Westfalia hatte auch mal so ein Federbein (Schraubenfeder mit integriertem innenliegendem Stoßdämpfer) - gibts aber leider auch nicht mehr.
Beiträge von F.F.
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ok, dann schließe ich das Thema.
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Hallo Markus!
Alles Gute zum Geburtstag und herzliche Grüße aus Hamburg! -
Zitat
Ich werd in den nächsten Tagen mal ein paar Fotos machen und hier zeigen. Dann könnt Ihr Euch meine neue "Baustelle" mal anschauen
Ja gern, bin gespannt! -
Hinweis zum Thema: Innen im Stecker stehen die Kontaktnummern stets auch noch mal im Kunststoff eingegossen (meist schwarz auf schwarzem Grund, daher auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort erkennbar), so das Verwechselungen der kontakte eigentlich ausgeschlossen sind (es sei denn mann orientiert sich nur an Abbildungen und verdrahtet dann spiegelverkehrt :o).
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Eine Originale zu bekommen wird leider sehr schwierig. Die Fa. Heinemann gibt es seit Jahren nicht mehr. Neu daher eigentlich aussichtslos und ob jemand genau deine heckklappe einzeln gebraucht abzugeben hat, würde auch schon an Zufall grenzen.
Vielleicht mal bei Ebay reinschauen, ob einer nen ganzen Anhänger von deinem Typ anbietet. Dann hast du außer der Heckklape vielleicht gleich noch ein paar andere Verschleißeteile in Reserve. -
@ Stefan1967
Falls du nicht fündig wirst nach der originalen Kupplung, dann schau dir mal unseren Artikel mit der Art.-Nummer 463012 an: Kugelkupplung Winterhoff WW20. Die ist auch aus Guß und hat nach hinten hin auch diesen "altertümlichen Schwung".
Ich habe aus deinem Anhang die technischen Daten soweit verglichen, das passt alles: 13mm-Bohrungen senkrecht im Abstand von 116 mm, Anschluß an ein 70 mm-Rohr. Gewichtsbereich sogar bis 2000 kg statt nur bis 1000 kg und natürlich mit einer anderen Prüfnummer und selbstverständlich heute auch mit EG-Prüfnummer.
Also nur als Alternative falls du nicht fündig wirst, passt diese kupplung dann allemal optisch besser ins Bild als die anderen 750kg-Blech-Kupplungen die heute so üblich sind. -
@ mani:
ZitatWAP hatt doch Knottbremsen drinn, soweit mir bekannt
Nein, eher Alko. Aber in diesem Fall sogar Peitz ;). WAP Typ W 234 RS = Peitz Typ R 234-76.
@ xxbeka:
Dann passen dieses Seile hier: Bremsseile Peitz (die Länge bzw. Hüllenlänge HL musst du mal von jemandem am Anhänger nachmessen lassen: Hüllenlänge HL = die Länge der schwarzen Ummantelung/Hülle). Das würde sich dann auch mit der Aussage von gonzo decken, dass zum Tausch der Bremsseile die Bremstrommel zum Aushängen der Seils am Spreizgelenkschloß runter muß. -
Hallo Grmpf78
Die besten Wünsche zum Geburtstag von mir! -
Eine kleine Checkliste für den Gebrauchtkauf gibts in Beitrag #16 siehe folgenden Thread:
https://anhaengerforum.de/forum/thread/1303 -
Hallo Hobby 520
Ich bedanke mich für die Fotos! =)=)=) -
Normalerweise hinten an der Auflaufeinrichtung den runden Kunststoff-Deckel abnehmen + Zugstange mit samt der Hülse 4-5 cm zurück schieben + Hülse nach oben rausziehen.
Bei dir ist aber unglücklicherweise direkt hinter dem Kunststoffdeckel die Traverse für die Pumpe eingeschweisst (sieht jedenfalls nach geschweisst aus). Da hilft dann nur, die komplette Auflaufeinrichtung von den Deichselholmen demontieren. -
Dir fehlt offensichtlich das Federpaket (siehe unten angehängte Abbildung):
Doppelfederpaket Grau GPA+GSA/GSAR
Die beiden nach vorn zeigenden abgewinkelten Arme fassen dann in das Stück Metall was bei dir in den Bildern jeweils links und rechts zu sehen ist. Das eine Stück Blech was da noch auf dem Bremsgestänge hängt (mit den 2 Löchern das), ist der Rest von dem Federpaket was bei dir fehlt.
Frag trotzdem nochmal Dritter nach einem Foto. Hilft dir dann bei der Montage weiter. -
Ja, wahrscheinlich meinst du diesen Beitrag hier (auch von Hobby520). Aber wie wird daraus wieder ein normaler Kastenanhänger?? Wo werden Bodenplatte und Bordwände montiert??
Also ich kenn den HP300 ja soweit vom Aussehen her (ganz klein, 8-Zoll-Räder und so). Wie aber speziell aus dem ein Bootstrailer wrden soll, dazu (HP300) hät ich gern mal ein Vorher-/Nachher-Bild.
Aber ich guck jetzt noch mal weiter die Rubrik DDR-Anhänger durch, vielleicht findet sich doch noch was... -
Zitat
was ich mir eher als Problem vorstellen kann, wenn ich ein Berg mit 8 oder mehr Prozent Gefälle hinunter fahre...
stimmt. Je länger man drüber nachdenkt, desto mehr Vor- aber auch Nachteile ergeben sich.
ZitatGut ist sicher auch das Rückwärts fahren.
Ja, die technische Umsetzung einer Rückfahrautomatik entfällt ja. -
Hallo Hobby520
Das "Drama" heutzutage an so einer Geschichte ist doch stets die Haftungsfrage.
Jetzt mal gaaaanz simpel gesprochen: Wenn du zu Herrn Tüv gehst und ihn fragst, ob du deine Deichsel mal eben verlängern darfst und er sagt ja dazu und hinterher passiert dann irgendwas und es kommt zu einem Rechtsstreit (z.B. wg. Schadenersatzzahlungen infolge eines Sach- oder Personenschadens) wirst du als Verursacher sagen wir mal auf ne Mio-EUR vom Geschädigten verklagt. Du gehst zu deiner Versicherung, denn du hast ja die Haftpflicht für deinen Anhänger, und sagst: bitte schön, reguliert das mal. Jetzt sagt deine Versicherung: nö, da war vorn an der Deichsel sone nicht originale Deichsel dran = unerlaubte Veränderung (nicht Bauartgeprüft, keine ABE etc.) - da haften wir nicht. Jetzt sagst DU aber: Halt stop, Herr Tüv hat mir das aber so erlaubt. Kurz um: Jeder schiebt den anderen den schwarzen Peter zu. Was du auf deinem Privatgelände machst, ist deine Sache. Fährst du aber auf öffentlichem Grund, muß falls irgend ein Schaden eintritt jemand haften. Normalerweise gibts dafür ja die (wie der Namensteil "Pflicht" schon sagt) Haftpflichtversicherung. Damit nun nicht jeder mit Null Ahnung sich irgendein Gefährt zusammen bastelt, gibt es gewisse Bauteile, die bauartgenehmigt sein müssen. Alu-Felgen an Autos brauchen auch ne ABE woraus hervorgeht, dass sie dir nicht bei 220 km/h um die Ohren fliegen. Deichseln widerum brauchen ein EG-Prüfzeichen. Mit diesem Prüfzeichen haftet der Hersteller der Deichsel für eine bestimmte Zugfestigkeit und eine gewisse Durchbiegefestigkeit in Abhängigkeit von der freitragenden Deichsellänge.
Die andere Seite der Medaille ist sicher die, dass die technische Umsetzung einer abnehmbaren Deichselverlängerung wohl kaum eine Hürde sein dürfte. Das sich aber eine Firma findet, sowas in Serie zu produzieren (wohl gemerkt mit den Vorkosten der EG-Prüfung etc.), dürfte dann eher eine kaufmännische Frage werden: lohnt es sich ein Produkt auf den Markt zu werfen? Wie sieht es mit der Kompatibilität zu markenfremden Deichseln aus (es gibt Rohrdeichseln, V-Deichseln und Vierkantdeichseln und die alle noch mit jeweils verschiedenen Querschnitten)? Ist überhaupt der Bedarf so groß, dass das Produkt über die Menge so preiswert produziert werden kann, dass der Endverbraucherpreis überhaupt interessant bleibt?
Die Zeiten der DDR mit Produkten die so universell wie möglich sein mussten sind vorbei. Vielleicht gab es damals ja nur 1 Hersteller und alles andere baute eben auf dieser Substanz auf. Jetzt gilt die Marktwirtschaft. Jetzt gibt es nicht mehr nur einen Hersteller von Deichseln, sondern man muß sich global vergleichen. Und Produkte die nicht massentauglich sind, kommen heut nicht weit.
Aber jetzt noch mal was anderes!:
Ab und zu Fragen uns Kunden mit HP300 nach genau dieser Umrüstgeschichte. Es gingen wohl die Stahlblech-Seitenwände des HP300-Kastenanhängers abzumontieren und mit einer Deichselverlängerung den Anhänger auf einen Bootsanhänger umzurüsten. Ich persönlich habe sowas noch nie gesehen und wäre sehr neugierig auf ein Vorher-/Nachher-Foto.
Du schreibst:ZitatIch bin ein glücklicher Besitzer eines HP 300 Bootstrailers mit ebend dieser Verlängerung
Würde mich sehr über Fotos freuen, wie aus einem Kastenanhänger ein vollwertiger Bootstrailer wird. -
Wir haben zwar eine Schema-Zeichnung, jedoch die Verbindung Handbremshebel <-> Umlenkhebel <-> Bremsgestänge geht hieraus nicht deutlich hervor.
Besser wäre wahrscheinlich ein gutes Foto speziell zu diesem Bereich an der Auflaufbremse.
Im Beitrag "Frage zur Graubremse GPA 1,5/U3" hat Themenstarter Dritter ja vom Bauprinzip her die gleiche Auflaufbremse wie du, nur als 1.5 - Variante und nicht 2.0 . Der prinzipielle Aufbau unten am Handbremshebel sollte aber gleich sein. Daher mein Vorschlag, frag doch mal bei Dritter an, ob er dir freundlicherweise ein Foto von diesem Bereich machen kann.
Eventuell zusätzlich von Interesse:
- Handbremshebel Grau GPA
- Doppelfederpaket Grau GPA + GSA/GSAR -
Ach wat! Nee, ich dachte an ZZ-Top *lach*
Gucken wir mal in einer Woche, welches Bild die meisten Klicks hatte (Mauszeiger über das Bild halten) -
Nochmals gratulier!
***Vielen Dank für die 4 Fotos. Bin gespannt, welches der 4 Bilder die meisten Klicks bekommt - hätte da nen Tip...***
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Für Liebhaber des "Besonderen": Eine Massen-Trägheitsbremsanlage an einem DDR-Bootsanhänger.
Der Original-Beitrag von noordewind ist zwar schon ein bisschen älter, aber ich bin gerade nochmal drüber gestolpert und bin einfach der Meinung, dass die Fotos unbedingt in diese Rubruik gehören.
In Anlage die 3 Fotos aus dem Original-Thread (Original-Thread hier: DDR-Bootstrailer).
Die Bremsanlage des Anhängers funktioniert komplett ohne Auflaufeinrichtung/Auflaufbremse. Im Bereich der Achse befindet sich ein beweglich gelagertes Gewicht an einer Art Pendelstange. Die Pendelstange ist mit dem Bremszylinder der hydraulischen Radbremse verbunden. Durch die Massenträgheit bewegt sich das Gewicht während des Bremsvorgangs nach vorn und zieht die Pendelstange ebenfalls mit sich. Dadurch wird dann Druck auf die hydraulische Bremsanlage ausgeübt.
Bei optimaler Einstellung und Wartung kann ich mir butterweiches Ansprechverhalten der Bremse vorstellen. Was meint ihr?
Wer weitere Fotos hat, bitte posten!