Beiträge von v8.lover

    ...seit mind. 3 Tagen doktor ich an der verdammten AHK vom Olds rum... war zwischenzeitlich beim Tüff - dem hat die Verschraubung der AHK ans Auto nicht gefallen... also wurde da am WE nachgelegt. Natürlich nicht alle Schrauben da gehabt (alles 10.9er), hab' grad' noch welche bestellt...
    Normal könnt' ich jeden Tag anner AHK rumbasteln - aber nun SO lange an ein- und derselben - da fängts schon an, zu nerven!


    Clipboard01.jpg IMG_4985.jpg

    ...ok nochmal 'nen Bildertest:
    L-AT01.jpg L-AT02.jpg


    leichty: Keine Sorge - trittst mir nicht zu nahe. ;)
    Meinte ja - für mich ist es eben der Pongratz, und hab' deswegen die Vorteile für mich erklärt - mit dem Hintergrund, ob eines der Argumente nicht auch für dich zutreffen würde. Wenn dem nicht so ist - kein Problem. Mein' ich ja - jeder hat im Detail andere Anforderungen.


    Also du brauchst die 1200kg Nutzlast genau ja?! Darf man rein aus Interesse fragen, was den Trailer oben drauf schmücken wird?


    Grad' bei der Frage fällt mir ein - kommt natürlich noch drauf an, was man mit einem Autotransportanhänger transportiert - natürlich kann man einen Trailer für ein Auto immer optimieren oder es lohnt ggf. gar ein Eigenbau, die "großen" Hersteller müssen die Transporter natürlich für 'ne Vielzahl Pkw auslegen - was auch wieder Gewicht etc. bedeutet...


    Gruß Jonas

    :confused:


    ;)


    Gruß Jonas


    (War die Tage bei einem AaS, der hatte auch Daten / Anhängelasten zum Fzg. - ginge also davon aus, die Prüflast der AHK war auch i.O. usw. - was ihm aber leider nicht gefallen hat, war "die Anbindung der AHK an das Zugfzg." - sehr schade, hätte ich nicht gedacht, dass auch das nochmal Probleme geben kann, zumal ich alles mit hochfesten Schrauben verschraubt hatte etc.
    Nun lege ich verschraubungstechnisch nach, aber werd' zu 'nem anderen AaS fahren, Problem da warscheinlich, dass die wiederum keine Daten zum Fzg. haben - wäre diesbezüglich also wieder sehr hilfreich, wenn ich vielleicht eine Scheinkopie von Stefan und Dieter haben könnte?! Wenn nicht, ich kann auch gerne selbst fragen... ich weiß, dass natürlich nicht SO gerne Scheinkopien an "Fremde" rausgegeben werden... naja ich muss halt mal hoffen.)
    Das ist echt 'nen Kampf...

    ...wieso werden meine Bilder eigentlich nicht dargestellt?


    Meine natürlich einmal Leergewicht des Anhängers, und einmal das zulässige Gesamtgewicht. Interessant wäre, wie viel Nutzlast du brauchst.


    Und nochmal... weil du ~360kg sehr schwer findest für 'nen 1-Achser.
    Das ist kein einfaches Thema - tatsächlich ist das auch relativ schwer - aber eben nur relativ! Hätte man einen "normalen" Tieflader mit Bordwänden, so 3*1,5m Kasten, dann kann der natürlich leichter sein, da u.a. die Bordwände entscheidend mittragen.
    Bei 'nem Fahrzeugtransporter oder Plattformanhängern ist diese Möglichkeit nicht oder nur schlechter vorhanden - da diese ja eben "flach" sind. D.h. alle Kräfte müssen über den Rahmen, der unter der Plattform ist, aufgenommen werden - dementsprechend muss der auch fetter ausgeführt sein.
    Da kommen die 3 "gemeinsten" Faktoren zusammen:
    - keine Bordwände in dem Sinne, die mittragen können, also muss dies über den Rahmen geschehen
    - gerade beim Autotransportanhänger Punktbelastungen - mag' eigentlich kein Anhänger, also muss auch gerade hier entgegengewirkt werden
    - der 1-Achser-Autotransportanhänger hat noch einen weiteren, konstruktiven Nachteil, denn dadurch, dass er nur eine Achse hat, sind die Überhänge vorne und hinten zum Teil länger als bei einem 2-Achser - der ja nun noch den Achsabstand hat. Also wirken u.a. größere Biegebelastungen auf den Rahmen - muss also auch noch bei so 'ner Konstruktion berücksichtigt werden.
    Und wenn man das bedenkt, sind ~350kg für 'nen Einachser-Autotransporter wirklich nicht viel.
    Aber ich kann dich auch verstehen... wenn man etwas will, dann will man das, kenn' ich auch allzu gut :biggrins:

    Danke, den kenn ich, hat 360 kg (was für einen Einachser in meinen Augen sehr schwer ist).
    [...]
    Hauptsächlich sind 360 einfach zu schwer.


    Ok, das wollte ich sozusagen hören, denn nun sage ich:
    Dann hast du nicht genau genug geschaut. ;)
    DENN: Ich selbst würde mir auch liebend gerne einen Pongratz holen L-AT holen, aber den Doppelachser, da ich mit größeren Autos zu tun habe... aber das nur am Rande. Aber ist momentan finanziell leider net drin...
    Ich möchte kurz bezüglich des Gewichtes eingehen - was nämlich bei mir auch eine entscheidende Rolle spielt - und weshalb der Pongratz in meinen Augen da ganz weit vorne ist:
    Dazu mal 2 Bilder - natürlich selbst gemacht... allerdings vom 400er, da mich persl. der Kleine nicht interessiert... - aber reicht zum Anschauen:


    Die Legende dazu sei folgende - alles, was grün ist, kann man theoretisch auch abbauen, für bzw. während der Fahrt. Spart Gewicht - gerade natürlich die Rampen. Gemein ist - der Windenhalter lässt sich beim 400er abschrauben (würde ihn dann mit Klemmhebeln abnehmbar machen, in meinem Fall), beim 350er ist sie aber verschweißt (!). Müsste man sich ein System überlegen. Wird dir nicht gefallen. Aber gerade die Rampen sind - für mich - ein "Schlüssel"-Teil, denn es gibt nur sehr wenige Kipper, die einmal so leicht sind, und dann 2. aber auch solch kurze Rampen haben (~1,2m), die man in so ziemlich jedes Auto auch verstauen kann. In meinem Fall sehr bedeutend. Aber das soll ja auch nur eine Idee sein, was ich hier schreib'.
    Die gelben Rahmen - hier die Radstopper - ließen sich auch weglassen, aber machen andererseits auch Sinn, sie dranzuhaben. Beim 1300kg - 1500kg-Anhänger reichen eh 4x 1to-Gurte um alle Reifen des Autos, da Nutzlast ja nur grob 'ne Tonne. Aber wie gesagt - würde die denk' ich drauflassen.
    Die orangenen Teile - hier das Blech / Halter zwischen den Rampen, die Kotflügel und der Steg / Reserveradhalter zw. den Deichselholmen ließen sich auch wegbauen, weiß aber nicht pb oder inwieweit man das darf bzw. das 'ne bauliche Veränderung ist?!
    Aber - ist nur 'ne Idee, die ich bei mir ggf. umsetzen werde, IRGENDWANN mal...:
    Statt dem Blech hinten nur 2 L-Profile, z.B. aus Alu. Kotflügel ab - lediglich Spritzschutzlappen hinten. Müsste reichen für'n Tüff.
    Statt dem Reserveradhalter ein 50er oder 60er verzinkter Winkel. Vorher vielleicht auch mal mit Tüff absprechen. Bringt auch nochmal 'nen Kilo. :biggrins:
    Also ich für mich hatte mal gerechnet... der L-AT 400 ist mit 540kg angegeben - selbst gesetztes Ziel: max. 499kg.


    Ist natürlich mit etwas "basteln" verbunden und immer die Rampen in den Kofferraum verfrachten etc. - muss man halt wirklich "dahinter stehen" - ich tue es definitiv, bei dir weiß ich es nicht.


    Aber auch ganz generell muss ich halt sagen - 250kg sind utopisch, bzw. wäre das wohl nur mit Kohlefaser machbar, aber dann müsste man mit 6-stelligen Entwicklungs- und Fertigungskosten rechnen, geschätzt. Da gibts 'ne Firma, TTT The Team Composite AG - die baut LKW-Auflieger aus Carbon, vielleicht da mal anfragen?! ;)
    Aber wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.


    Bitte mal mehr Angaben, wirklich wichtig wäre eigentlich, wie viel Nutzlast du brauchst. Mit max. Trailergewicht und max. Anhängergewicht ist noch nicht alles gesagt. Ich weiß z.B. nicht, ob ein 1300kg-Anhänger reichen würde. Und - nicht zuletzt auch aus Interesse - dein Zugfahrzeug ist ein...?


    Davon abgesehen - habe nochmal mobile durchstöbert etc. - und leichter geht nicht:
    >>> Brian James 100-0120 Clubman <<<


    1300kg zulässiges Gesamtgewicht - 300kg Leergewicht. Je nachdem, wie er ausgestattet ist, lässt du das Ersatzrad weg (bzw. nimmst es im Kofferraum mit) und die Heckstützen und das Stützrad - kommste unter 300kg - ein Hauch von nichts. ;)


    Gruß Jonas

    ...gehts um den 10m-Anhänger?! Warum schreibst du dort nichts mehr? Also... ernsthaft...


    Gruß Jonas

    Nichts für ungut, aber ich finde das schon etwas gemein, wenn erst nach Möglichkeiten etc. gefragt wird, wir machen uns die Mühe und antworten und irgendwann kommt einfach nichts mehr?! Oder hier... Frage gestellt - Anwort kommt; stellt sich heraus falsche Fragestellung...
    Nimms mir bitte nicht übel, ich will dir "nicht an's Bein pissen" o.ä., aber das ist halt erstmal das, was mir auffällt.

    Ja Details sind immer das Wichtigste - helfen dir ja dann auch weiter.


    Also - habe mal geschaut. Der Sandero darf eh nur 1100kg gebremst ziehen - von Dacia aus. Dein Leergewicht beträgt wie du schon sagtest um die 1100kg. D.h. dadurch, dass er eh nicht mehr ziehen darf, als sein Leergwicht - darfst du definitiv - auch oder gerade mit B - Anhänger bis 1100kg Gesamtgewicht ziehen!
    Ergo: Ich würde dir zu einem gebremsten Anhänger (1000kg) raten. Glaub' mir - das IST angemehmer als dieser ungebremste Kram...


    Gruß Jonas

    Also ich möchte einen kleinen Anhänger unter 750 kg ( hab nur den B)


    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun - du kannst mit dem B theoretisch auch nen 3 TONNEN Anhänger ziehen, wenn dieser a. gebremst ist, b. das Zugfahrzeug nur 499kg wiegt und c. eine erlaubte gebremste Anhängelast von 3 Tonnen hat.


    Leider nicht ganz richtig. Der Anhänger (zul. Ges.gew.) darf d) auch nicht schwerer sein als das Leergewicht des Autos!


    Xaver - nenn' mal bitte dein Fahrzeug (am besten mit Motorisierung), oder alternativ - auch eigentlich wichtiger - das Leergewicht sowie das zulässige Gesamtgewicht.


    Gruß Jonas


    ps: Natürlich auch von mir herzlich Willkommen im Forum ;)

    eigentlich nicht mani.
    es gibt anhänger (und LKW´s), da sind die felgen wohl nur über die bolzen zentriert,
    das es aber nur über bolzen zentriert wird, wirst aber am modernen PKW (ab ca. 80er jahre) aber niemals finden einfach wegen dem fahrverhalten. über bolzen allein kriegst ne felge niemals 100% zentriert.


    ...naja ich kenne es eigentlich auch nur so bei Anhängern (zu 100%), dass sie über die Radschrauben zentriert werden (und finde das auch schöner als Mittenzentrierung - das hasse ich!). Entweder Kegel- oder Kugelbund.
    Ebenso - ich fahre eigentlich nur US-Cars und ALLE von denen sind über die Radbolzen / -schrauben zentriert. Einfach genial...

    hab heute meine bremstrommeln vom dreher wieder bekommen. nun passen da audi felgen drauf :)


    Das Thema ist nicht uninteressant - ich hatte auch schonmal überlegt, US-Anhänger-Felgen auf einen Anhänger zu montieren. Da die eben einen anderen Lochkreis haben und dazu meist weiter nach aussen ragen als dt. Felgen, möchte ich die Schwingen nicht noch weiter durch LK-Adapter o.ä. belasten.
    D.h. bei dir wurde "einfach" ein 2. LK in die Bremstrommel gebohrt?! Dachte ich mir auch schonmal... stört so 'ne Trommel doch eigentlich wenig... aber mal ganz im Ernst - jetzt kommt natürlich die "Oberdeutsche" Frage: Ist das denn erlaubt? :o
    Dann, was ich halt so krass finde - klar - es muss ja nunmal 100% genau gearbeitet werden, da die Felgen ja nicht Mitten-zentriert sind, sondern über die Radbolzen zentriert werden...

    [...], aber wie erkenne ich, ob
    der Kugelkopf verschLissen ist ?
    Gibt es ein Mindestmaß für die Kugel ?


    Grüße


    Nach ECE R55 gilt 'ne Kupplungskugel von 49.00 - 49.13mm als "verschlissen", zumindest werden solche für einen "statischen Trennungsversuch" bei einer Typenprüfung verwendet. In der Realität heissts also: Mindestmaß 49mm. Ob man damit rumfahren möchte... ist sicher 'ne andere Sache. Ich persl. würde mein Limit dann eher bei 49.25 oder gar 49.50mm setzen. Aber kommt auch auf die verwendeten Anhänger an bzw. Zugmäuler drauf an. Tatsächlich gibt es bei "Standard"-Zugmäulern kaum Verschleiß, vor allem dann nicht, wenn man immer schön fettet. Bei Antischlingerkupplungen sieht es da schon etwas anders aus... aber eben nur etwas.


    Dazu muss man ggf. mit 'nem Messschieber nachmessen; 'ne be-/verschissene Kugel erkennt man wiederum mit'm bloßen Auge :weglach:

    ...ich mag zwar ungebremste Anhänger nicht, aber soll ja hier das Thema nicht sein - jedenfalls sieht der echt ganz nett aus, also auch qualitativ - ganz gut verarbeitet etc.


    [...]
    Ansonsten top das Teil läuft auch bei 150 kmH noch super mit...
    [...]


    Aber nur auf Privatgelände natürlich, hattest du vergessen :biggrins: ;)


    Willkommen auch im Forum!


    Gruß Jonas

    Und aufladen? Oder steht da "passendes" Gerät zur Verfügung?!
    Vom Gewicht und Abmessungen her gehts ja mit einem 6x2,5m-Plattform-Anhänger. Vielleicht auch etwas schmäler... Die Sicherung wird halt krass - man sollte rutschhemmende Matten nehmen und dann niederzurren.
    Wobei... nee, das würde beim Abladen stören. Dazu gleich noch was.
    So'n Anhänger in der Größenordnung wiegt ja etwa 1to leer - geht also wie gesagt vom Gewicht.


    Wg. dem unebenen Grund - sollte ja nicht so das Problem sein, oder?! Vom Gewicht her brauchst du ja eh einen Allradler (oder LKW)..
    Was mir spontan einfällt - gibt es Bäume auf dem Grundstück? Oder andere feste "Bauten" o.ä.?!
    Denn dann wären folgende Videos 'ne Möglichkeit:


    http://www.youtube.com/watch?v=xclfSpSvEOs


    http://www.youtube.com/watch?v=ZJZ5U44H3AM


    In jedem Fall - mach' BITTE Bilder von der Aktion, wenn es dazu kommen sollte! :biggrins: ;)


    Ich weiß nicht warum, irgendwie hatte ich selbst auch schonmal überlegt - es "hätte" einfach was, mal mit 'nem Plattformanhänger mit 'nem 20ft-Container rumzufahren mit entspr. Zugfzg. - es wird einen sicher JEDE Polizei anhalten... und dabei ist alles schön legal. Jaja... irgendwann...


    Achja - fällt mir noch was ein - wir sind halt leider nicht in USA - da gibts andere Dimensionen...:
    http://www.youtube.com/watch?v=dIEEd10apF0


    Gruß Jonas

    Mit was Lackiert man das entrostete Chassi am besten?


    Ist natürlich so 'ne Glaubensfrage und jeder wird da was anderes erzählen - ich nutze an Fahrzeugen aller Art liebend gerne Brantho Korrux 3-in-1. Ist ein 1K-Rostschutzlack. Kann man streichen oder spritzen, wobei ich bisher noch nie gespritzt habe. Das Finish ist mit Streichen natürlich nicht ganz so doll... aber bei mir zählte v.a. der Rostschutz.