Beiträge von (An)hängermann

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    Über Winter soll umgebaut werden, ...


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    Dann warten wir nur noch auf wärmeres Wetter, dann kann's los gehen.


    Ist relativ zu sehen. In Florida (USA) ist es im Winter recht warm (für unsere Breitengrade).


    Nun aber zum Umbau;
    Ich würde die verzinkten Blechkotflügel lassen. Die sehen noch gut aus und vom Gewicht sparst du auch nicht so viel. Stabiler sind sie außerdem.

    Hallo, erst mal... ich bin neu im Forum. Ich habe mir letztes Jahr einen günstigen Baustellenanhänger zugelegt. Jetzt muss ich die Radlager ersetzen... Das Modell ist ein KWE EL 650... Hat jemand Adressen bzw Informationen zu diesem Hänger??
    Ich habe überhaupt keine Informationen für den Hänger... Passen hier evtl die Radlager vom Trabant??


    Dürften diese hier sein. Ich glaube, es waren je Seite 2 Stück erforderlich.
    Im Prinzip ist dein Anhänger fast baugleich mit dem HP650.01 - nur ohne Bremse.
    Kasten (komplett abschraubbar) verzinkt, gummierter Boden (darunter verzinkt), Räder passen vom Trabbi, Kugelkupplung mit Durchmesser 70mm (Deichsel) und Stoßdämpfer sowie Schraubenfedern gibt es noch als Nachbau.
    Alles in allem ein unverwüstlicher Anhänger, der auch mal 1000kg verträgt. Aber nur auf nicht öffentlichen Straßen und auch nicht allzu oft ausnutzen.


    EL 650.JPG


    Den EL650 gabe es nur im ´Westen´ als Import aus der DDR. Im Friedensland gab es nur den lackierten HP650.01 mit Auflaufbremse.



    PS: Die Vorteile der DDR und die Nachteile der BRD lass ich mal unkommentiert so stehen :pfeif: :anstoss: .

    Deine Gewichtsangaben sind alles nur Schätzungen. Da würde ich mal abwarten und genau wiegen. Wenn am Ende vielleicht 150kg fehlen sollten, würde ich mir da keine Gedanken machen. Allerdings würde ich auf die leichteren Alu-Rampen setzen (aber wegen 30kg weniger - ein hoher finanzieller Aufwand).
    Auf der anderen Seite könnte man mittig vom Pongratz 4 Holzplatten (zur Not in Alu- oder Stahlrahmen) legen, damit man eine Plattform hat (wenn man sie benötigt).
    Um mal den kleinen Stapler vom Chef zu holen und dafür horende Summen auszugeben wäre (in meinen Augen) keine Rechnung.

    Hier mal der entsprechende Text auf http://www.ueberführungskennzeichen.net ;


    Überführung / Einfuhr vom Ausland nach Deutschland


    Diese Frage wird oft gestellt und ist selbst von Experten nicht immer eindeutig zu beantworten. Es kommt auf das Einfuhrland und die dortigen gesetzlichen Bestimmungen an. Die Erteilung des 5 Tages Kennzeichens ist ein Verwaltungsakt, welcher auf nationaler Ebene erlassen wird. Dies bedeutet, es ist nur für Fahrten innerhalb Deutschlands gültig. Somit "muss" das Kennzeichen im Ausland auch nicht anerkannt werden. Die Betonung liegt auf "muss nicht". Innerhalb der Europäischen Union gibt es eine sog. Anerkennungspflicht. Diese Pflicht ist allerdings noch nicht bis in alle Behörden vorgedrungen. Neben der Pflicht zur Anerkennung gibt es auch noch Staaten außerhalb der EU, welche diese Kennzeichen tolerieren. Da allerdings ständig neue Staaten hinzukommen, fragen Sie am besten bei Ihrer Versicherung, beim Zulassungsamt oder beim ADAC nach, falls Sie dort Mitglied sind.


    Die wichtigste Anlaufstelle muss Ihre Versicherung sein. Sie sollten sich schriftlich bestätigen lassen, dass bei einem Schaden im Ausland Ihre Police greift und ein Versicherungsschutz besteht.


    Wir halten fest: die Einfuhr bzw. die Fahrt mit einem Kurzkennzeichen außerhalb der deutschen Grenzen ist nicht eindeutig geklärt. Es kann an der Grenze oder im Falle einer Kontrolle sowie bei einem Schadensfall zu rechtlichen Problemen kommen. Aus diesem Grund empfehlen wir für die Einfuhr nach Deutschland diese drei alternativen Varianten:


    1. Sie besorgen sich für die Einfuhr einen Anhänger, auf welchem das Fahrzeug zum Zielort transportiert wird.


    2. Sie lassen sich das Fahrzeug vom Verkäufer / Händler bis an die deutsche Grenzen bringen und fahren von dort aus mit dem deutschen Kennzeichen weiter.


    3. Sie besorgen sich ein Exportkennzeichen des jeweiligen Landes. Mit diesem fahren Sie bis zur deutschen Grenze und von dort aus fahren Sie mit dem deutschen Kennzeichen weiter.



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    Hier mal was zu Holland und Kurzzeitkennzeichen. (besonders das Gelbunterlegte)
    @ Mani
    Ist wohl aus deiner Gegend geschrieben :biggrins:.



    PS: Alles was außerhalb der EU ist, ist Ausland und innerhalb der EU ist Inland.
    Die Zulassungsstelle stellt alles aus - hautsache man hat eine entsprechende Versicherung (und evtl. Zollbestätigung). Der Zoll stellt fürs Inland (also auch EU) keine Bestätigung aus. Ich habe extra zu der Zeit mit den entsprechenden Stellen ausgiebig telefoniert. Nur nicht jede Versicherung gibt eine EvB-Nr. an Ausländer (hier alles was nicht in Deutschland wohnt) aus (egal ob EU oder nicht).


    Danke Mani,


    der Slowake, der mein Auto geholt hat, ist EU-Bürger. So heißt es im Amtsdeutsch. Und deshalb bekommt er kein Ausfuhrkennzeichen. Dieses bekommt man nur, wenn man etwas außerhalb der EU-Mitgliedstaaten verbringen möchte.

    Einfach eine Plattform (oder Rahmen mit Schienen) bauen und wenn das/die Motorrad/räder verzurrt ist/sind, dieses komplett mittels Seilwinde auf den Anhänger ziehen. Natürlich alles auf Gleitrollen in U-Schienen (links+rechts), damit ein wegrutschen (seitlich und nach Oben) nicht passieren kann. Anschließend die/den Plattform/Hilfsrahmen auf dem Anhänger sichern/arretieren.
    Der Vorteil besteht darin, dass das Be- und Entladen zur Not von einer Person gehändelt werden kann.

    Ich kann nur sagen, dass ich im Sommer meinen Octavia Scout nach der Slowakei verkauft habe.
    Der Käufer (Slowake) hat eine Versicherung für ein Kurzzeitkennzeichen (Gelb) übers www in Deutschland (hier vor Ort) abgschlossen, per Paypal gezahlt und ist dann zu meiner örtlichen Zulassungsstelle gefahren und hat als EU-Bürger genanntes Kennzeichen bekommen. Damit ist er dann bis in seine Heimat problemlos gefahren.
    War für ihn auch ein Risiko, weil er kannte ja das Auto nur von Bildern und meinen Angaben (war aber alles i.O). Aber rein von der Überführung her - kein Risiko.
    Nur für uns Deutsche, wenn wir sogar innerhalb des eigenen Landes solches tätigen, wird es einen nicht gerade leicht gemacht.

    Der Hersteller wird irgendein Eigenbauer sein.
    Bei 500€ Renovierungsbudget und 150€ Kaufpreis plus HU bist du bei ~700€. Dafür gibt es gute bis sehr gute Alternativen (z.B. in eBay und Co.).
    Aber gut du willst es und dann solls so sein.


    Für den Rahmen/Aufbau nimm lieber L-Profile und Flacheisen. Alles ordentlich verschweißen und anschließend verzinken. Holz ist ja da und die Achse mach definitiv neu. Für den allerwelts Lochkreis 4x100 gibt es genügend Felgen recht günstig.
    Für Materialkosten (incl. Elektrik/Anhängekupplung/Kotflügel) und verzinken sollten dann letztendlich 500€ reichen. Aber viel günstiger wird es nicht.
    Der Bekannte will auch versorgt sein :anstoss: .
    Hoffentlich hat die Deichsel ein Prüfzeichen mit eingeschlagener Rahmennummer (sonst wirds knapp).

    Glückwunsch zum Neuen :super:!


    Der ´Alte´ tut aber sicherlich auch noch einige Jahre seinen Dienst.
    Mir persönlich gefällt nur nicht diese Bodenflickerei.
    Soll sich der neue Eigentümer etwas Geld für eine komplette Zinkplatte (Boden) und einen kleinen Topf Zinkfarbe ans Bein binden.
    Für 250 an einen Kollegen ist der Preis realistisch - ohne wenn und aber.


    Bei 2.0to. Tandem hast du alles richtig gemacht. Ist nicht so eine wackelige Angelegenheit wie bei einem 1.8to. auf einer Achse :dafuer:.



    PS: Nicht wieder so schnell verborgen, denn ´Borgen macht sorgen´.

    Willkommen im Forum !


    Ich glaube der Verkäufer hat ein schöneres Weihnachtsfest :fluester: .
    Für 150€ gibt es aber bessere und, wenn überhaupt, so gut wie keine schlechteren Anhänger.
    Wenn es sich um einen Anhänger mit kulturellem Wert handelt, könnte man was draus machen. Aber bei dem Baujahr und der Aufbauweise eine klare Fehlinvestition.
    Mein guter Rat - verbuche die 150€ unter Lehrgeld und kauf dir was fahrbereites. Den hätte ich auch nicht geschenkt genommen. Da ist fast alles hinüber. Vielleicht die Rückleuchten und Rückstrahler könnte man nach intensiver Reinigung verwenden (wenn die Schrauben und Innereien nicht schon weggegammelt sind).

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    Das hat mich dann in dem Beschluss bestärkt, diesen Trailer nicht nochmal auszuleihen. Lieber einen leicht ausgelutschten Trailer nehmen, an dem man auch einen Zurrgurt mal vernünftig festmachen kann, als so ein glänzendes Hochladermistding mit ewig klappernden Rampen (hm ok, so hätte ich evtl das Fehlen feststellen können) durch die Republik zu ziehen.
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    Na ja, muss ja nicht der Anhänger selber Schuld dran sein.
    Manchmal gibt es Bedienungsfehler ;) und zur Abhilfe gibt es auch noch Zubehör.
    Hier, hier oder hier - nur mal so als Beispiel.
    Ich habe eigene Lösungen dafür gefunden.

    ...empfehlenswert.
    Zweites Bild mit Hochdach vorne auch nicht unbedingt, Zugfahrzeug mit 57-PS-WK-Diesel, Strecke aber nur etwa 20km und Nebenstrecke. Beschleunigungsrennen hätte ich damit wohl nicht gewonnen. ...


    Wieso? Kommt immer auf den Gegner an :shocked: .


    Meinen ehem. Postbulli(ohne Hochdach) aus 91 habe ich damals Innen wie Außen nur als Packesel verbraucht.
    Ich hatte einen Dachgarten (von der rohrverlegenden Zunft) für lange Gegenstände, eine AHK für 2,0to. und man hat gerade so eine Europalette mit Stapler dreinbekommen (durch die Schiebetür). Wenn ich vom Baumarkt/Baustoffhändler die Heimreise antrat, hat er teilweise nur noch mit den Reifen gefedert. So schlecht fand ich gar nicht der 1.7er :super:.
    Den 1.6er TD (Doka), den ich danach hatte, war etwas schneller.


    Mittlerweile fahr ich ´nen langen T5 (TDI ab Werk :fluester: ).

    Falls der Eine oder Andere noch etwas aus dem Fahrzeugsektor bzw. Zubehör (z.B. Reifen, Felgen usw.) was benötigt, dann sollte man heute mal bei ATU nachsehen. Gibt heute 20% auf alles und ab 50€ versandkostenfrei.


    :dafuer: Es könnte ja mal eine Extra Rubrik gemacht werden, für Vergünstigen, Schnäppchen oder dergleichen.