Einen Abzieher brauchst du normalerweise nicht.
Die Nummer steht auf dem Außenring eingrprägt. Man kanns auch messen, so viele verschiedene Maße gibts nicht, und für Anhänger sowieso nur eine Handvoll.
Einen Abzieher brauchst du normalerweise nicht.
Die Nummer steht auf dem Außenring eingrprägt. Man kanns auch messen, so viele verschiedene Maße gibts nicht, und für Anhänger sowieso nur eine Handvoll.
Den Teil mit den Wälzrollen kannst du einfach von der Nabe abziehen, der sitzt nur locker da drauf (es sei denn, er ist festgerostet).
Den anderen Teil (die Lauffläche), den musste du mit einem passenden Stück Stahl aus der Bremstrommel rausklopfen.
Zum Einbau letzterer empfiehlt sich eine entsprechende Presse (gegen eine Spende in die Kaffeekasse machen das auch oft KFZ-Werkstätten).
Geht auch mit dem Hammer, wenn du ein gut passendes Treibstück hast. Da muss man echt sorgfältig arbeiten. Lagerteil eine Nacht in den Gefrierschrank und Bremstrommel etwas warmmachen hilft da auch.
Wie man die Lager dann einbaut siehst du hier: https://anhaengerforum.de/forum/thread/1502
Wirst du hier kaum finden.
Halte mal bei eBay Ausschau, da hab ich meine auch her.
Hat er noch mehr gemacht als nur die Zurrösen einzubauen, TÜV und Schloss? Also Dinge, die nicht abgesprochen waren?
Da es bei deinem Umbau auf eine Einzelabnahme hinauslaufen wird, gelten die aktuellen Vorgaben, also RüFA = Rückfahrautomatik.
Halt. Ich hatte meinen Anhänger damals als UMBAU durch den TÜV bekommen, damit steht und fällt im Bezug auf die RüFa alles.
Ich weiß jetzt nicht wie das mit der neuen Regelung der Einzelabnahme ist, aber ich denke nicht, dass das davon berührt wird.
Wenn also noch Papiere da sind, oder anhand der Fahrgestellnummer nachgewiesen werden kann, dass der Wohnwagen so zugelassen gewesen ist, kann man das als Umbau aufziehen. Dann muss man eben nur damalige Auflagen erfüllen.
Wird es vom TÜV als NEUBAU betrachtet, gelten diese neuen Gesetze.
Nico hat übrigens auch die Typenschilder für die Achsen im Sortiment. Ich weiß nicht, ob die lieferbar sind, aber wenn nachfragen kostet nichts.
Manchmal muss man halt das Pferd von hinten aufzäumen
12 = [...] 1250 kg
Das würde mit einer angenommenen Stützlast von 50kg zu dem angegebenen Gesamtgewicht von 1300kg passen.
Deine Angaben haben die Auswahl schon ziemlich eingeschränkt. Achsen von Peitz vom Typ EBG (EGB gibts nicht!) mit Gummifedern und den Bremsen S234R gibt es nämlich nur drei: EGB 8.5, 10 und 12. Jedenfalls schließe ich das hier draus: http://triorep.nl/db/body_peitz2.html
Die Frage ist, wofür 8.5, 10 und 12 stehen. Womöglich die zulässige Achslast, dann käme nur EBG 12 in Frage, nehme ich an.
Wie Mani schon sagte, sind die Typen der Bremsen viel wichtiger. Es kann sein, dass das dem TÜV ausreicht. In der [definition='1','2'][/definition] stehen jedenfalls nur die Bremsen, aber nicht die Achse drin.
Stimme zu. Mein Vater dachte auch, dass ich nicht durch den TÜV komme weil ich keine Schweißerausbildung habe (hat sich dann eine nette Wette draus ergeben *g*).
Habe meinen Rahmen selbst zusammengebraten, und das als Informatiker. Sind die Schweißnähte gut gemacht hat niemand was dagegen.
Hatte Opel nicht auch 4x110?
Also wenn sie nicht schön sein sollen, ich glaube ich habe noch 4x110 14" Stahlfelgen rumliegen. Sind aber schon recht angerostet.
Der Anhänger ist sicher ungebremst, oder?
Dann sind andere Reifen kein Problem. Genug Abstand zu allen feststehenden Teilen und Tragfähigkeit der Reifen beachten, das ist schon alles.
www.nico.info bietet Ersatz für Federstäbe an. Die müssen nicht für eine spezielle Achse sein, sondern einfach den Spezifikationen entsprechen. Ruf dort einfach mal an, die sind wirklich fit.
Über Preise kann ich allerdings nichts sagen. Was ich weiß ist, dass man die Anzahl der Lagen und die Maße des Stabes angibt. Es ist ja tatsächlich nur ein Paket aus Flachstählen, allerdings eben aus Federstahl. Wüsste man, welche Sorte Stahl das nun ist, könnte man die sich tatsächlich selbst herstellen.
Kannst du (falls die Felgen passen). Bei ungebremsten Anhängern ist das ziemlich schmerzlos.
Peka hat soweit ich weiß die Komponenten nicht selbst hergestellt.
Findet sich auf der Auflaufbremse ein Typenschild?
Ich hätte bitte gerne in Video, wie du mit diesem Ding und einem aufgeladenen Auto um eine Kurve fährst.
Austauschen kann man die Platten schon, falls man sie denn als Ersatzteile bekommt. Du müsstest auf den Bremsen nach hersteller und Typ schauen, dann kann man mehr sagen. Deine bisherigen Angaben reichen leider nicht aus.
Du solltest an den Achsen nach eingeschlagenen Kennzeichen oder Typenschildern suchen. Mit den Angaben, die du bisher gebracht hast, kommst du nicht weiter.
Die Frage ist, ob die Achsen überhaupt gummigefedert sind, oder ob nicht eine Drehstabfederung drin ist. Bei ersterer kannst du dich auf eine neue Achse einstellen, bei letzterer kann man die Schwingen de-/montieren.
Ich kann auf den Fotos nicht erkennen, was da nun genau verbogen ist. Auf dem zweiten Bild steht das Rad etwas schief, aber mehr auch nicht. Vielleicht solltest du die Räder ein mal abmontieren und bessere Bilder machen.
Aber wo kann ich die Buchsen aufahlen lassen? Passen ja so nicht wie ich das gelesen habe.
Das sollte jede Anhänger-/Wohnwagenwerkstatt gegen ein Trinkgeld machen können.
Wenn Typenschild und Fahrgestellnummer vorhanden ist, kann man davon ausgehen, dass der Anhänger schon einmal zugelassen war.
Mit dieser Information würde ich beim TÜV vorsprechen.
Technische Daten sind da "nur" Gewicht und Maße. Nichts wildes, das meiste davon (vielleicht außer dem Gewicht) kann der TÜV bei der Abnahme ermitteln.
Für Felgen würde ich mal bei eBay schauen.
4x100 ist ein gängiges Format für Autofelgen.
ich dachte in der eu ist das alles gleich zulassungtechnisch?
Schon, aber ohne die Prüfnummer geht nunmal nichts. Das ist auch z.B. auch bei Lampen / Scheinwefern so.