Beiträge von v8.lover

    Also ich weiß eh net, was die Leute mit Einachser und Hoppeln groß für Probleme haben... ggü. 'nem Tandem kann der eh nicht viel auf der Kugel rupfen o.ä., da der Hebelarm bzw. Drehpunkt (2. Achse) fehlt.

    Ich fahre unseren 1,8t-Einachser mit 195/50R13, also eine der fiesesten Kombinationen die man sich vorstellen kann IMMER mit vollem Druck (~6,3bar) und finde jetzt nicht dass das sooo stört. Aber gut, da hat jeder andere Ansprüche, kann ich auch verstehen.

    Schön beschrieben.

    GANZ alte Autos juckts halt net, da die schlicht keine Blinküberwachung o.ä. haben. Wobei... die braucht man ja eigentlich grundsätzlich lt. Gesetz.

    Liegt dann ggf. noch am verwendeten E-Satz, ob das bei "wirklich" alten Autos (so 20 Jahre +) funktioniert.

    Beim Jäger-E-Satz, den ich letzt im 2000er Corsa B verbaut habe, stand mit dabei "auch für LED".

    Mein Caprice und baugleiche Fahrzeuge juckt eh garnix, der hat 'n 2-poliges Bimetall-Blinkrelais, das blinkt je nach Last halt nur bissl schneller oder langsamer... :D

    Hm, in/bei Dresden net zufällig oder?!


    So-oder-so - der ist mir aufgefallen und sieht eigentlich ziemlich nett aus:

    https://suchen.mobile.de/lkw-i…ts-dresden/254430893.html


    Wenn der technisch i.O. ist, ist das 'n echt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis - finde ich. Der kann neu ebenfalls an der 20.000€-Grenze gekratzt haben. Hätte ich beruflich mit Autotransporten zu tun, würde ich den sicher mal angucken...

    Ist das generell ein Problem bei Hochladern?

    JA!


    Wenn mans beim Hochlader besser haben will, dann müsste man 'n 1300-1400kg-Anhänger mit der 1350kg ALKO B1200-5-Achse bauen (lassen) (weil das ist die weicheste Achse VON ALLEN!), in Verbindung mit möglichst voluminösen Reifen à la 255/50/10 oder 225/55/12.

    Könnte man z.B. mal bei SIGG fragen, ob die einen Hochlader mit jener Achs-Rad-Kombination ausrüsten würden.

    Das 1. Mal den Saris gezogen. :D


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    Muss sagen, bin mit den 4 Airline Zurrplatten zufrieden. Hätte zwar gern noch 2 weitere seitl. mittig gesetzt, aber dann könnte 'ne Europalette nicht mehr plan mittig aufliegen, und das MUSS mal MINDESTENS gehen. Das letzte Bild soll nur zeigen... meine LaSi ist in allen Richtung mal mindestens für 1G ausgelegt :saint:


    Aber rückwärts mit dem rangieren ist echt 'ne Nervensache... der Ex-Anssems und Barthau lassen sich ja supergut rangieren, da ziemlich lang, aber der... knickt ECHT schnell weg. Kennen wir ja - je kürzer, desto schlimmer. Ich glaube, das geht nur noch halbwegs gut wg. den nur 3m Radstand + 1,5m Überhang vom Caprice...


    Und müssen wir nicht drüber reden, mit 'nem Kombi hätte ich diese Art Transportprobleme natürlich garnicht... :rolleyes: Mal sehen, den Olds von Vadder müssten wir nächstes Jahr mal machen...

    Zitat

    - Eduard - 2,60 x 1,50, 1 Achser, 1,5 Tonner, Heckkipper mit 100 Km/h für 2100€ (Nutzlast 1130kg)


    Mit dem machst du auf jeden Fall nichts falsch! :super: Eduards fahren hier einige und gibt soweit keine / kaum Probleme.

    Würde auf den Heckkipper wohl noch verzichten - das ist halt ein Vorteil von den Hochladern ohnehin schon - dadurch dass du alle Seitenwände abklappen kannst, lassen sich auch schwere Sachen wie Schotter etc. halbwegs einfach mit 'ner Schaufel o.ä. von oben abschieben.
    Macht auch preislich nochmal bisschen was aus - und geht auf die Nutzlast.


    Und - ganz ehrlich - zu den Kollegen etc. mit den ungebremsten Dingern: :rotekarte:


    Kannst dir gleich schonmal das "Nein" als Antwort antrainieren, wenn die auf einmal deinen Trailer mal leihen wollen... weil ihre Achse verbogen ist. Da kann man sich auch vorstelln, wie die mit deinem ggf. umgehen :dagegen:

    ALSO, Sammy. Es gibt genau EINE Möglichkeit:

    http://www.albeberndes.de/site…S-Produktkatalog-2016.pdf


    S. 4 unten. Die Artikelbezeichnung EM 150 V-F bzw. Art.nr. 85460 MIT der Option "S-Griff", Art.nr. 87700.


    Da das sehr speziell ist, bleibt dir nichts anderes übrig, als mit dem Hersteller (Albe) zu telefonieren und dann auch zu fragen, wo du als Privatperson das beziehen kannst. Es ist leider z.T. echt ziemlich bescheiden, als Privatpersonen da gescheit an sonderbare Teile zu kommen, die mal von der Massenware abweichen.

    Meist wollen die Hersteller nur an Firmen bzw. Händler verkaufen und nicht an Privatpersonen, DANN muss man erstmal 'nen Händler finden, der dir das Teil bestellen würde. Da biste nur Kunde 2. Klasse. UND DANN haben die meisten Händler nicht mal die eigenen Hersteller-Artikelnr. angegeben, dass man das auch ja nicht mit googlen findet. :mad:


    Achso - Die Kupplung ist nur bis 1500kg zGG zulässig. Wiegt dein Anhänger mehr, gibts leider KEINE Option!


    Gruß Jonas

    Moin Andreas.

    Jetzt mal ernsthaft (von der thread-Überschrift ausgehend):

    WIEEEEESO 1. ein Tieflader und 2. ein Deckelanhänger?


    Wald + Holz schreit förmlich nach Hochlader, d.h. Räder unter der Plattform.


    Das Holz wurde, noch in Baumform, doch 20+ Jahre lang nass und wieder (halbwegs) trocken. Wieso willst du das also unter Deckel heimbringen? Musst es doch eh noch spalten und dann lagern?!


    Da tuts doch so ziemlich jeder X-beliebige offene Kastenanhänger?!


    Beide Zugfahrzeuge haben nur Vorderradantrieb. Da können schon 750kg an der Hängerkupplung große Probleme machen.

    Um mit 1,2 Tonnen am Haken aus dem Wald zu kommen sollte man dann einen Allrad verwenden.

    Frage: Hast du Schneeketten für die Fahrzeuge?! Wenn nein, würde sich 'ne Anschaffung ggf. lohnen - die wühlen sich auch RICHTIG GUT durch Matsch etc.! Selbst schon gemacht. Musste mal mit 'nem 45PS Polo 86c 'n ~1,2to Anhänger über 'nen nasse/matschige Wiese ziehen. Ohne wär' nach 1m Stillstand angesagt - so gings halbwegs OK.



    Die genannten Sigg's hören sich im Übrigen sehr gut an - finde ich.


    Gruß Jonas

    Kann mir einer sagen, warum von 3t auf 3,5t ein doch nicht unerheblicher Mehrpreis ist?

    Was ist da anders, stärkere Bremsen?

    Der Hänger selber dürfte doch konstruktiv gleich sein?

    Bei 3,5-Tonnern sind die Achsen, Bremsen, Auflaufeinrichtung v.a. anders und die Komponenten auf einmal erheblich teurer wie bei 3to zGG.

    Rahmen kann sein, muss aber nicht. Je nach Hersteller.


    Im Übrigen würde ich dir für Kfz-Transport einen Kippanhänger empfehlen. Alles anderer nervt einen irgendwann. Gleichzeitig... fällt mir z.Z. leider kein wirklich guter Preis-Leistungs-Anhänger diesbezüglich ein.

    Und ich finde das elektromechanisch am geilsten :biggrins:


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    Der 1. war vorher, 1965 noch der Ford Thunderbird...


    Will ich auch noch irgendwann im Caprice einbauen - da der auch 3-Kammer-Leuchten hat...

    Zitat

    In Deutschland braucht man ja ein Netz, wenn man mit einem offenen Kasten fährt und etwas transportiert, oder?


    NEIN! Zu allererst gilt mal §22 StVO:

    Zitat

    (1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.


    Womit die 1. Frage wäre: WAS wirst du vermutlich am meisten transportieren und für was stellst du dir das Netz vor?
    Merke: Das Netz in der billigen Art u. Weise wie man es z.B. aus Baumärkten kennt (meist grün, kleine Maschen) ist KEINE Form der Ladungssicherung AUSSER, dass es z.B. Blätter oder kleine Zweige o.ä. nicht herabweht! Das hat eigentlich für nichts wirklich Taug.
    DAS hier sind Ladungssicherungsnetze:
    Link


    Ja, die kosten richtig Asche. Von daher bist du ehrlich gesagt mit z.B. 'nem 6er Set 25mm-Spanngurte allgemein besser bedient. Damit kriegt man auf 'nem PKW-Anhänger wie du ihn hast, so ziemlich alles gesichert.

    Das hier wäre wiederum vllt. interessant - auch preislich =):
    https://www.ebay-kleinanzeigen…ngurte/753119425-276-9341

    die Kupplung muß eine bestimmte Belastung aushalten

    und ein schweres Auto setzt einem Anhänger mehr Gewicht entgegen als ein leichtes Auto

    es zerrt also insgesamt mehr Gewicht an der Kupplung, und deshalb muß der D Wert höher sein

    so ist es!


    Wie so oft kann man sich sowas am besten mit Extrembeispielen vorstellen.


    Wir haben einen Anhänger, der hat 2to zGG und wiegt diese auch. Der hängt im 1. Versuch illegalerweise an einem Corsa B - der wiegt etwa eine Tonne. OK, gehen wir vom zGG aus, sagen wir 1,5to.

    Jetzt fährt der Corsa mit Anhänger 50km/h und haut mächtig auf die Bremse.

    Was passiert? Der Corsa gibt alles mit seinen Bremsen, der Anhänger mit Auflaufbremse ebenso, aber WEIL der eben 2to wiegt (Massenträgheit!) schiebt der den Corsa nochmal locker fröhlich ein paar Meter weiter als normal, denn diese zusätzliche Last, egal erstmal ob Bremsen an dem Anhänger oder nicht, muss eben auch irgendwie auf den Corsa übertragen werden (über die AHK) - und schließlich (mit) auf dessen Räder! Und diese können eben nur eine gewisse max. Kraft auf die Fahrbahn übertragen - abhängig (u.a.) vom Fahrzeuggewicht, da FR = uH * FN , also (max.) Reibkraft = Reibungskoeffizient mal Normalkraft - ergo: Gewicht des Fahrzeugs!


    Jetzt hängen wir den gleichen Anhänger an einen 20to schweren Bus. Der Anhänger wiegt immer noch 2to. Der Bus bremst auch abrupt von 50km/h zum Stillstand. Und nun?! Wirkt beim Bremsen vom Anhänger ausgehend die gleiche Kraft?! JA! ABER: Der 20to schwere Bus setzt der AHK mit seiner Masse eben eine EXTREME Kraft entgegen! Bus UND Anhänger drücken beim Bremsen quasi gleichzeitig von beiden Seiten auf die AHK.


    DESHALB müssen die bei schwereren Fahrzeugen und/oder schwereren Anhängern eben einen höheren D-Wert aufweisen.


    Oder anders: Ein Auto hat 2to zGG, ein Anhänger ebenfalls. Die AHK hat einen D-Wert für 4to Zug-Gesamtgewicht. Mann kann Vollgas anfahren, bremsen, alles, die AHK hält alles aus und macht alles mit.

    Jetzt meint man - weil der Anhänger ja unverändert 2to zGG hat und das auch unverändert wiegt, könnte man die gleiche AHK auch an den 20to schweren Bus bauen - 2to sind ja 2to. Tja - das wird nix - die AHK wird nach der 1. Vollbremsung eingeknickt im Heck des Busses hängen! Wie gesagt, weil der mit seiner schieren Masse und den im Verhältnis doch guten Bremsen und Reifen der AHK eben eine extreme Kraft entgegensetzt, dass ein PKW o.ä. wg. der fehlenden Masse niemals in der Lage sein wird.


    kleiner Ausflug: Die Amis sind da halt bissl doof und bauernhaft. Da hatte ich mir z.b. letzt 'ne Universal-AHK geholt. Eigentlich für RV's (fette Wohnmobile), aber natürlich universell für Rahmenfahrzeuge verwendbar. Da steht drauf, max 6000lbs Anhängelast und 600lbs Stützlast (~2700 / 270kg). Nur... an welches Fahrzeug man das baut, weiß die AHK net. Für 'nen ~15-20to schweres Wohnmobil einserseits OK wohl - aber an 'nem ~2-3to schweren PKW halt massiver overkill. Gut, lieber so als andersrum, aber dennoch...


    [...]

    Wenn ich jetzt (ob möglich oder nicht) das Fahrzeug auflaste auf zB 2,5 to, dann ist der erf. D-Wert auf einmal 10,9 - wohlbemerkt, um weiterhin 2 to ziehen zu dürfen.

    Mit meiner AHK (D-Wert= 10,0) dürfte ich normalerweise 2,08 to ziehen - also ausreichend für die 2 to Anhängelast des Autos.

    Mit der Auflastung des Fahrzeuges sind es aber nur noch 1,72 to.


    Ist das total bekloppt oder habe ich einen Denkfehler?


    Erklärung siehe oben. Hoffentlich halbwegs verständlich. Dazu vllt. noch - wenn man so eine Auflastung macht UND aber noch seine normal hohe Anhängelast behalten möchte, UND man (was das Schwerste sein wird) einen Prüfer mit ordentlich Sachverstand findet, KÖNNTE der ein limitierendes Gesamt-Zuggewicht im Zuge der Auflastung eintragen!

    Das hieße, ENTWEDER volle Anhängelast bei verminderter (ehemaliger) Zuladung, ODER vollste Ausladung des Zugfahrzeugs, aber dann mit geringerem Anhängergewicht. Ist bei manch neuerem Wagen ab Werk der Fall. Vermutlich wegen der spielzeughaften Getriebe. Oder noch dümmer Abgasnormen.




    Nochmal zum Bus zurück: Busse + PKW-Anhänger ist sowieso ein "heißes" Thema. Da hats viele Anhängerbauer schon bös' erwischt, nicht nur wg. dem D-Wert, sondern ganz allgemein der Auslegung von Zugdeichsel, Auflaufeinrichtung, Achsen etc.

    Da MUSS man mit dem massivsten Zeug arbeiten, das der Markt hergibt - mit Auflaufeinrichtungen unter 350kg Stützlast braucht man garnicht anfangen, Deichseln ebenso und Achsen sollten auch einen schönen Sicherheitsabschlag bekommen, also z.B. 2x 1800kg-Achsen bei z.B. max. 3to zGG.

    Weshalb: Auch hier wieder... der Bus setzt mit seiner immensen Masse UND ÜBERHANG (!) eben EXTREME Kräfte an der AHK bzw. gesamten Kupplungsteile aus!* Der fährt über 'ne Rampe o.ä. und die AHK hängt auf einmal nicht mehr auf ~40cm Höhe sondern 80cm wg. 3-4m Überhang?! Kommt vor - dann hängt der Anhänger eben auf der hinteren Achse allein - und es drücken mal eben 500+kg Stützlast auf die AHK. Oder andersrum... Senke... Heck schleift übern Boden, AHK auf 20cm Höhe... wirken mal schnell -300kg Stützlast (!). DA gehts erstmal richtig zur Sache.

    Vom Bremsen Berg runter mit Retarder mal ganz abgesehen... da wären wir wieder beim Thema "heiß" - SEHR heiß nämlich, wenns um die Anhängerbremsen geht.

    Da hats schon viele Achsen plattgedrückt oder Auflaufeinrichtungen ausgeschlagen o.ä. So'n Ding würde ich mir auch nieeeeeee gebraucht kaufen und würde das auch niemandem empfehlen!



    *einen leichten PKW oder Pickup o.ä. hebt es da eher mal aus den Federn - oder drückt rein. Nicht umsonst gibt es bei Anhängern über 3,5to zGG neber dem D- auch noch den V-Wert, der Kräfte in vertikaler statt horizontaler Richtung beschreibt! Auch hier: Es ist immer das Verhältnis zw. Anhänger und Zugfahrzeug, welches über Sinn und Unsinn oder sicher und unsicher entscheidet - sei es für das ganze Gespann oder einzelne Komponenten.


    Zum Schluss noch die Definition des D-Wert aus der ECE R55:

    Zitat

    Der Wert D oder Dc ist der theoretische Vergleichswert für die Deichselkraft zwischen Zugfahrzeug

    und Anhänger und wird als Ausgangswert für die horizontalen Prüfkräfte bei den dynamischen

    Prüfungen herangezogen.


    Gruß Jonas

    Hallo Garantan.

    Bei den gezeigten Zurrmulden muss man halt massiv an der Bodenplatte rumbohren / schneiden. Wenn ich das richtig sehe, ist der Koch U4 ein ungebremster Anhänger. Da reichen auch die kleinen sog. Airline Zurrplatten. Die halten bis 500daN/Zurrpunkt, natürlich bei entspr. Krafteinleitung in den Rahmen o.ä.


    Die habe ich z.B. letzt bei unserem kleinen Saris Arba nachgerüstet. Alles, was es brauchte, waren pro Zurrpunkt zwei 6,5mm Löcher in der Bodenplatte. Damit konnte ich leben.

    saris01.jpg saris02.jpg


    saris03.jpg saris04.jpg


    saris05.jpg saris06.jpg


    (SEHR) Wichtig ist eben, dass man die Zurrpunkte mit in den Rahmen mit verschraubt (!), sonst hat man zwar die Ladung prima an der Bodenplatte befestigt, aber die kanns auch - je nach Befestigung (!) - einfach rausreißen. Beim o.g. Saris ist die z.B. nur vernietet... muss ja auch soweit nix halten, wenn Ladung drinnen steht. Allerdings könnte ich die ziemlich einfach von unten durchtreten, da nur genietet.


    Gruß Jonas