Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    was sagt denn der Händler (Hulco) zu den Änderungswünschen? Geht da was? Der Humbaur ist eine Blechkonstruktion, das ist auch nicht schlecht. Deswegen ist auch das Leergewicht ganz o.k. Wenn man bei Hulk die Fehlerchen beseitigt hat, ist der sicher nicht günstiger.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Anssems hat früher mal ganz gute Drehschemel gebaut. Kann das sein, dass die Produktion eingestellt wurde?


    Zitat

    Hab noch Drehschemel gefunden, bei denen die beiden hinteren Achsen weiter auseinander sind.


    Meyer? :keineguteidee:


    Hast Du Dir schon mal den Humbaur angeschaut? Beim belassen im Serienzustand ist das evtl. auch nicht der Blödeste?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich glaube vorerst behalte ich meinen Anhänger noch, auch wenn ich schon überlegt habe ihn zu verkaufen. Wegen Pffti (wenn ich ehrlich bin, dann habe ich auch schon mal daran gedacht Pffti zu verkaufen, es hat sich hier das eine oder andere geändert...). Eine ganz entscheidende Sache bei Schemelchen war das Verhalten am Auto. Durch Beachten aller geometrischen Regeln und dem kleinen Trick mit den Zusatzfedern fährt sich Schemelchen angenehmer als jeder Tandem. Lediglich bei ca. 2,5 t GG ruckelt er leicht (Theoretisch könnte man da noch etwas nachstellen). Darüber und darunter ist es gut. Erst bei deutlicher Überladung von deutlich mehr als 4 t wird es wieder unangenehmer. Mit Schemelchen hatte ich noch nie den Hauch einer Schlingerneigung, auch nicht mit dem Traktor auf der Ladefläche oder mehreren Baumstämmen.


    Aber zum Thema:

    • Der Anhänger kann natürlich mit dem Stapler von der Seite beladen werden, Mani meinte nur, dass man mit dem Hubmast aufpassen muss, damit man die Scharniere nicht verbiegt. Das Abnehmen der Aluteile funktioniert sicher auch, aber es sah irgendwie nicht nach 4 Steckrungen mit Sicherungen aus.
    • Der Preis macht den Anhänger interessant.
    • Er hat einige gute Seiten.
    • Er funktioniert so wie er ist.
    • Ich würde VOR dem Kauf alle möglichen Verbesserungen/Änderungen auch gegen Aufpreis im Kaufvertrag festlegen.

      • VA noch weiter nach vorne
      • richtige Position der Hinterachsen
      • Knott-Zuggabel mit Knott-Auflaufeinrichtung, alternativ kann man anfangen zu basteln, evtl. auch mit Buchsen (nochmal: Bei der Schraube krieg ich echt Blähungen!)
      • Dämpfer zumindest vorne
      • möglichst Alko EuroPlus (Preis?)
      • evtl. andere Scharniere, hat aber evtl. keinen so hohen Stellenwert
      • Zurrmulden /-bügel hinten und vorne zum Befestigen von Fahrzeugen
      • ...



    Folgende Überlegung habe ich noch nicht genannt: Der Drehkranz sollte keinen zu großen Durchmesser haben, ich glaube nicht, dass Du so viel fährst, dass sich das rechnet. Ein kleinerer Drehkranz bedeutet weniger Gewicht, günstigerer Preis, Drehpunkt näher an der Achse und Achse weiter nach vorne.
    So wie die Sache sehe haben nicht alle Anhänger eine Möglichkeit (z.B Feder) die Deichselhöhe einzustellen. Das sollte schon sein, außerdem ist es vorgeschrieben.


    Hast Du schon mal an eine automatische Bolzenkupplung gedacht? Kann ich sehr empfehlen.


    Für mich würde sich die Frage stellen, wie hoch der Preisaufschlag ist, evtl. würde ich den Anhänger ohne Deichsel und Drehschemelhilfsrahmen nehmen. Eine längere Lieferzeit würde ich in Kauf nehmen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,




    • Ist die Deichsel evtl. Auflaufeinrichtung von Knott? nein, Hulco, nicht gut
    • Auch wenn es sich banal anhört, ist ein vernünftiger Federschuh/Bolzen verwendet worden? (Ich habe tatsächlich schon mal eine Schraube an dieser Stelle gesehen!!!!!) Das ist echt übel, absoluter Pfusch, das Maschinenelement Schraube darf so nicht verwendet werden, für mich ein absolutes nogo
    • Stimmt die Deichselhöhe? sollte passen, hier geht es nicht um ein paar mm, sondern um Winkel größer 10°, ab ca. 15° spürt man das Nachlassen der Bremswirkung
    • Je näher der Gelenkpunkt der Federverbindung am Drehkranz ist, desto besser ist das Fahrverhalten. Nachteil ist aber, dass die Deichsel beim Einlenken am Rahmen angehen kann. Ist o.k.
    • Die Vorderachse sollte so weit nach vorne wie möglich! ist beim hulco der fall, gegenüber unsinn und Meyer, geht so
    • Geht die Mittelachse der Vorderachse durch die Mitte des Drehkranzes? Alles andere ist übel! kann man das auf den Bildern erkennen? Nein, ist sie nicht mittig, wird bei Fahrbahnunebenheiten und den dadurch entstehenden Bewegungen des Zugfahrzeughecks die Vorderachse des Anhänger "hin- und herbewegt", dadurch wiederum wird ein Schlingern künstlich erzeugt. Nicht jeder Hersteller achtet darauf peinlich genau. Auch das habe ich schon öfters gesehen. Erkennen kann man das nur, wenn man es nachmisst.
    • Alko-Achsen haben die beste Dämpfung. Die Wahl der richtigen Achse hängt aber auch von der weiteren Konstruktion ab. Sind keine Dämpfer oder zusätzlichen Federungselemente verbaut, wäre eine gute Wahl vorne Alko Compact 1500 kg, hinten 2x 1300 kg. Mit den Zusatzfedern wäre die beste Wahl die 1300 kg Euro Plus.
    • Wenn die Nutzlast immer deutlich "ausgereizt" ist, kann man mit der Achswahl auch auf 1800 kg gehen, was aber den Preis nach oben treibt. das werd ich wohl erst wissen wenn ich den Anhänger sehe, da ich dazu keine Informationen finde, welcher Achstyp verbaut ist Ich tippe auf 1300 kg, bei 1800 kg wäre der Preis nicht möglich, die 1800 kg gibt es nur in EuroPlus; Das ist aber nicht gleich ein Riesennachteil.
    • Stimmt die Anordnung der Hinterachsen? nein, wenn ich Eure Beiträge richtig verstanden habe, sehe aber bis auf die Garantie, keine Gründe das zu korrigieren Was ist mit den Hülsen im Rahmen?
    • Sind grundsätzlich Dämpfer dran? nein, kann man nachrüsten, da eine 100km/h Zulassung optional erworben werden kann Die 100 km/h-Zulassung spielt dabei kaum eine Rolle. Dämpfer machen den schwer beladenen Anhänger ruhiger.
    • Die Länge des Kastens sollte bei einem 3-Achs-Drehschemel nicht unter 5 m sein. (Länge läuft) 5,02m x 2,03m Ist o.k. :biggrins: P.S.: Mani Du Angeber!
    • Muss der Boden 21 mm sein oder sind 18 genug? Wie ist der Unterbau? Bodendicke konnte ich noch nicht in erfahrung bringen, auf den Bildern sieht man, dass an Querträgern nicht gespart wurde Sieht gut aus, 18er reicht völlig.
    • Ein Fachwerk bietet höchste Stablität bei kleinem Gewicht. Fachwerk vorhanden Der Hauptrahmen ist der wichtigste Pluspunkt.
    • Der Rahmen sollte nicht zu torsionsweich sein (Schlingern). Hinter dem Drehkranz muss aber ein wenig Torsion möglich sein. Der Unterbau für den Drehkranz muss steif sein. kann ich nicht beurteilen Sieht nicht so schlecht aus, evtl. kann man noch etwas Feintunig mit wenig Aufwand machen.
    • Welche Radgröße möchte ich? 185 / 60 R12 o.k.
    • Sind ausreichend Zurrmöglichkeiten an der richtigen Stelle in der richtigen Dimension? Stichwort Fahrzeugtransport? laut beschreibung und Bildern, ja vorne / hinten?
    • Können Rampen eingehängt werden? ja gut
    • Rampenschacht? ist möglich, möchte ich aber nicht warum? Kein Festzurren auf der Ladefläche wo kein Platz mehr ist, weil das Auto im Weg ist?
    • H-Gestell? ???
    • Sind die Bordwände hoch genug und können sie leicht abgenommen werden? für mich, ja Das sieht nicht gut aus und würde mich stören.
    • Mittelrunge? ja Plane?


    Also kurz und klein kann man aus dem Ding evtl. was machen. Aber ist es Sinn und Zweck sich einen neuen Anhänger zu kaufen, um den dann umzubauen?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    grundsätzlich kann man einen Koffer schon aus Holz bauen, heute wird das aber normalerweise nicht mehr gemacht, weil es bessere Werkstoffe gibt. Wir müssten außerdem wissen, an welche Art Holz Du denkst oder welchen Kunststoff.


    Gruß
    Gerhard

    Gibt es einen Grund, weshalb die Hersteller die Vorderachse so ungünstig unter dem Drehschemel platzieren. Das scheint ja nicht nur bei den Unsinns der Fall zu sein.
    Und ich frage mal so provokant: was wäre denn der kleinstmögliche serienmäßige Mißstand, den man als Drehschemel käuflich erwerben kann?


    Gruss georg123


    ...das habe ich mich schon öfters gefragt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich hab den Fred nochmal von Anfang an überflogen und gesehen, dass häufiger Fahrzeuge transportiert werden sollen. Für diesen Zweck gibt es keine bessere Lösung als einen Drehschemel. Man kommt damit nie in die Situation in die Hose zu machen, weil der Anhänger hinten dran einen Kriegstanz aufführt. Nachdem bei einer zul. Höchstgeschwindigkeit von mehr als 25 km/h alle Räder gebremst sein müssen ist die Gefahr des Knickens auch sehr gering.
    Bleiben also auf der Soll-Seite der höhere Preis im Vergleich zum Tandem und die Übertragung der Nickbewegung auf das Zugfahrzeug. Letzteres kann sehr störend sein und ist auf Dauer auch nicht so gut für das Material. Allerdings kann man Letzteres gut in den Griff bekommen. Meine Erfahrung ist, dass sich die Hersteller dessen bewußt sind, es ihnen aber letzt endlich ziemlich wurscht ist. Beispiel: Ich hatte vor einigen Jahren ein Gespräch mit einem Konstrukteur der Fa. Knott (Trailer). Ich hatte einen Vorschlag, wie man durch eine geringe konstruktive Änderung an der Auflaufeinrichtung für Drehschemel der Fahrkomfort deutlich verbessern könnte. Mehrkosten in der Herstellung damals etwa 1,- DM. Er erfahren, ich jung und unerfahren. Seine Antwort war sinngemäß etwa so: Das weiß ich schon Junge, aber man muss einfach wissen, was man will. Mehr als 15 Jahre danach habe ich auch verstanden, was er mir sagen wollte.
    Deswegen kann ich Dir nur raten, für den Kauf etwas Zeit zu gönnen, die Angebote laufen Dir nicht weg. Für die Checkliste Haben/Soll fällt mir im Moment erst mal folgendes ein:



    • Ist die Deichsel evtl. Auflaufeinrichtung von Knott?
    • Auch wenn es sich banal anhört, ist ein vernünftiger Federschuh/Bolzen verwendet worden? (Ich habe tatsächlich schon mal eine Schraube an dieser Stelle gesehen!!!!!)
    • Stimmt die Deichselhöhe?
    • Je näher der Gelenkpunkt der Federverbindung am Drehkranz ist, desto besser ist das Fahrverhalten. Nachteil ist aber, dass die Deichsel beim Einlenken am Rahmen angehen kann.
    • Die Vorderachse sollte so weit nach vorne wie möglich!
    • Geht die Mittelachse der Vorderachse durch die Mitte des Drehkranzes? Alles andere ist übel!
    • Alko-Achsen haben die beste Dämpfung. Die Wahl der richtigen Achse hängt aber auch von der weiteren Konstruktion ab. Sind keine Dämpfer oder zusätzlichen Federungselemente verbaut, wäre eine gute Wahl vorne Alko Compact 1500 kg, hinten 2x 1300 kg. Mit den Zusatzfedern wäre die beste Wahl die 1300 kg Euro Plus.
    • Wenn die Nutzlast immer deutlich "ausgereizt" ist, kann man mit der Achswahl auch auf 1800 kg gehen, was aber den Preis nach oben treibt.
    • Stimmt die Anordnung der Hinterachsen?
    • Sind grundsätzlich Dämpfer dran?
    • Die Länge des Kastens sollte bei einem 3-Achs-Drehschemel nicht unter 5 m sein. (Länge läuft)
    • Muss der Boden 21 mm sein oder sind 18 genug? Wie ist der Unterbau?
    • Ein Fachwerk bietet höchste Stablität bei kleinem Gewicht.
    • Der Rahmen sollte nicht zu torsionsweich sein (Schlingern). Hinter dem Drehkranz muss aber ein wenig Torsion möglich sein. Der Unterbau für den Drehkranz muss steif sein.
    • Welche Radgröße möchte ich?
    • Sind ausreichend Zurrmöglichkeiten an der richtigen Stelle in der richtigen Dimension? Stichwort Fahrzeugtransport?
    • Können Rampen eingehängt werden?
    • Rampenschacht?
    • H-Gestell?
    • Sind die Bordwände hoch genug und können sie leicht abgenommen werden?
    • Mittelrunge?
    • ...


    Der Hulco hat schon einiges auf der Habenseite, es geht aber besser. Evtl. kann man ja auch noch etwas nachbessern. Die Frage ist aber wer? was? wie teuer? Und, ich wiederhole das nochmal, man muss wissen, was man will.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    den würde ich eher nicht nehmen: Leer 1000 kg, Achsposition falsch, Meyerachsen (die man nicht gegen eine andere tauschen kann, außerdem dämpfen die nicht so besonders gut). Die Bordwandhöhe ist Geschmackssache (je nachdem was geladen wird), mir wären die 330 zu niedrig.
    Ein sehr guter Drehschemel lässt sich angenehmer fahren, als ein guter Tandem, ein schlechter Tandem ist aber immer noch wesentlich besser als ein schlechter Drehschemel.


    Zum Achsabstand: Bei meinem kleinen Dreschemel sind 3 Achsen à 1300 kg verbaut, vorne mit Zusatzfederelement, der größere hat vorne 2200 kg (+Zusatz), hinten 2x 1800 kg. Bei beiden sind die Achsen so angeordnet, dass bei einer gleichmäßigen Beladung die Achsen die gleiche Last tragen. Grund für eine stärkere Achse vorne ist die Berücksichtigung des Schwerpunktes u.a beim Bremsen. Über 3,5 t ist dies auch zwingend in der [definition='1','2'][/definition] zu berücksichtigen, unter 3,5 t geht man davon aus, dass aufgrund der schwächeren Abbremsung des Anhängers dem Rechnung getragen wird. Werden die Achsen zu weit hinten eingebaut, kann man auch gleich einen 2-Achser kaufen mit dessen Fahreigenschaften. Der ist preiswerter.


    Gruß
    Gerhard

    Grundsätzlich nichts.
    Ich vermute aber, dass auf Gerhards geplanter Reiseroute recht wenige Gastankstellen zu finden sind.


    Gruss georg123


    Hi,


    das ist gar nicht mal so sicher. Mit einem Zusatztank ist aber mehr Reichweite möglich.
    Dagegen sprechen in erster Linie die Kosten für die Umrüstung und die Aussicht, dass noch keiner weiß was mit Autogas nach 2017 (korrekt?) ist.


    Gruß
    Gerhard

    ...
    Und den fzj als wohnmobil zuzulassen dürfte auch schwer werden. mindestens an der stehhöhe dürfte es scheitern, um ihn auch (legal) als womo zu versteuern...



    Hi,


    ich glaube nicht, wobei die Steuer keine Rolle spielt. Die ist gleich, ob hubraumbesteuert oder wohnmobilbesteuert. Die Versicherung allerdings ist sehr günstig. Dafür hat´s halt nur zwei Sitze.


    Gruß
    Gerhard

    Sach mo Ruddi,


    is nur so´n Gedanke, aber hat Du schon mal an einen 3D-Drucker gedacht? Wenn Du oft so Zeugs wie Kunsstoffkotflügel brauchst? Nix mehr stundenlang Formen bauen, sondern einfach nur am Computer "malen" und dann auf "print" drücken.


    Blöde Idee?
    Gerhard

    ...nein, nun mal im Ernst:
    Ich sinniere ja seit einiger Zeit schon über einer längeren Fernreise. Zuerst dachte ich ja daran den HDJ passend umzubauen, bin dann aber aus verschiedenen Gründen davon abgekommen. Als optimales Auto wäre der HZJ78 in Frage gekommen. Die sind aber entweder Schrott oder mit Gold aufzuwiegen. Also fiel die Wahl auf das Auto, das zum kleinsten Preis das Meiste bietet: Geringe Unterhaltskosten (Euro2, Womo), hohe Zuladung, gute Geländetauglichkeit, ca. 3,5 t, einfache Technik. Die Grüne Plakette ist auch durchaus ein Argument für mich. An einen Umbau auf Druckluft denke ich allerdings nicht, der Aufwand hat mir einmal gereicht.
    Die Sache mit dem Verbrauch stört mich schon etwas. Primär erst mal nicht wegen der Kosten (für den Minderpreis im Vergleich zum Diesel müsste ich erst mal 50-60.000 km fahren), sondern wegen der Reichweite. Um 1000 km Piste fahren zu können muss spürbar mehr Saft mitgenommen werden. Das kostet Platz und Gewicht. Ich bin derzeit noch hin- und hergerissen zwischen kleinem oder großem Zusatztank und/oder Kanistern.
    Das Auto ist nur ein, wenn auch nicht unwichtiger Baustein bei der ganzen Sache. Leider gibt es noch den einen oder anderen Unsicherheitsfaktor für die Ausführbarkeit. Aber wenn man nicht irgrendwann losrennt, kommt man nicht vorwärts.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,



    ich dachte, der hat eine Zentralvisco. Was hat das Teil dann genau für einen Antrieb? Zentraldiff? Diffbremsen? ...? :confused:


    :confused: Gerhard


    ... jetzt ratet mal was ich fahre 1000 liter =1030 kg ...


    Hm. :confused:


    Ich hab mal Schlachtblut für die Tierkörperverwertung gefahren. Das hatte eine ähnliche Dichte. So ganz ohne Müffel war das aber nicht, besonders in der Verwertung. Wenn da vorher zwei Mulden mit Därmen gekommen sind hatte der Spaß ein richtig großes Loch... :confused:


    :confused: Gerhard :confused:

    Hi,


    mit Sitzbank sieht das natürlich besser aus, aber ich sehe das halt wohl etwas praktischer. Ich war gestern mit einem Hängerlein (Kasten innen 5,5 m x 2,12 m) beim Laden. Weil ich gedacht habe, es sind ein paar schwere Teile dabei und kein Stapler in der Nähe, habe ich den Pickup-Kran draufgeschnallt. Dort angekommen habe ich festgestellt, der Kran ist überflüssig, weil eine Rampe da ist. Und dann war der Platz für den Kran plötzlich total verschwendet. :mad:


    Gruß
    Gerhard