Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    das stinkt, wegen der Rückfahrautomatik könnte es eng werden. Dass es bremst lässt sich zwar recht einfach lösen, z.B. über einen Stellmotor auf das Gestänge/Seil, allerdings bleibt da ein Restweg, bis die Backen am Anschlag der Rüfa sind. Wenn´s dumm geht, ist der Restweg so groß, dass es knick-knack macht.
    Baut man auf der anderen Seite die Sicherheit so groß, dass es nicht zum knick-knack kommt, kann es in einer anderen Situation so sein, dass der max. mögl. Einschlagwinkel nicht annähernd erreicht wird.


    :confused:?


    :idea:! Eine Zusatzbremse an den Vorderrädern?


    :confused: Gerhard

    Du meinst den Austauschmotor? Weil wenn der Motor verreckt, kann man den doch vorn vorspannen ...


    Gruss georg123


    Hi,


    :shocked:!
    Du meinst also, Isuzu ist doch nicht so zuverlässig?


    :mad:.
    Das ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen.
    ;).
    Da muss ich in Zukunft genauer darauf achten.
    ...
    Ich meine wenn die ALLE IMMER Austauschmotoren dabei haben...


    :pfeif: Gerhard

    Hi,


    normalerweise kann man einen Geländewagen/SUV nicht ganz so einfach mit einem Pickup vergleichen. Theoretisch steht beim Pickup der Nutzwert deutlich höher im Kurs als beim SUV. Deswegen sind Pickups normalerweise preistwerter und haben nicht selten mehr Nutzlast. Aufgrund des Preisvorteils müssen aber an anderer Stelle Abstriche gemacht werden: Zuschaltallrad, schwächere Motoren, ...
    Seit einigen Jahren wird dieser Unterschied allergings mehr und mehr aufgeweicht. Deswegen sollte man sich genau anschauen, welches Auto man kauft. Den D-Max würde ich aber immer noch in der Kategorie Pickup einordnen, mit allen Vor- und Nachteilen.
    Das Fahrzeug an sich halte ich für keine schlechte Wahl. In Nordafrika ist die Wahl, wenn der Toyo zu teuer ist nimmt man den Nissan, wenn der zu teuer ist den Isuzu. Und dort gibt es viele davon. Und ich bin mir sicher, das das nicht so wäre, wenn die Dinger von schlechter Qualität wären.


    Gruß
    Gerhard


    P.S.: Wer ist der Mitfahrer auf dem Isuzu? ;)

    Hi,


    die Neigung eines Anhänger zum Springen bei wenig oder keiner Ladung lässt sich nicht auf die Größe der Räder reduzieren. Ich selbst habe einen Anhänger mit 10´´-Rädern, der nahezu keine Neigung zeigt zu hüpfen, sein Pendant mit 13´´-Rädern aber schon etwas ausgeprägter.
    Willst Du sicher gehen, hilft nur eine kurze Probefahrt.


    Die Aufgabe der Dämpfer ist übrigens nicht das Springen bei Leerfahrten zu unterbinden.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    das Problem mit dem Tieferlegen ist, dass die Autos manchmal die Rampe an der Fähre nicht mehr hoch kommen. Dieses (sehr wohl bekannte) Problem wird dann von einem freundlichen Feingeist mit Uhrmachersorgfalt und einem 13 oder 17 t-Stapler gelöst: Das Auto ist dann nicht nur tiefer, sondern hat auch gleich einen viel besseren Klang, so ohne Auspuff...


    Gruß
    Gerhard



    Hallo Roman,


    dieses Problem kann man theoretisch nie ganz, aber soweit lösen, dass man es praktisch nicht mehr spürt. Wenn die Hinterachse vom Zugfahrzeug und die Vorderachse vom Anhänger unterschiedlich einfedern, müsste ein Längenausgleich in der Deichsel stattfinden. Hierin liegt der erste Lösungsansatz.
    Nachdem sowohl der 200er Landcruiser, wie auch das Bier-Mobil nicht gerade für ein Butterbrot zu haben sind, sollte die Investition von ein paar Franken kein Problem sein, denke ich.
    In Frage kommen sowohl Änderungen am Zugfahrzeug, als auch am Anhänger. Bei Änderungen am Anhänger wäre es wichtig zu wissen, ob das Bier-Mobil offroad eingesetzt wird, zumindest soweit es das Fahrzeug zulässt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    die genaue Stützlast zu ermitteln ist nicht ganz einfach. Bei einem Einachser muss die Waage genau unter der Mitte des Kupplungsmauls des abgehängten Anhängers liegen. Also z.B. ein Brett verwenden. Ist der Messpunkt der Waage z.B. am Stützrad, muss der Wert über die geometrischen Verhältnisse errechnet werden.
    Bei einem Tandem (ohne Lastausgleich) kann der Wert nur auf eine geraden Ebene ermittelt werden. Dazu muss vorher die Höhe der belasteten Anhängerkupplung gemessen und beim Wiegen diese Höhe eingestellt werden.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Zitat

    Wie schwer ist der im leeren Zustand?


    Wieviel der Rahmen wiegt weiß ich nicht, besonders schwer ist er aber sicher nicht. Es ist ein 120x40x3 Vierkantrohr. Vorne und hinter sind zwei Querträger für den Kipper aus 50x50x3. In der Mitte ist ein U für den Hubi (Kippzylinder), sowie zwei Diagonalen. Abschluss ist ein 0,75 oder 0,88er Blech für die Beleuchtung und Kennzeichen.
    Insgesamt hat das Teil ca. 850 kg (zGG 3000 kg) mit Elektropumpe und inzwischen Aufsatzbordwänden (das Bild ist schon älter).


    Diese Art Rahmen ist wegen der Einfachheit und der geringen Kosten in Deinem Fall sicher nicht schlecht. Die Klappfunktion kann so auch erhalten werden. Vom Kauf eines gebrauchten Fahrgestells würde ich abraten, da bis auf die Träger ja alle Teile vorhanden sind. Außerdem wäre es ein sehr großer Zufall, wenn der gebrauchte Rahmen wirklich genau passt.


    Gruß
    Gerhard