Beiträge von v8.lover

    Jo - schön fettes Teil, die Achse! :super:
    1800kg-Einachser sind eh die Besten. :anstoss:


    Achja... wieso nicht 1800kg glatt?! Bei 1800kg zGG hast du eh 50-100kg Stützlast (je nach Kasten / Deichsel), d.h. die Achse muss eh nur die 1750kg tragen und bremsen (die Stützlast wird ja noch "vom Fahrzeug mit gebremst").
    Ist eigentlich ziemlich gängig bei Wohnwagen etc., die Rechnung.

    Oder haben das andere Anhänger auch so und da knickt/biegt sich auch mit der Zeit nichts durch und ich mache mir einfach unbegründet Sorgen darüber ???


    Genau das. ;)


    Das könnte z.B. 'n Aspöck-Kabelsatz sein (gibt aber auch andere Hersteller). Das machen die schon seit vielen Jahren so und ich finde das System garnicht schlecht.
    Vorteil: Du hast 2x Massekabel für die rechte + linke Seite einzeln... werden im Stecker nur zusammen auf den Massepin gelegt. Heißt pro Kabel muss weniger Leistung übertragen werden -> weniger Verluste.

    Auf nem LaSi-Seminar der HWK gab es mal die Info, das ein verdrehter Gurt nicht mal 10% dessen halten soll, wofür er eigentlich gedacht ist. Wir habe das dann "gegengetestet" mit einem Streifen Papier: Zug gerade vs. Zug gedreht. Das gedrehte knickte weg und riss letztendlich.


    Hmmmm... weniger Last ggü. 'nem geraden Gurt natürlich... aber nur 10%?! Dann hätten alle, die die "Trapezsicherung" für Fahrzeugverzurrung anwenden, ehrlich gesagt 'n ziemliches Problem:
    upload.jpg


    Die bekommst du NIE 100% verdreh- und knitterfrei durch die Schlaufen und ums Rad.
    Wobei... hm, etwas würde es bringen, wenn die Schlaufen an den Enden Metallösen wären.
    Was ja der Grund war, weshalb ich diese gelben Quergurte getestet habe. Und es WÄRE sicher auch gut gewesen (besser wie die im Bild), allerdings waren die Ösen für 50mm-Gurte ausgelegt und meine haben ja nur 35mm. Da konnte sich die Öse, wenns blöd lief, im Quergurt verdrehen und die Vorspannung war dahin. Saugefährlich - weshalb ich die wieder verkauft hatte...


    Jedenfalls hat Algema / Fitzel das eigentlich zu Genüge getestet, dass das wirklich hält:
    https://www.youtube.com/watch?v=W6Fm-eDWoCc


    Zum WoMo-Bild noch: Tja - 4 Quergurte, die inkl. Versand nicht mal 20€ kosten (!) (in der eBucht) - hätten da halt 'nen ENORMEN Unterschied gemacht. Schade, wenns an so Kleinigkeiten hängt.

    Hm hammerhart - gibt 'n neuen PKW mit 2500kg Anhängelast (bei max. 12%): Volvo V90 Cross Country. Schon schick. Allerdings keine Motoren mehr im Angebot, die mich anmachen. Und zu teuer sowieso.
    Daneber kenn' ich nur den Audi A6 Allroad (C7 / 4G) mit ebenfalls 2500kg bei 12% und natürlich - der 1. (europ.) PKW meines Wissens nach, der 2500kg hat(te) - den VW Phaeton - bei max. 8% Steigung.


    edit: Interessant, dass MB bei der "All Terrain" E-Klasse mit der Anhängelast nicht mit den o.g. mitspielt...


    Halt alle langweilig mit Allrad... :gaehn:

    ...naja - in den 70/80ern war die Dieseltechnik und generell Verbreitung in USA halt ziemlich unterirdisch und damit die mit sau schlechtem Diesel fahren konnten musste die Leistung eben auch gedrosselt werden etc. - da waren die "Diesel-Vorteile" ggü. dem Benziner schnell dahin.


    Zudem waren die Preise für Benzin in den 70/80ern bei - inflationsbereinigten (!) - ~1,50-2$/Gallone (0,4-0,53$/l) - da hats dich net wirklich gejuckt, wie viel die Karre gesoffen hat.


    Der mit dem Ford-Big Block will jedenfalls auf LPG umrüsten - dann gehts wieder halbwegs mit den Spritkosten...

    Gegen notwendige, nervige Reparaturen an irgendwelchen Euro-Dieseln hilft nur...:


    http://suchen.mobile.de/wohnwa…rhome-lahr/238304149.html


    Ein 7,5l Chevy Big Block BENZINER im 7,5to WoMo :evil2:


    Oder 'n Kumpel... hat sich letzt erst 'n 8to WoMo mit 2,55m Breite und fast 4m Höhe auf Ford F550-Fahrgestell gekauft - mit 7,6l Ford Big Block. Hat zwar auf der Überführungsfahrt ungelogen ~40l/100km gesoffen, aber läuft. (lol get it?!) :weglach: :biggrins:

    Will den thread nicht groß zerlabern (was bei Verkaufs-threads sowieso möglichst unterlassen werden sollte; so kenn ich es aus anderen Foren) - aber weil es mich selbst interessiert hatte - vielleicht interessant für potentielle Käufer:
    Da lt. ECE R11, "Türschlösser und Türscharniere" diese auf mind. 9000N Zugkraft in (fast) alle Richtungen getestet werden, kann man beim Sicherheitsfaktor 2 für LaSi-Einrichtungen von ziemlich sicheren 400-450daN Zugkraft ausgehen.
    Da lt. DIN 75410-1 bei Fahrzeugen bis 3,5to zGG nur Zurrpunkte mit mind. 400daN gefordert werden - wäre man da (theoretisch) im grünen Bereich.
    Nicht offiziell, wie schon geschrieben - aber technisch nunmal möglich.
    Würde die aber wg. den Senkkopfschrauben ausschließlich mit 010.9er Schrauben, z.B. DIN 7991 verschrauben. Damit sollte man gut+sicher unterwegs sein.


    Gutes Angebot, brauche "leider" (d.h. zum Glück) nichts, aber viel Erfolg beim Verkauf, Christian.


    Gruß Jonas