


    wichtiger als viel Nms und PSs sind die richtigen Zahnräder und viel Getriebe ;).
    Zumindest wenn man es nicht so eilig hat...


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    nun der NP300 ist nicht der Navara. Ersterer ist eher für robuste Anwendungen wie Baugewerbe, letzterer eher ein Lifestylelaster.
    Aber der Ranger ist auch nicht uninteressant. Vor allem ist der wohl noch etwas kräftiger. Warst Du mit dem Auto zufrieden? Gab es Probleme?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    40 mm oder mehr ? :shocked:! Das würde ich mir wirklich gut überlegen, ob man da seinem Auto oder Anhänger etwas Gutes tut. Aber theoretisch kann man ja auch zwei so Teile übernander legen. Wenn die (passende ;)) ABE nicht den wichtigsten Part bei der Sache spielt könnte man bei einer Schlosserei oder bei einem Stahlhändler z.B. aus einem 20er Flach so einen Adapter mit dem Laser ausschneiden lassen. Das Schneiden dauert nur wenige Minuten. Mit einem DXF-file der Adapter im Maßstab 1:1 zum Laserman und los. Vielleicht kennst Du ja jemand der den gleichen Wunsch hat und sich mit Dir zusammen tun möchte. Dann wird es noch preiswerter.


    Gruß
    Gerhard

    =)
    :anstoss:.
    Das ist doch schon mal eine Perspektive. Ich habe gesehen, S.K. bietet auch eine Erhöhung des zGG an.
    :mad:-erweise reicht dann der D-Wert der Ahk nicht mehr aus. Is aber nicht so schlimm.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    gestern musste ich (mit Bestürzung) beim Montieren der Winterreifen feststellen :mad:, dass an meinem Landcruiser Autokaries :( im Lochstadium :(:(:( vorhanden ist. :scheisse: dachte ich mir, aber wir werden halt alle nicht jünger, was aber die latente Suche nach einem neuen Zugfahrzeug wieder ein wenig entfacht hat.
    Aufgefallen ist mir der Nissan NP 300 wegen seines Preises. Als Single Cab mit drei Sitzen. Leider ist die Anhängelast nicht so üppig, aber die Gesamtnutzlast geht gerade so. Ideal für mich zum Pflanzen von Sämlingen oder für den Transport von Werkzeugen, für Durchforstung oder Pflege. Praktisch ist auch, dass es das Teil ohne Ladefläche gibt, dann kann man da gleich etwas Praktisches draufsetzen.
    Da ich mich noch nicht so intensiv mit dem Thema NP 300 auseinander gesetzt habe, weiss ich nicht, wieviel Navara in dem Teil steckt. Weiss jemand von Euch, welcher Motorblock da drin ist? Und welches Getriebe? Gibt es bekannte Schwachstellen? Hat vielleicht sogar so ein Auto? Oder weiss jemand vielleicht ob es einen Anbieter für eine Anhängelasterhöhung gibt?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    also wie gesagt, ein 80 x 40 x 2 für eine Plattform geht überhaupt nicht. Nehme ich die im ungünstigsten Fall auftretende Punktlast an, dann sind bei statischer Belastung Spannungen um die 800 N/mm2 im Profil. Das wäre eine Überlastung um ca. das dreifache. Dabei sind fahrdynamische Belastungen noch nicht berücksichtigt.
    Als Konstrukteur muss man natürlich Lastannahmen treffen, die die Realität möglichst gut erfassen. Um die Konstruktion das erste mal überprüfen zu können, muss aber noch vor der Lastannahme eine Skizze der Geometrie auf dem Tisch liegen. Sonst ist die Diskussion über die Dimensionierung der Bauteile Makulatur. Ich habe z.B. einen 3,5 t Anhänger aus Vierkantrohr 40 x 40 x1,5 bzw. 30 x 30 x 1,5 gefertigt. Länge 5250. Geht auch. Aber nicht einfach so: Rohr und fertig. Das Rohr biegt sich aufgrund der Eigenmasse schon auf der Länge so durch, dass es durch Tragen eines Fliegenschisses schon brechen würde.


    Sandwichplatten gibt es schon fertig, wenn auch nicht umsonst. Das teuerste daran ist das Harz. Wenn Du solche Platten selbst fertigen willst, glaube ich dass Du unter dem Strich nicht wesentlich günstiger fährst. Möglich ist es sicher. Ich würde mir das aber gut überlegen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich habe an meinem Kipper ebenfalls ein Vollgummirad (kein Automatikstützrad) und am Bumscontainer ein Luftrad. Das Luftrad ist eigentlich nur :scheisse:. Da ich auch diese Sache mit dem Kies und Gras habe, liegt in Anhängernähe immer ein Brett als Unterlage. Mit dem Schaum ist das so eine Sache mit hohen Gewichten und Feuchtigkeit. Ich hab schon mal 200, 250 kg auf dem Stützrad, wenn ich be- oder entlade. Ausserdem bin ich ein Stützlastfetischist. Mit dem Brett hat´s bisher immer gut funktioniert.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    nur um die Spurstabilität (Schlingern?) zu verbessern ist das nicht der Königsweg. Gummifederachsen haben ein bischen auch das Problem wie die gute alte Blattfederung. Ein Bauteil zur Federung und gleichzeitig zu Führung der Achse (Schwinghebel) zu verwenden ist ein Widerspruch in sich. Durch weit aussen liegende Räder und weit innen liegende Führung durch die Gummis wird dieses Problem noch verstärkt. Unter dem Strich wird sich wahrscheinlich nur eine geringe Verbesserung, möglicherweise sogar eine leichte Verschlechterung einstellen.


    Gruß
    Gerhard

    Hallo Hermann,


    die V-Deichselholme können einfach an ein kräftiges L-Profil geschraubt werden, das am Rahmen angeschweißt ist.
    Bei der Profilauswahl für den Rahmen hätte ich u.U. etwas Bauchweh. Ist die Rahmenlänge 5500 und man geht von einer Achslast von 1400 kg aus, wird der Rahmen brechen, wenn nicht eine Tragkonstruktion mit Hilfe z.B. der Bordwände vorgesehen ist. Als Plattform ist das Profil 60 x 40 x 2 absolut ungeeignet. Auch das 80er ist so noch zu schwach.


    Gruß
    Gerhard

    Zitat

    servus an alle,


    ich mach´s so :)


    gruss aus bayern
    werner


    Hi,


    das ist wirklich eine coole Idee. Wieso bin ich da nicht schon längst selbst drauf gekommen?


    Meine Technik ist eine automatische Kupplung: Zielen, Höhe überprüfen und evtl. nachstellen und dann rückwärts fahren bis es Klick macht. Diverse Seile und Schnüre anstecken, fertig.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    wenn es Zurrmulden sind, muss die Platte ausgesägt werden. Am einfachsten ist es dazu eine Schablone für das Loch aus Pappe anzufertigen. Auf die Platte legen und mit einen wasserfesten Filzstift "herummalen". Dann in den Ecken bohren und einer Stichsäge aussägen. Die Bohrungen sind notwendig, um "um die Kurve" zu kommen. Ausserdem muss das Sägeblatt irgendwo eingeführt werden. Die Sägekante sollte mit einem wasserdichten Lack dick (besser mehrmals) versiegelt werden, damit kein Wasser in die Holzplatte eindringen kann. Beim Aufschrauben kann die Zurrmulde mit irgendeiner guten Dichtpampe abgedichtet werden. Unbedingt notwendig ist das aber nicht. Die Schnittkante sollte nicht mit Dichtpampe behandelt werden, sondern mit Lack. Korrosionsschutzwachs wäre zusätzlich evtl. auch denkbar.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich finde eine Reling nicht unpraktisch. Es erhöht den "Laderaum" nochmals etwas und bietet zusätzlich Befestigungsmöglichkeiten. Bretter oder Latten kann man auch darauf laden. Für eine Tonne Stahlrohre ist es aber nichts. Allerdings würden die Bordwände das auch nicht aushalten.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    also ich sehe bei einem Wohnwagen trotzdem keine Möglichkeit vernünftige Transport- und Wohnmöglichkeit zu realisieren. Braucht man auf so einem Training nicht jede Menge Gepäck, Werkzeug, Reifen, Teile,...? Ich halte die 400 kg für recht optimistisch. Um einen vernüftigen Wohnraum für vier Personen zu erhalten sollte die Aufbaulänge nicht wesentlich geringer als 7 Meter sein. Anhänger die deinen Wünschen entsprechen gibt es schon. Manche PferdebesitzerInnen haben so etwas. Angeschaut habe ich mir mal einen 3,5 t Drehschemel für zwei Pferde mit Wohnabteil. War nicht ganz umsonst das Ding. Hat ca. €30.000,- gekostet. Als Sattel sieht man das öfter. Nochmals wesentlich teurer.
    Wie wäre es mit einem Sprinter oder Pickup plus Wohnwagen? Oder Wohmobil plus Transportanhänger? Oder ein langer Drehschemelanhänger auf dem ein kurzer Wohnwagen montiert wird? Die Veranda ist dann Transportabteil. Das sieht zwar nicht soo monetär aus, ist aber eine preiswerte funktionelle Lösung.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    bei Pfffti würde sich das schnell rechnen, wenn man 3 Monate überzieht. Auch bei einem wäre das schon interessant. Schließlich muss der ja jedes Jahr zum TÜV :mad:.
    20% Aufschlag wegen erhöhtem Aufwand? Wo ist der Witz? Man sollte eigentlich glauben die Prüforganisationen machen mit dem Zertifizierungsirrsinn schon genug Reibach.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    kann das sein, oder habe ich mich verlesen? Die Rückdatierung der HU wird ab Dezember 2011 wieder aufgehoben. So stand´s zumindest in einem winzigen Artikel einer Autozeitschrift. Könnt ihr das bestätigen?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    da hab ich mich wohl wieder mal missverständlich ausgedrückt: Mit derzeitig meinte ich eigentlich die derzeit an modernen Bremsen verwendeten Züge. Also neue von neuen Bremsen. Die Glocke würde ich einfach an der Drehmaschine so herstellen, dass diese neuen Züge dort passen. Alternativ oder in Kombination kann man sich einen Zug auch nach Maß anfertigen lassen. Der Mehrpreis sollte nicht exorbitant sein.
    Leider weiss ich nicht wie gut Dalle drehen kann. Oder wie gut er einen Dreher kennt. Wenn man den vollen Preis für eine Maschinenstunde mit Werker zahlen muss, kann es evtl. etwas teurer werden.


    Gruß
    Gerhard