Beiträge von Walddödel

    Mir ist das zu heikel, ich lasse mir was Anderes einfallen...
    Das ist genauso blöd wie mit den Stützen die ich anbringen will.


    In den Blechaufbau ginge das wohl (rechtlich), aber der reisst dir wahrscheinlich bei der ersten Belastung ab.



    Die vorhandenen vielen seitlichen Bohrungen kannst du doch nutzen um mit einem Blechwinkel die Verbindung zu den seitlichen abgekanteten Bordwandbechen die unter der Bodenplatte laufen herzustellen, Da darfst du bohren. Und in diesen Blechwinkel setzt du die Zurröse .Schwer zu erklären, hoffe du hast es verstanden.
    Für die Stützen kannst du die Bordwand vergessen, bleibt nur ein Adapterstück am Rahmen. Aber da muß ich bei meinem 100 mm überbrücken, Stema bietet sowas für die Baumarktreihe nicht an.
    :] Also genau wie die Zurrösenverstärkung was zum basteln im Winter:D

    Wenn du bei Stema in den Shop gehst kannst du dir für alles mögliche Einbauanleitungen runterladen, und überall steht das keine neuen Löcher in die Längsträger gebohrt werden dürfen:evil: Was das soll versteh ich nicht weil das Teil ab Werk schon aussieht wie ein Schweizer Käse, soviele Löchlis sind da ab Werk drin:D


    Aber das muß jetzt unter uns bleiben;) Meinst du die wissen noch wieviel Löcher die ab Werk reingebohrt hatten??:lol:

    Joo, da war ich schon vor 30 Jahren mit dem Joker (VW-Bus) unterwegs:D
    Kurz darauf hab ich mir ganz spontan meinen ersten Geländewagen gekauft.

    So, hab beim Füttern eben nach den Fragmenten des Westfaliaanhängers geschaut (mein erster EX-Pferdeanhänger aus https://anhaengerforum.de/forum/thread/2532 ) --aus der Deichsel und Teilen der Achse hatte ich vor gut 20 Jahren einen Wasseranhänger für die Wiese gebastelt, bei uns kommt eher nix um:biggrins: was mal Geld gekostet hat:]
    das Zugrohr ist bei den Quertraversen mit den halbkreisförmig ausgeschnittenen Quertraversen mit durchgehender Schweißnaht verschweißt- heute weiß man daß man nur im neutralen Bereich schweißen sollte, damals wurde sowas wohl durch dickeres Material ausgeglichen:lol:


    An der Achse oder wie auch immer wir das nennen wollen stößt das Rohr knirsch an das senkrechte Blech und ist an beiden Seiten zu je einem Viertelkreis verschweißt-wo man halt wohl gut nit der Elektrode rankam-dann ist noch oben und unten an dem U von der Achse eine kurze Schweißnaht zum Zugrohr hin.
    Das ist original so, an dem Anhänger wurde nix Reparaturgeschweißt bis ich ihn gekriegt habe damals.
    Ich hoffe das hilft dir ein bißchen weiter.
    Das mit Rahmen nicht original müßt du nicht persönlich nehmen, eigene Erfahrungswerte von Westfaliaanhängern, und auch bei anderen die Bretter als Boden hatten-vor der Verbreitung der Siebdruckplatte die dicht war.Schön wenn es bei dir anders ist.:angel:
    Wenn du möchtest kann ich ja von dem "Achskörper" die Materialstärke messen, es war gekantetes Blech. Wenn deiner schon zu verrostet ist wirds schwierig mit messen:rolleyes:

    Sorry, in den 70ern hab ich eine Teppichstange als Deichsel genommen und an die Achse angeschweißt und Tüv bei einer Einzelabnahme bekommen-und das ging auch in den 90ern noch. Habe gerade den Schein in der Hand :DZugrohr 68X58X3340 mm im Einzelverfahren geprüft:D 30.06.1993:biggrins:
    Der hat vielleicht Probleme, gleiche Abmessungen des Rohres und gut.


    Das mit den Traversen erneuern finde ich gut, aber warum um Himmels Willen hat der dann Probleme mit dem Zugrohr- Fahrgestellnummer nachschlagen und gut:wonder:

    Schwierig zu sagen, das Teil wo die Radlager drauf laufen mit Schleifleinen läppen, und wenn du das Gewinde nachschneiden (läßt) die Achsmutter mit Loctite superfest einkleben und dann mit frischen Tüv in die Bucht:evil2:
    ne, war ein Scherz:D, aber gibts keinen kleinen Autoschrauber bei euch der das mal versuchen könnte? So mit nachschneiden, weil trotz Bild sieht man nicht wieviel Fleisch schon weg ist8o Fleisch, ich muß zum Grillen:Dund tschööööööö

    [QUOTE=passat2204;16358)


    Und beim Urzustand war das Zugrohr ja auch 'plattgedrückt', damit es in das Rahmenprofil passt.


    Ich würde auch mal denjenigen fragen, der die Achse macht.


    Gruß


    Peter



    .....Diese blattgefederte Achse gibt dem Anhänger ja ein besonders gutes Fahrverhalten. Deswegen würde ich sie nicht gegen irgendwas 'neumodernes' austauschen,


    [/QUOTE]


    Ich bin mir ziemlich sicher daß das Zugrohr NICHT plattgedrückt war, bei meinem Westfalia paßte es locker in den Achshalter. Ich glaube eher daß das Profil durch die "Reparaturen" in der Vergangenheit nicht mehr das originale Maß hat


    Die Achse ist nicht blattgefedert, die Blattfeder ist die Achse,:D das heißt die querliegende Blattfeder bildet die Halbachse der Quasipendelachse mit den entsprechenden abenteuerlichen Spur- und Sturzänderungen beim federn, und es sind keine Zug oder ähnliche Streben zum lastabfangen vorhanden, direkt an das Ende der an den Anhänger geschraubten Querblattfeder ist der Radträger geschraubt. Es ist zwar schon 24 Jahre her daß ich solch ein Teil hinter dem Auto hatte, aber an das doch sehr stark gewöhnungsbedürftige Fahrverhalten kann ich mich noch sehr gut erinnern:evil:
    Diese arme Feder sollte gleihzeitig die Federung, die Radführung (incl. Bremsmoment) und die Dämpfung übernehmen, und das konnte sie einfach nicht. Nicht immer ist das alte besser, das ganze war einfach nur billiger als eine Starrachse mit Blattfedern:angel:




    @Hottemk@
    Die Achse des Anhängers soll bleiben, sie wird überholt und fachgerecht instandgesetzt, gesandstrahl und sollte dann wieder fit sein.


    Wenn das der Spezi macht ( viel kann außer den Radlagern ja nicht kaputt gehen) sprengt er dann auch die müden Blattfedern? Weil das ist das einzige was mir zu "fachgerecht überholen" bei der alten Westfaliaachse einfällt:)

    Sorry, aber wenn ich die Bilder richtig deute wurde da schon erheblich an dem Ding "Rumgebraten"(das ist jetzt nicht positiv oder verniedlichend gemeint:evil:) Und ob der Rahmen original ist bezweifel ich mal.
    Also ich würde den fragen der die Achse strahlen und fachgerecht überholen soll ob er das nicht mit Zugrohr und Achsaufhängung auch macht. So wie ich das in Erinnerung habe ist das eine verhältnismäßig einfache Schweißkonstruktion, und die Eckmaße hast du ja von dem alten teil. Dann schön lackieren und ab zur Dekra (falls du den Tüv gefragt hast:D)
    Aber das ist nur meine unerhebliche Laienmeinung.


    :DWerden nicht auch manche Flügeltürerbenz um die Fahrgestellnummer rum neu aufgebaut:D

    Leider hab ich kein CAD, und hab auch keine Ahnung wie das geht8o8o


    Ich auch nicht, hilfreich sind wie in vor Computerzeiten ein spitzer Bleistift, Millimeterpapier, ein Geodreieck,ein Lineal und evtl. noch ein verstellbarer Winkelmesser. Für das ausschneiden geht prima eine Pappschablone und eine Anreißnadel. Aber ich bin eben altmodisch:)

    Ich dachte das wäre für einen Bootstransporter und nur bequemer zu kurbeln von der Seite.....so fest montiert wie auf dem Beispielbild macht das m. E. wenig Sinn.
    Aber für einen Autotransporter schon, ich würde die Rolle in einen Schäkel machen und das mit einem Hebegurt festmachen-machen wir im Wald wenn wir um die Ecke ziehen müssen, die Hebeschlinge wirkt Quasi wie ein Gelenk und richtet sich selbst aus, je nach Zugrichtung.

    Die Vorderadanschläge wären mir zu Scharfkantig,(hab gerade erst über einen Hunni für EINEN Vorderreifen ausgegeben:() schließlich fangen die beim bremsen das ganze Gewicht der Moppeds auf und die werden mit den Spanngurten da richtig reingepresst-hält das Blech das aus?

    Hallo



    das ist ja toll, das hätte ich jetzt nicht gewusst :biggrins::D:p=):)

    Gruß Mani


    Höre ich da etwa einen leicht ironischen Unterton raus8o das geht ja gar nicht, Moderatoren haben edel , hilfreich und gut zu sein;)


    Aber stimmt, bei einem Tandem hab ich Waschmaschinendämpfer aus amerikanischer Produktion von Pollin (Elektronikramschladen:]) für 1 Euro eingebaut und es gab die 100 Km Plakette:evil2: da muß nur irgendwas an der Achse baumeln was wie ein Stoßdämfer aussieht und das reicht dem Tüv:biggrins:-lachhaft

    Den Rohrrahmen für den runden Aufbau kann dir eine gute Schlosserei mit Rohrbiegemaschinen aus Rohren schweißen, die Beplankung ein Karosseriebauer, das dürfte nicht das schwerste sein, und die können dir auch das Gewicht berechnen, und danach kaufst du die Achse--aber wenn du nicht nur abgepackte Getränke verkaufen willst greifen die EU-Hygienevorschriften (du schriebs was von Getränke oder Imbiß, also wirds sich wohl um offene Lebensmittel handeln, oder weißt du noch gar nicht was du willst:confused:) und dann wirds Spaßig und sehr speziell, und da glaub ich nicht daß dir jemand über ein (das?) Forum alles wasserdicht beibringen kann. Nicht umsonst kostet ein :Dpopliger:D Brötchenverkaufswagen mehr als ein gutausgestattetes Wohnmobil. Laß dich mal bei einem einschlägigen Hersteller beraten ehe du dein Geld in den Sand setzt:biggrins:
    Ach ja, und auch du mußt sachkundig sein dafür, frag mal im Landkreis,Lebensmittelüberwachung nach was du für Scheine brauchst.


    Aber das willst du ja gar nicht wissen sondern nur die Preise fürs Fahrgestell- das sind Peanuts im Vergleich zum Rest, Achse gebremst ab 250 Euros, Deichsel ab 300 Euro, Rad ab 60 Euro das Stück. Da du da keine Weltreise mit unternehmen willst reicht Alko aus.



    Edit. Mist da war der Manni wieder mal schneller:evil: