- Von Hand schieben
Beiträge von Gerhard2
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Hi,
ja, das Teil ist zugelassen, verkehrssicher (?), versichert...
Nein, auch wenn ein zugelassenes Fahrzeug auf Privatgelände steht muss die HU gültig sein. Also kann dieeine Gebühr verlangen.
Ich würde es z.B. so machen:- Günstige Uhrzeit und Route wählen für die Fahrt zur Prüfstelle
- Ein Überführungskennzeichen benutzen
- Den Anhänger Huckepack an die Prüfstelle fahren
- Die nächste Werkstatt um´s Eck aufsuchen
- ???
- Mir fällt nichts mehr ein
- Weiß noch jemand was?
Gruß
Gerhard -
Hi Uwe,
ich denke das Aluprofil zum Drüberfahren sollte schon halten. Falls Du es noch in Erwägung ziehst, kann ich eine Festigkeitsabschätzung für Dich machen.
Tja, ich hatte da noch so eine Eingebung. Ich weiß zwar nicht genau, wie Du das Kabel für Deine Klappe schonen kannst aber bei der Klappe weiß ich es
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Nicht so viel reden!
Gerhard
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Hi,
wenn Du genügend Kleingeld locker machst bekommst Du (fast) alles. Auch Steckrungen. Wenn Du willst sogar 6 Stück. Falls mal ein Planengestell montiert werden soll...
Die Zurrmulden würde ich favorisieren, weil Du da unter jedem Winkel ordentlich fest machen kannst. Mit Schüttgütern ist das normalerweise auch kein Problem.
Ein Alurahmen muss zwangsläufig nicht unbedingt korrosionsbeständiger sein. Häufig werden Al-Si-Legierungen verwendet. Bei verzinktem Stahl, sagt man, wird die Zinkschicht wird pro Jahr unter normalen Bedingungen etwa 1/1000 mm dünner.Noch Fragen?
Gruß
Gerhard -
Hi,
Alurahmen würde ich wegen Verwindungssteifigkeit und Kerbempfindlichkeit streichen.
Wie wäre es mit einer geschraubten Zugdeichsel? (austauschbar, etwas variabel)
Achshersteller ALKO oder Knott (gutes Fahrwerk / gute Bremsen).
Kein Automatikstützrad(?).
Boden 18 mm.
Sechs Zurrmulden.
Bereifung?
Leermasse / Nutzlast?
Warum hintere Bordwand mit 90°-Anschlag? (evtl. nicht 101% problemlos und einfacher zu lösen)
Steckrungen?
...
Gruß
Gerhard -
Hi,
wäre es nicht geschickter eine Liste mit (Qualitäts-) Anforderungen aufzustellen, unabhängig vom Hersteller? Denn auch bei EINEM Hersteller sogar bei EINER Baureihe gibt es manchmal Unterschiede.
Gruß
Gerhard -
Hi Uwe,
ich würde die Leitung auch nicht auf der Klappe verlegen. Siehtaus. So versaust Du dir deinen schönen
Anhänger.
Gruß
Gerhard -
Hi,
mit der max. eingetragenen Anhängelast sollten auch Steigungen bis 14% befahrbar sein, sonst würde die Eintragung in den Papieren von einem 260er Patrol keinen Sinn machen (siehe Bild). Die Anhängelast über 12% ist übrigens 2650 kg.
So ganz ohne ist die Sache mit der Route aber nicht. Es gibt im Alpen(vor)land eine ganze Menge von Strecken mit mehr als 12% Steigung / Gefälle. Ich habe selbst mal in Tyrol einem Fahrer eines VW T4 mit Bumscontainer an einer Steigung von 16% geholfen. Der konnte nicht mehr anfahren.
Die Anhänger von Unsinn sind in der Regel sehr robuste Konstruktionen. Dafür allerdings auch manchmal etwas zu schwer für meinen Geschmack. Mit Barthau haben wir früher gute Erfahrungen gemacht.
Gruß
Gerhard -
...
von mir auuuch!
Gruß
Gerhard -
Hi
,
Die Anhängelast liegt in der Verantwortung des Automobilherstellers. Ist das nicht (mehr) der Fall, könnte die Prüfung zur Ermittlung der max. Anhängelast so aussehen:
- Pendelstabilität bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h bei max. Anhängelast
- Mindestverzögerung der Gesamtzugmasse bei max. von 700 N Pedalkraft bei Geradeausfahrt
- Bremsverhalten bei Kurvenfahrt
- Die Gesamtzugmasse muss an einer Steigung von 12% innerhalb von fünf Minuten fünfmal angefahren, sowie im Anschluss an einer Strecke von 1000 m in der Bezugssteigung gefahren werden, ohne dass ein unzulässiger Betriebszustand auftritt.
- Die Feststellbremsanlage des Zugfahrzeugs muss den beladenen Zug in einer Steigung und einem Gefälle von 12% halten.
Gerhard -
Keine Sorge Kindas:
Das nächste mal mach ich es ECHT schwierig!
Gerhard
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Hab noch was vergessen:
Das Auto darf nur an den ungefederten Massen gesichert werden: Also Achsen oder Räder. Abschlepphaken oder so is nich. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Radabdeckung so nicht ganz den Bestimmungen (78/549/EWG; §36a StVZO) entspricht :o. -
Hi,
das sollte schon ausreichen. Bei einer Masse von 650 kg muss nach vorne, auf den Boden, mit ca. 5100 N gesichert werden, nach hinten und zur Seite mit ca. 3200 N. Die Sicherungskraft der Gurte ist die bei einem starren (gebremsten) Rad aber nochmals deutlich geringer wegen der Gewichtskraft/Haftkraft.
Am besten ist es so wie bei Uwe: Bremse+Bügel+Gurt.
Wenn immer das gleiche Auto draufsteht, kann ja am Boden etwas angebracht werden. Wie sieht denn der Unterbau aus? Ist das nur das Alublech?
Gruß
Gerhard -
Glühstrumpf Uwe!
Wenn das zu einfach war für euch, werde ich es das nächste mal etwas schwieriger machen. Eigentlich dachte ich, dass es mit dem leicht unscharfen Bild passen müsste. Aber bei solchen Methoden ...
Gruß
Gerhard -
Wer findet fünf Unterschiede ;)?
Gruß
Gerhard -
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Zitat
Wär das mit personen aufm hänger erlaubt, wär ich der erste, der sich aufm Hänger 4 sitze baut, und dann mitm smart mit 6 personen durch die gegen fährt
Als Bauer darfst Du z.B. zu Erntezwecken / auf dem Weg zur Ernte Personen (insgesamt max. 9) auf der Ladefläche des Anhängers mitnehmen, wenn sie dafür geeignet ist.
Na?Gerhard
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die Geschichte geht aber noch weiter!
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Jep.
Überraschenderweise ist nächste Woche schon wieder
Gerhard
P.S. Morgen: -
Auf das Copy-reit bin ich gespannt.
Leider bin ich diese und nächste Woche noch ein bischen eingespannt.
Obwohl, eine kleine Weihnachstssauff... äh Weihnachtsfeier ist ja auch noch dabei.
Gerhard