Beiträge von TheBlackOne

    Verzinken ist in den Erstkosten zwar teurer, aber in die Folgekosten billiger als Lackieren. Nicht umsonst ist so ziemlich alles, was draußen rumsteht (Laternen, Leitplanken, Geländer, Anhänger, Tore) verzinkt, und nicht lackiert.


    Wenn du kannst, lass den Rahmen verzinken. Wenn das ordentlich gemacht ist (ordentliche Vorbereitung vorausgesetzt) wirst du lange lange Ruhe haben.

    mittlerweile hat sich schon noch was geändert, z.B. sind die seitlichen Profile von 60x100x3 auf 60x120x3 gewachsen, dann kommen bei den inneren Profilen noch die Unterzüge (60x60x3) dazu sowie hinten noch 2 stabile Querverstrebungen und ein paar Eckversteifungen...
    weiterhin hab ich noch 4 Stützen an den Ecken mit einkalkuliert und eine kleine Auffahrrampe sowie Halterungen für Kennzeichen, Beleuchtung, Schutzbleche, Reserverad etc. - alles in allem sollte der wert dann einigermaßen passen.


    Aber Stützen, Schutzbleche und Reserverad verzinkst du ja nicht, also kannst du die nicht bei deinem Gewicht mitrechnen.
    Dass dein Anhänger leer 250kg wiegt kann ich mir schon vorstellen, aber nicht, dass der nur zu verzinkende Teil so schwer wird.


    Bei Edelstahl hast du das Problem, dass an allen Stellen, wo du Achse, Deichsel und sonstige verzinkte Teile anbringt, du Probleme bekommst.

    Welche Achse das ist kann nur ein Typenschild oder eingeschlagene Zahlen/Buchstaben klären. Wenn die Radbremsen von Grümer sind, ist die Achse warscheinlich vom selben Herstellern.


    Was genau ist da ausgeschlagen?


    Beachten musst du, dass du, solange der Hänger steuerfrei angemeldet ist, nichts, aber auch gar nichts außer Tiere für Sportzwecke transportieren darfst.


    Steuern (Google wusste das, das nächste Mal bitte selbst einmal schauen":
    "Die Steuer für zulassungspflichtige Anhänger beträgt 7,46 € je 200 kg verkehrsrechtlich zulässiges Gesamtgewicht, jedoch insgesamt nicht mehr als 894,76 € Jahressteuer."


    Versicherung kannst du dir auf einer Vergleichsseite für KFZ-Versicherungen ausrechnen lassen.

    Die Buchsen werden immer im Untermaß hergestellt, und müssen auf das richtige Maß aufgerieben werden.
    Gleich richtig herstellen ist nicht, denn wenn man sie einbaut wird der Durchmesser etwas kleiner, da sie ja doch ein wenig stramm in der Auflaufbremse sitzen.
    Also: Erst einbauen, dann aufreiben.

    Wenn du den Anhänger länger machst, muss das eingetragen werden. Ob das am Ende dann eine Voll- / Einzelabnahme ist, solltest du vorher (!) mit dem TÜV besprechen.


    Alles in Allem ist dein Vorhaben kein Problem. Du darfst natürlich nicht einfach hingehen und hinten 30cm ranbraten, weil sonst die Stützlast wegen Position der Achse nicht mehr hinhaut.


    Edit: Die Reifen bekommt man noch. Du kannst bei der Gelegenheit natürlich gleich umrüsten auf Radialreifen. Vergleichswerte findest du hier: https://anhaengerforum.de/forum/thread/1212

    Die Schwingen sind genau so gesichert wie du es beschreibst: Kontermutter runter, Schraube raus. Dann kann man die Schwinge abziehen, bzw. mit mit Hammer nachhelfen. Vorher vielleicht noch einmal kräftig abschmieren.
    Aber wozu willst du die Schwingen ausbauen? Was ist da das Problem?


    Das mit der Achse könnte gehen, wen mans ordentlich macht. Willst du die Achse versetzen?

    Damit hat es weniger zu tun. Man könnte die Bremsseile der Handbremse mit der Auflaufbremse verbinden.


    Der Grund ist: Man braucht für die Abnahme eine Bremszuordnungberechnung für den TÜV. Die bekommst du mit einer PKW-Hinterachse und Auflaufbremse einfach nicht hin.

    Natürlich funktioniert das. Die Frage ist: Wie große Solarmodule braucht man, wenn man die in einer annehmbaren Zeit laden will (warscheinlich recht große).


    Für was braucht eine Bierzapfanlage (außer für einen Durchlaufkühler) Strom?

    Da fällt mir was auf:
    Die Spitzen der dreieckigen Reflektoren gehören nach oben, dürfte in Italien auch so gehören.
    Und: Warum lasiertes Birkensperrholz, und keine Siebdruckplatten?

    Was hast du nun vor? Du willst den Anhänger in Italien anmelden, aber hier zum TÜV?


    Und woher weißt du so genau, wie das beim TÜV laufen wird? Du hast einen Fahrzeugbrief, kannst also nachwiesen, dass er so schon einmal zugelassen war. Das sollte relativ wenig Probleme geben.
    An Unterlagen will der TÜV nicht viel. Höchsten eine [definition='1','2'][/definition], aber die kann man bekommen. Und ich denke nicht, dass die die in deinem Fall wollen.


    Wie gesagt, du hast den Brief, das ist gut.
    Fahrgestellnummer ist am Anhänger dran?


    Das mit der Druckluftbremse solltest du klären. Stimmt die Prüfnummer F1190 mit der Nummer auf der Auflaufbremse überein?