Auf welche Temperatur kühlst Du die Lager, sagtest Du?
Beiträge von Gerhard2
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Na, dann sind wir doch der selben Meinung.
Zum Glück haben wir darüber get.
Gerhard
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Schon mal die Landrover am Nordkap gezählt
Die sind nicht bequemer als ein Panda
Alles "Weicheier" heute; ....... "damals" ist man mit einen "Käfer" um die Welt gefahren
und heute macht man; ...... wenn mal einer ganz einfach so mit nem Panda ans Nordkap fährt
Manfred
Schon mal Panther gefahren?
Gerhard
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Zitat
Und 285/75-16 sehen nicht "alberner" an dem Hänger aus als die "8-Zöller" .... ist aber Geschmackssache
Na gut.Zitat285/75-16 drauf und die Deichsel umdrehen ( die Kröpfung nach unten ) ; ...... dann sollte das schon passen
Gerhard
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Jep. Kein Problem, ich hab´s nur falsch verstanden. Die Qualität habe ich selbst noch nicht genau untersucht. Ich habe aber vor ein paar Monaten mit jemand gesprochen der es wissen sollte (direkt an der Quelle in Gersthofen). Nun ja, es gibt wohl leichte Unterschiede.
Gruß
Gerhard -
Ohne Zelt is für Weicheier.
Habe ich übrigens schon geschrieben, dass ich am Nordkap am 1.August Schneetreiben erlebt habe?
Gerhard
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Hi,
schaut so ein kleiner Anhänger mit 285/75-16 oder größer nicht ein bischen komisch aus? Außerdem ist dann von der Zuladung nix mehr übrig.
Gruß
Gerhard -
O.K. :
Der Stahl der Titanic enthielt einen sehr hohen, zu hohen, freien Kohlenstoffanteil, der den Stahl bei niedrigen Temperaturen leicht verspröden ließ.Du befürchtest also auf Grund deiner Kenntnisse über Stahl, dass der freie Kohlenstoffanteil in den Lagern zu hoch sein könnte und deshalb ein Versprödungsbruch eintreten könnte ..... bei 20 oder 30°C minus.
Ja, ich weiß, es gibt noch andere Bestandteile einer Stahllegierung, die zur Kaltversprödung führen konnen; ......
Da diese Zusätze im Stahl zur Herstellung von Lagern aber nicht wirklich typisch gewünscht sind, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das sich solche Zusätze in relevanten Mengen in einem Stahl befinden, der explizit für die Lagerherstellung produziert wird.Ich habe allerdings nur ein beschränktes Vorstellungsvermögen .
Manfred
Hi,
tatsächlich ist das Thema wesenlich komplexer. Es gibt sog. Elemente die z.B. das Alpha-Gebiet erweitern. Diese Verzerrung ist auch temperaturabhängig. Dann gibt es wieder Dinge die genau das Gegenteil bewirken usw. Ist freier Kohlenstoff vorhanden ist es aber tendentiell eher Gusseisen. Der C-Gehalt hat keine Auswirkungen auf Verzerrungen im Temperaturbereich. Wenn es wirklich interessiert, was ich mir nicht vorstellen kann, dann kann ich schon ein bischen
en. Hat aber bei der Anwendung bisher noch niemand wirklich interessiert
.
Gerhard
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Meiner hat eine eingetragen
Nananinana.
Sogar mit Wechselsystem: Kugel und Bolzenkupplung 40 mm.Gerhard
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Hi,
Humbaur, der räumlich gesehen recht nah bei ALKO wohnt, produziert aus Kostengründen jetzt die eigenen Achsen.
Aber warum muss es für die Ersatzachse ein bestimmter Hersteller sein?Spielt doch kein Rolex..?
Gruß
Gerhard -
Hi,
mit dem Panther bis ans Nordkap? Mit Anhänger?
(Mein Tip dazu: auf keinen Fall über Norwegen. Unbedingt durch Finnland! 1000x schöner!)
Is das eigentlich ein 4x4? Hat auf dem Bild irgendwie höher ausgesehen?Auf jeden Fall hast Du dir eine ganze Menge vorgenommen mit dem Anhänger. Aber wenn Du deutlich unter 200 kg willst wird´s teuer. Sind Dir 20 bis 30 kg weniger mehrere 1000 € wert?
Gruß
Gerhard -
... etwas Wichtiges?
Gerhard
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Hi,
ist es das grüne TÜV-Anhängerbuch? Wenn ja, ich persönlich finde es nicht so informativ. Auslegungsberechnungen z.B. sind dort weniger zu finden.
Ladefläche 3000x1650? (Je kleiner desto leichter) Hochlader? Bordwände zum Klappen? Steckrungen? Oder keine Rungen? Wenn ja, mein Vorschlag:
ALKO-Euro-Compact 1000 kg, Auflage z.B. 1100 oder 1050, Alko-Zugholm und AE 90S. Grundrahmen aus 40x40x1,5 (wegen Achsauflage) oben, an Ladefläche 30x30x1,5. Streben 20x20x1 (1,5). Rahmen nach hinten ansteigend, um Gewicht zu sparen. Nur ein mittiger Querträger als Fachwerk, dafür ein gekantetes C-Abschlussprofil am Rand mit 2 mm. So können Zurrgurte eingehängt werden. Oder mit Zurrverstärkungen, dann 1 oder 1,5. Zurrmulden vorne, hinten und an der Seite. Einfassen der Platte mit Alu-U-Profil. Möglichst wenig Hülsen für den Aufbau, um Gewicht zu sparen.
Gerhard
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Hi,
ohne vernünftige Kantbank würde ich eher auf eine Fachwerkkonstruktion gehen. Preiswert und sicher ist Stahl: 40x40x1,5 30x30x1,5 sowie 20x20x1,5. Für die Stahlkonstruktion sollten weniger als 50 kg möglich sein, dazu 40 kg Achse, 25 kg AE+Deichsel, 20-25 kg Räder und der Boden mit 15 mm. Sollte also möglich sein unter 200 kg zu kommen. Evtl. kann man den Boden zum teilweisen Entnehmen machen, spart wieder Gewicht. Wird kein Fahrzeug transportiert, werden der Boden eingelegt und die Bordwände eingesteckt, bzw. eingehängt.
Wichtig für´s Verzinken: GROSSE Schlitze und Bohrungen, sonst sind da 30 kg Zink drauf.
Gruß
Gerhard -
Hallo Gernolf,
der Verkaufspreis einer Achse war damals so um die DM 600,- plus Mwst. Als Orientierung kann man sich auch bei ebay umschauen. Günstiger geht´s nicht. Die Preis dort liegen teilweise knapp über bzw. unter den Einkaufpreisen der Fachhändler. Zumindest die beiden Fachhändler bei mir vor Ort liegen bei ihrem Einkauf oft darüber. Dafür gibt dort Beratung und Hilfestellung bei Problemen.
Gruß
Gerhard -
Wobei ich in dieser Situation sicher an eine Rückabwicklung (eines nichtigen?) Vertrags denken würde.
Gruß
Gerhard -
Wieso fälschen? Bei einer Eigenkontruktion eines Anhängers, deren Charakter ein völlig anderer ist als der des Teileträgers, werden gebrauchte Bauteile, für die ein Herkunftsnachweis geführt werden kann, verwendet.
Moralische Bedenken?
Gerhard
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Evtl. könnte man den Träger mit der Fahrgestellnr. ersetzen, ein neues Typenschild und den Anhänger als Eigenbau deklarieren. Wenn die Zulassungsbehörde den Kaufvertrag des Hängers als Rechnung für die Achsen akzeptiert (vorher fragen!) wäre das evtl. eine Möglichkeit. Allerdings kostet das ein bischen.
Gerhard
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Hi,
warum die Achsen nur so kurz ihren Dienst tun durften ist eine längere Geschichte. Die Kurzversion der Kurzversion davon lautet: wegen ein paar Vorschriften. Der geplante neue Einsatz ist dann verschoben worden und meine Anhänger sind auch etwas schwerer geworden. Tatsächlich waren sie nur einen halben Winter im Einsatz und haben sich kaum 1000 Km weit bewegt.
Ich habe zwar schon einige Anhänger gebaut, der Kipper ist aber Selber Gekauft. Leider ist er nicht ganz so wie ich mir einen Kipper vorstelle, aber der Kaufpreis war ziemlich fair. Der Grund für die Eigenfertigung der eigenen Anhänger war bei mir immer, dass es so etwas nicht zu kaufen gibt, daher hat es sich für mich gelohnt. Rechnet man die Arbeitszeit mit, ist der Eigenbau plötzlich deutlich teurer als ein Kauf. Da ich in diesem Fall kein Vermögen mehr für die Teile erwarte, ist es für Dich sicherlich auch preislich interessant.
Ja, für die Kupplungshöhe an Pkws gibt es eine Spielregel. Je nach Einsatz sollte beim Bau daruf geachtet werden. Zum einen ist es (beim Bremsen) wichtig, dass die Räder ihre Last auf die Straße bringen, zum anderen ist es einfach, wenn die Ladefläche schief ist.
Gruß
Gerhard -
Es soll ja schon "Leute" gegeben haben, die sind bei -20°C nicht mit ihrem Auto gefahren
; ......
weil sie Angst hatten, es würde die Rad-Lager wegen der "thermischen Probleme" zulegen.
Kenne ich aber nur vom "Hörensagen"
Manfred
Nun, normalerweise sollte das tatsächlich kein Problem sein. Es ist aber möglich, dass Stahl bei niedrigen Temeraturen seine Phase wechselt. Damit verbunden sind andere mechanische Eigenschaften. Eine These (Gerücht?) besagt, die Titanic wäre nicht gesunken, wäre das Eis (-wasser) nicht so kalt gewesen. Je nach Legierung verzerrt sich das FE3C-Diagramm. Heutige Kenntnisse über Stahl hatte man damals noch nicht. Auf der anderen Seite ist es Praxis die Lager zu kühlen und das Gehäuse zu erwärmen, das haben wir auch in einem Montagekurs bei INA so gemacht.
Gruß
Gerhard