Glühstrumpf Uwe!
Wenn das zu einfach war für euch, werde ich es das nächste mal etwas schwieriger machen. Eigentlich dachte ich, dass es mit dem leicht unscharfen Bild passen müsste. Aber bei solchen Methoden ... ![]()
Gruß
Gerhard
Beiträge von Gerhard2
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Wer findet fünf Unterschiede ;)?
Gruß
Gerhard -
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Zitat
Wär das mit personen aufm hänger erlaubt, wär ich der erste, der sich aufm Hänger 4 sitze baut, und dann mitm smart mit 6 personen durch die gegen fährt

Als Bauer darfst Du z.B. zu Erntezwecken / auf dem Weg zur Ernte Personen (insgesamt max. 9) auf der Ladefläche des Anhängers mitnehmen, wenn sie dafür geeignet ist.
Na?

Gerhard -
die Geschichte geht aber noch weiter!

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Jep.
Überraschenderweise ist nächste Woche schon wieder
Gerhard
P.S. Morgen:



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Auf das Copy-reit bin ich gespannt.

Leider bin ich diese und nächste Woche noch ein bischen eingespannt
.
Obwohl, eine kleine Weihnachstssauff... äh Weihnachtsfeier ist ja auch noch dabei
.
Gerhard -
...tja, vor dem Gesetz sind alle gleich. Manche sind allerdings ein bischen gleicher
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Wie könnte so etwas aussehen???

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das müsste aber gehen, bei Omnibussen gehts ja auch
ich hab aber leider die letzten Jahre keinen mehr Live gesehen, und als Kind hab ich mich da noch ned so dafür interessiert, man müsste mal nen Ausflug in die Schweiz machen, da laufen die noch
Hi,wenn ein Zug immer in dieser Kombination zusammen bleibt geht es, wenn der Anhänger den kleinsten Kurvenradius vorwärts fahren kann. Beim Rangieren ist es aber problematisch. In der Schweiz fahren sogar Busse mit solchen Anhängern, z.B. am Dreiwaldstätter See. Die Dinger haben bestimmt irgendeine Sicherung (Scherstift?), damit nichts putt geht. Genau weiß ich es aber auch nicht
.Gruß
Gerhard -
Hi,
noch
er wäre natürlich den Anhänger mit den Originalachsen und die Bremse durchgängig zu machen. Wobei dann natürlich ein kleines Problemchen mit der Lenkung zu lösen wäre. Ein Zweiachser ohne Drehschemellenkung ist ziemliche
. Bei einem Überstrecken der Lenkung bei engen Kurven oder beim Rangieren ....
Gruß
Gerhard -
Hi Mani,
Du meinst in HYDRAULISCH?

Ich hab hier übrigens immer noch eine DVD für Dich
Gruß
Gerhard -
Hi,
dass es nicht unbedingt sooo vernünftig ist, weiß man ja. Aber
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Man könnte das ganze ja auch etwas einfacher bauen. Aber der Mani bräuchte ja einen Patrol. Der kann sich doch keinen VW-Bus dranhängen. Und die Dinger wachsen nicht so zum Pflücken auf Bäumen.
Hätte denn ein Patrol-Anhänger auch 3,5 t Anhängelast


?
Gerhard -
Weiß jemand wie sich das ESP für Anhänger eigentlich so verkauft?
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Hi,
ich denke Fido liegt in der Preisklasse die er genannt hat richtig mit seiner Einschätzung. Wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich Pfffti auch kein ABS spendiert, wenn es nicht Vorschrift gewesen wäre. Im Nachhinein muss ich aber sagen, es ist wirklich ein richtiger Sicherheitsgewinn.
Für eine Zulassung sehe ich wenig Probleme. Es werden ja nur schon geprüfte Teile verwendet. Nur die Kombination ist neu. Bei der "Sensorscheibe" ist die Sache auch nicht aufwendig: Sie wird ja nur mit den Rädern angeschraubt.
Ich nehme an, Mani, Du denkst an die Preisklasse ab €8000,-? 3,5-Tonner zum Transport von teueren Fahrzeugen? Oder Wohnwagen für €30000,-?
Aber wie könnte eine mechanische Lösung aussehen? Wie löst man die Bremse ohne dass sich die Position der AE ändert? Wenn ich das Seil vor dem Bremsen mit einer Nocke "vorspanne", wird sich beim Drehen selbiger, zum Lösen der Bremse, die AE weiter zusammen schieben. Durch eine Klemmung könnte das verhindert werde. Aber irgendwie gefällt mir das nicht. Zu viel träge Massen und die elastische Dehnung des Seils sollte auch nicht unterschätzt werden.
Gerhard -
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Hi,
im Verhältnis zum Wert eines Stromerzeugeranhänger ist doch der Preis für eine neue Achse gering. Oder sehe ich das falsch?
Gruß
Gerhard -
Hi,
Stinkt
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. Nachdem der hydraulische Druck beim Bremsen am Anhänger sicher in einem ähnlichen Bereich liegt wie beim Auto, könnte man ein preiswertes und zuverlässiges Großserien-ABS einbauen. Sogar 4-Kanal
. Den Sensor würde ich an einer Platte anbringen, die zwischen Felge und Bremstrommel mit angeschraubt wird, eine Mini-Spurverbreiterung. D.h. man könnte das in eine Bremsanlage von z.B. BPW oder ALKO integrieren, ohne an den vorhhandenen Bauteilen etwas zu verändern. Die Stromversorung müsste evtl. über die ABS-Dose oder eine eigene Batterie, die über die 13-Pol-Dose geladen wird, gelöst werden.
Ich hab aber immer noch keine mechanische Lösung vor Augen
.
Und die Frage, was es kosten darf hat so direkt auch noch niemand beantwortet
.
Gruß
Gerhard -
Alles anzeigen
Mit so einem stoßdämpfer dürfte das dann doch nicht passieren, dass der anhänger plötzlich blockiert, oder?
Das mit der Haft gleitreibung ist mir bekannt, je nach material gibts kleinere oder größere differenzen dazwischen.
Und was passiert in deinem beispiel wenn man ABS hat? Da müsste es doch noch schlimmer als ohne ABS sein... Der wert für den Haftwert gilt fürs ABS ja nicht, da der Reifen entweder rollt, oder blockiert.
Das läuft ja folgender maßen ab:
-Das Rad blockiert
-Das ABS erkennt durch die ABS sensoren am Rad, das sich das Rad nicht mehr dreht
-Das ABS löst die Bremse
-Das Rad dreht sich
-Das ABS beendet den Regeleingriff
Das ganze system ist also auf ein blockierendes Rad ausgelegt, ohne blockieren funktioniert es nicht, denn sobald das Rad nicht mehr blockiert regelt das ABS auch nicht mehr.
Hi,
eine Auflaufbremse hat mit folgenden Schwierigkeiten zu kämpfen:
Da es eine echte P-Regelung ist hat sie auch mit den Problemen einer Regelung zu kämpfen: Der Totzeit. In unserem Fall ist das die Zeit des Auflaufens bis die Bremse greift. Diese Totzeit ist verantwortlich für die Stabilität einer Regelung: Das Überschwingen der Bremskraft führt u.a. zum Blockieren der Räder. Um dies zu verbessern wird eine große Regeldifferenz zugelassen und eine Dämpfung (die ihrerseits wiederum die Totzeit erhöht) eingeführt. Da ein AUflaufdämpfer nur ideal für ein Gewicht bei einem Verzögerungswert ist, funktioniert das Ganze in einem Bereich nicht mehr so 100%-ig (daher steht auf den Einlaufvorrichtungen auch immer ein Massenbereich).
Nachdem die Räder eine rotatorische Trägheit haben, gelingt es einer guten ABV-Regelung kurze "Blockierzeiten" und mehr "Haftzeiten" auszuregeln.
Hauptproblem sehe ich aber eigentlich an folgender Stelle:
Durch unterschiedliche Haftgrenzen von Auto und Anhänger aufgrund unterschiedlicher Reifen, Fahrbahnunterschiede und -unebenheiten, Gewichtsverlagerungen durch Beschleunigungen oder Verzögerungen Federung usw. kann es zu einem Ausbrechen des Anhängers kommen. Sind die Massenverhältnisse so, dass das Zugfahrzeug deutich schwerer ist, stellt das meistens kaum ein Problem dar. Ist es aber umgekehrt sieht die Sache schon ganz anders aus.
Eine
hatte ich auch noch: Wie bei einem Pkw öffnet das ABS nicht ein Ventil, sondern schiebt den Bremskolben ein kleines Stück zurück. Dadurch würde die AE (fast) ihre Position beibehalten. Das Rattern im Auto wäre spürbar aber erträglich. Bei einer hydraulischen Auflaufbremse wäre das ganz einfach als Zusatz zu installieren. Evtl. würde sogar ein Pkw-ABS funktionieren. Ledigleich die angenommene Pedalkraft ist niedriger als die Auflaufkraft. Ist ein ABS vorhanden, wäre ein zusätzliches ESP einfach zu verwirklichen.
Dummerweise haben fast alle Anhänger aber eine mechanische Bremse. Und dann braucht´s wieder eine neue Idee
.
Gerhard -
Jep.
Wenn das ABS schnell genug ist, wir der Vorteil der größeren Haftreibung gegenüber der kleineren Gleitreibung wirksam und der Bremsweg wird mit ABS sogar noch etwas kürzer. Modernste ABS-Systeme sind heute auch tatsächlich so schnell. Bei älteren Systemen verlängert sich der Bremsweg.
Waren diese Trailer von Knott auflaufgebremst? Oder war es eine hydraulische Bremse, die druckluftbetätigt war?
Nur so aus Interesse: Die Kernkompetenz von Knott liegt doch in der Bremsenkonstruktion für Lader, Panzer usw. (im Gegensatz zu Knorr keine Schienenfahrzeuge und kleinere Serien)? Von geringerer Bedeutung ist der Geschäftsbereich "Trailer"? Komplettfahrzeuge wurden aber nie von Knott gefertigt, oder? Bist Du evtl. dort beschäftigt?Nach wie vor sehe ich aber ein Problem bei der Positionstreue der AE beim Lösen. Öffnet ein Ventil, um den Bremsdruck zu verringern / auf 0 zu setzen, schiebt die AE nach. Das darf nicht sein. Ergo: Soll das mit einer Klemmung verhindert werden, die voreilend wirksam wird? Wird das Nachschieben nicht verhindert ist irgendwann die Bremswirkung = 0. Außerdem ist das ein enormes Geruckel im Zugfahrzeug.
Gerhard