Hi,
wenn du das wieder in Ordnung bringst, würde ich gleich eine Verstärkung mit einbauen (lassen). Das U ist nicht unbedingt überdimensioniert. Ich würde z.B. auf 1,5 m Länge noch ein L-Profil unterbauen.
Gruß
Gerhard
Hi,
wenn du das wieder in Ordnung bringst, würde ich gleich eine Verstärkung mit einbauen (lassen). Das U ist nicht unbedingt überdimensioniert. Ich würde z.B. auf 1,5 m Länge noch ein L-Profil unterbauen.
Gruß
Gerhard
Hi,
ich würde mir einfach eine neue Achse holen und gut. Dann hast du wieder lange Freude ohne Ärger an dem Anhänger. Eine gute, günstige gebrauchte zu finden ist nicht so einfach. Aber vielleicht hast du ja Glück.
Gruß
Gerhard
Hi,
eine Bremse am Anhänger ist auch bei nicht so hohen Gewichten wirklich besser. Der 650 kg-Anhänger mit 500 kg Gesamt war an meinem Polo nicht wirklich witzig. Aus meiner Sicht spricht nichts außer dem günstigeren Preis für einen Ungebremsten.
Gruß
Gerhard
Hi,
einfache Regel zur Festigkeit und Stabilität bei Biegung: Je höher desto besser. Wenn man zwei Profile übereinnander pappt ist es wichtig, dass die beiden fest verbunden sind. Legt man die Träger nur übereinander addieren sich nur die Widerstandsmomente gegen Biegung. D.h., in deinem Fall würde auch ein Profil mit 40 mm Höhe eine deutliche Verbesserung sein. Es muss allergings verschweißt oder sorgfältig verschraubt sein mit dem oberen Profil.
Gruß
Gerhard
Hi,
Zurrmulden würde ich bei einem Nicht-Kipper den Zurrbügeln wegen dem Zurrwinkel vorziehen.
Gruß
Gerhard
Hi,
Hab mal ein paar Bilder vom Deckel-Anhänger gemacht
Das könnte auch in Selbstbau stehen... War mir nicht sicher
Respekt, da steckt wirklich Liebe zum Detail drin!
Gruß
Gerhard
Hi,
so einen Anhänger hat man normalerweise 20 Jahre, manchmal auch noch länger. Deswegen würde ich mir wegen +- €200,- keinen Kopf machen. Auf jeden Fall finde ich es ein nogo, wenn man nicht von der Seite laden kann. Außerdem würde ich bei momentan 1400 kg Anhängelast einen 1500 kg-Anhänger nehmen. Der Preis ist nahezu der gleiche.
Der Kipper in dem link ist natürlich auch nicht übel ...
Gruß
Gerhard
Hi,
zwei Möglichkeiten: Entweder neue Achse oder diese mit Gewalt mit Hilfe einer Vorrichtung die man auf die Bremstrommel schraubt ausrichten. Richtig gut, 80 km/h-sicher und straßentauglich wird das aber so nie wieder. Die Achse ordentlich zu reparieren macht keinen Sinn.
Gruß
Gerhard
Hi,
jep so ein Teil hatte ich auch mal. Und damals noch viel zu viel Zeit zum "Verbessern". Da war nichts mehr dran, was unnötig Gewicht war. Viele Teile waren durch leichtere aus Alu oder Titan ersetzt. Überfräster Zylinderkopf, mehr Hubraum, Vergaser,... die Tachonadel hat den Rücksteller für den Tages-km-Zähler erreicht. Und das bei diesem Höllenfahrwerk. Heute würde ich auf dem Ding in die Hose sch...
Gerhard
Hi,
wir lassen uns überraschen. Einen wirklich brauchbaren Kipper mit Verschiebung des Drehpunktes habe ich noch nicht gesehen.
Neugierige Grüße
Gerhard
Hi,
das "Gelenk" zum Kippen muss ganz nach hinten, sonst würde man ja "zwischen" die Achsen kippen. D.h., um die Fuhre in z.B. einer Minute zu kippen (was schon lange ist) benötigt man eine Leistung X. Egal ob Batterie oder Mensch, egal ob Zahnstange vorne oder hinten, der Betrag bleibt immer gleich. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich allerdings sagen, Mensch fällt aus.
Wenn die Zeit zur Vorbereitung des Kippens länger sein darf, hätte ich noch einen Vorschlag: Eine Art Galgen der vor dem Kippen aufgesteckt wird und an dem dann zum Kippen ein Seilzug angebaut wird. Gestaltet man das geschickt, kann man Teile davon auch als H-Gestell verwenden. Vorteil: Einfache, günstige und leichte Konstruktion ohne Hydraulik.
Gruß
Gerhard
Hi,
kurz bei breiter Spur ist nicht gut. Länge läuft!
Gruß
Gerhard
Hi,
verstehe, es soll einfach nicht so sein wie die anderen. Nicht immer wirklich besser, aber auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Bleiben wir mal bei der Zahnstange: Bei einer Scherenanordnung ergibt sich das Problem des variablen Winkels beim Heben. Daraus resultiert eine sin- und cos-Komponente der Hubkraft. Bei der Hydraulik folgt der Zylinder zwar auch ein wenig dem Kipperboden, die Winkel sind aber so klein, dass das keine Rolle spielt. In der Folge müssen Festigkeiten und Kräftebereitstellung höher ausgelegt werden. Möglich wäre es aber.
Folgt die Zahnstange der Hubrichtung, wird das eine lange Sache. D.h. es ist sehr viel Platz notwendig. Das ist der Grund, warum sich diese Technik eher für Zweiseitenkipper eignet. Außerdem wird bei großer Länge die Gefahr des Knickens groß. Ein Hydraulikzylinder hat aufgrund seiner Zylinderform beim Trägheitsmoment die Nase vorn. Außerdem baut diese Bauart kürzer aufgrund der hohen Kräfte. Aber das mit dem Knicken kann man leicht lösen.
Also wäre eine Idee eine Zahnstange, die sich ausfahren lässt. Mein erster Gedanke wäre zwei- evtl. auch dreistufig mit einer Art Abstützung zum Umsetzen der Zahnstange. Kriegt man das gut hin, wäre der "Hubaufwand" evtl. gar nicht so groß. Vorteil dieser Lösung wäre auf jeden Fall, keine irgendwann undicht werdende Hydraulik zu haben (Wobei heute die Lineardichtungen relativ einfach gewechselt wären...).
Wie findest Du den Vorschlag mit der "zweistufigen" Zahnstange?
Gruß
Gerhard
Hi,
über Nacht nach dem Regen "abgesoffen". Das Holz ist übrigens noch nicht ganz trocken ...
Gruß
Gerhard
Hi,
warum nicht hydraulisch? Das ist am einfachsten, alle Bauteile gibt es bezahlbar auf dem Markt. Außerdem ist die Baugröße bei großen Kräften klein. Alternativ gibt es Luftkipper oder Zahnstangenkipper. Spindeln sind empfindlicher aber theoretisch möglich. An eine Mechanik würde ich aber eher bei Rückwärts- oder Zweiseitenkippern denken.
Gruß
Gerhard
Hi,
mit der Autoachse einen Anhänger mit Bremse zu bauen ist fast aussichtslos. Der Weg wäre die Pritsche auf ein passendes Anhängerfahrgestell zu setzen. Dann sollte das Vorhaben aber kein Problem darstellen.
Gruß
Gerhard
Hi,
ein Strömungsgleichgewicht das sich um eine solche Kombination einstellt ist eine sehr komplexe Sache. Je nach Form des Dachspoilers kann das gut oder schlecht sein. Sicher ist, geht das Ding keilförmig bis zur Oberkante des Anhängers ist es sicher gut. Da das aber bestimmt nicht so sein wird, müsste man z.B. eine Strömungssimulation machen, um eine qualitative Aussage zu bekommen. Welche Innen- oder Außenhöhe hat denn der Anhänger? Wenn es von Interesse ist, könnte man mal an einem stark vereinfachten Modell von Auto und Anhänger die Strömung qualitativ untersuchen mit FlowSimulation. Ich selbst habe mit so etwas bisher noch keine Erfahrungen gesammelt. Vielleicht weiß ja jemand mehr...
Gruß
Gerhard
Hi,
1075 kg geht ohne Probleme. 3500 kg + Stützlast geht nicht, weil das Anhängergewicht nicht höher als 3500 kg sein darf mit Auflaufbremse bei 80 km/h. 3500 kg + Stützlast mit Druckluftbremse geht aber wieder. Die einzige Ersparnis wäre in diesem Fall aber das (nicht) notwendige ABS. Gewogen wird immer im abgehängten Zustand.
Für die 1075 kg braucht´s keine Herstellerfreigabe, weil der Hersteller die Gewichte ja schon so freigegeben hat.
Gruß
Gerhard
Hi,
wenn man die Stützlast zum zGG addiert, kommt man auf 1075 kg. So erhöht sich auch die Zuladung um 75 kg. Wenn das genügt, wäre das eine Möglichkeit die ein Sachverständiger auch ohne Herstellerfreigabe eintragen kann. Alles andere ist reichlich Äktschn ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Ich kenne Dein Problem übrigens aus eigener Erfahrung. Ich habe auch so einen kleinen Wohni, ein Stercki. Bei einem zGG von ebenfalls 1000 kg, bleiben nicht mal mehr 150 kg Zuladung. Deswegen laden wir alles Gewicht ins Auto.
Gruß
Gerhard
Hi,
wie genau sieht das Lastenheft aus? Ist das nur eine theoretische Abhandlung oder eine praktische Aufgabe? Von welchem Anforderungsniveau sprechen wir? Uni, FH, Techniker oder berufl. Erstausbildung? Wo liegen Schwerpunkte der Arbeit? CAD? Technische Mechanik? Simulation? Marketing? ...?
Gruß
Gerhard