Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    bei allen Schraubverbindungen am Rohr / Rechteck-, Quadratrohr sind Hülsen eingeschweißt. Bei der Dimensionierung ist auf das ausreichende Verhältnis Querschnitt-Hülse und Spannungsquerschnitt der Schraube zu achten.


    Gruß
    Gerhard


    P.S.: bei den Bordwandverschlüssen sind die Hülsen übrigens eingeklebt

    Hi,


    einen nicht landw. Transport/Anhänger mit einem landw./grünen Kennzeichen (Zugmaschine) zu ziehen kann richtig, böse, übel teuer werden. Außerdem kann die Zulassungsbehörde dem Halter die "Grüne Nummer" entziehen. Die Zeiten wo der Bauer die Schrotttransporte mit dem zulassungsfreien 8-Tonnen-Kipper gemacht hat sind vorbei. Etwas anderes ist es, wenn es sich um die Vermarktung der EIGENEN landwirtschaftlichen Produkte handelt.
    Eine Ausnahmegenehmigung erteilt die Bezirksregierung bzw. deligiert das Genehmigungsverfahren . Ich habe vor einigen Jahren auch schon mal den Versuch gestartet eine Ausnahmegenehmigung für eine Anhängelast von mehr als 3500 kg an einem Pkw zu bekommen. Die Antwort war kurz gefasst: No! Solange es eine Möglichkeit gibt eine (unteilbare) Ladung mit einem anderen Fahrzeug zu tranportieren wird keine Genehmigung mehr erteilt. Die technischen Möglichkeiten spielen dabei überhaupt keine Rolle.
    Wäre es mein Anhänger würde ich versuchen eine Anhängerdiät zu machen. Bringt das nix, Bremsachse drunter. Is der Anhänger das nicht mehr Wert, müllen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    hört sich irgendwie nach Gammel oder verbogen an. Hast Du es schon mal mit WD40 oder so einem Zeugs probiert? Und dann 30x scharf bremsen und beschleunigen? Stellt sich dann eine Verbesserung ein? Danach wieder ordentlich Fett durch die Nippel.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    der Dyn. Reifenhalbmesser wird in Versuchen bei 60 km/h unter Nennlast ermittelt und steht dann in einer Tabelle. Dieser Wert ist zuverlässig nur beim Hersteller des Reifens zu bekommen, bzw. über den Händler. Der Wert ist für den Prüfer bindend. Einen Spielraum hat er dabei nicht. Trägt er den größeren Reifen trotzdem ein, kann er dafür richtig Ärger bekommen, falls es jemals ans Tageslicht kommt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    MT-Reifen sind kompromisslos gemacht, um Schlamm aus dem Profil heraus zu schleudern, die Stabilität auf Schotter ist gut. Abgesehen davon sind sie laut und haben schlechte Eigenschaften auf Teer, Schnee, Sand oder bei Regen. Ich persönlich würde die Dinger mit dem Arsch nicht anschauen. Wirklich sinnvoll sind sie auf einem Anhänger auch nicht. Ist Dir aber die Optik wichtiger als die Nachteile, geht es auch mit MTs. Ich habe schon den einen oder anderen Anhänger damit gesehen.
    Sollen es Geländereifen sein, würde ich zu ATs greifen. Auf diversen Fahrten auf Schotter hat sich immer wieder gezeigt, dass Sommerreifen einfach nichts aushalten. Ich hab mal in einem Reifen ca. 30 Minischnitte/Risse gezählt, bevor ich ihn flicken wollte. Nach dem Zählen hab ich das Teil entsorgt, obwohl er übrigens die Luft noch ca. 3-5 Tage gehalten hat.
    Mein kleines Autolein wird daher mit 285/75-16 BFGoodrich AT besohlt. Obwohl es ATs gibt, die moderner sind und deswegen evtl. an der einen oder anderen Stelle einen Vorteil daraus ziehen, ist der Goodrich der ausgewogenste. Zudem ist er überall auf der Welt zu einem bezahlbaren Tarif erhältlich.


    Beim Durchmesser gibt es in Sachen Offroadeigenschaften keinen Kompromiss: Je größer desto besser. Wichtiger als die Breite ist dabei übrigens der Durchmesser. Auf dem Anhänger versaut man sich damit halt die Höhe der Ladekante. Von der geringeren Bremskraft wird man in Deiner Klasse nichts bemerken.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich finde beide gut (Otto bzw. Diesel). Meinen 4,2 l Turbodiesel mit zweistufiger Direkteinspritzung und meinen 4,5 l Ottomotor ohne Aufladung. :tongue:
    Wenn aber die Gesamtzugmasse beim einen die max. zul. 6850 kg bzw. beim anderen die zul. 8360 kg erreichen, wird´s schon etwas zäh. :o Egal bei welchem. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Nach eingehender Prüfung der Betriebskosten habe ich festgestellt, dass es nicht so leicht ist (und der FZJ ist NICHT sparsam), das mit dem Verbrauchsvorteil des Diesels aufzuwiegen. Da ich an dieser Stelle keine Lösung gefunden habe, war der (in meinen Augen) einzig sinnvolle Schluss, beide zu fahren.


    Berücksichtigt man übrigens den deutlich höheren Energiegehalt von Dieselkraftstoff gegenüber Ottokraftstoff, ist der Verbrauchsvorteil vom Selbstzünder nicht mehr so deutlich. An der Tanke zahlt man aber nicht nach Energiegehalt, sondern nach Menge. Zudem ist Dieselkraftstoff steuerlich begünstigt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich bin nicht bei Gesichtsbuch angemeldet. Aber ein Folienteich funktioniert ja genauso. Warum nicht mal so? :]
    Is übrigens echt anstrengend, mit dem ganzen Bier und so... :o
    Das mit dem "rein" geht entweder über die Räder oder die Deichsel. So geschmeidig sind meine Gräten dann doch noch. Bisher. Hoffentlich noch länger. Denke ich.
    Is übrigens schon auch ein bischen Gewicht; Sind ca. 2500 l Wasser drin. Hat auch ne Weile gedauert, bis das Ding gefüllt war.


    Zuerst dachte ich ja an Pffti. Der hat Bordwände mit 40 cm. Außerdem hab ich noch eine ganze Latte mit Schwerlastregalböden. Da wäre dann eine Wasserhöhe von 1 m möglich. Das wären dann allerdings ca. 12.000 Liter. :augenreib: :kapitulier:. Aber so 6000 würden schon gehen ....


    Dumm is auch, ich brauch den Kipper. Leider will ich noch nicht auf meinen Pool verzichten.


    :confused:?
    Was tun?


    Gruß
    Gerhard