Ist doch kein Problem. Der Polo ist kein schlechtes Auto und mittlerweile auch schon gewachsen. Polo´s hatte ich auch schon einige. Allerdings war bei meinem Ersten nur ein Radio als Extra und das bei einem Leergewicht von bestimmt nur 750kg +/- .
Den Verbrauch erwarte ich aber auch in den Regionen. Mein Golf hat im Sommer auch einen Schnitt von 4,8l/100km. Ist aber ein Benziner mit 7-DSG!
Wenn der Anhänger beladen ist, dann liegt er auch besser. Oder einfach mit weniger Luft bei Leerfahrten. Einen Kompressor (Tyre-Fit) hat doch mittlerweile fast jeder neuere Wagen dabei.
Beiträge von (An)hängermann
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Weder Respekt zollen noch belächeln würde ich eine solche Kombination, eher bemitleiden.
Wo will denn der Anhänger mit dem Auto hin? Was möchtest du damit bewegen?
Ich hatte auch schon so einen Hopser von Eduard.
Wenn du den Anhänger mit ~1,0to. belädst und dann damit auch noch 100km/h fahren möchtest ist es eine gewagte Aktion.
Der Motor hat damit wohl weniger Probleme - eher ist hier der Radstand vom Zugfahrzeug und dessen Gewicht nicht optimal.
Um den ´Arsch´ vom Anhänger runter zu bekommen, baust du einfach die Auflaufeinrichtung unter die Deichsel.Der TPV auf dem ersten Bild ist da wohl geeigneter in der Kombination.
So, nun habe ich genug Schlecht geredet
- Herzlichen Glückwunsch zum Kauf
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...die dt. / europ. AHK darf ja nur bis 140kg Stützlast... aber - ich wär' ja nicht ich, wenn ich nicht mal zu den Amis rüberschau' - da gibts die orig. Werks-AHK fürn Touareg (bei Westfalia in Deutschland gebaut) mit geschmeidigen 280kg Stützlast. Wenn es bei uns so weit sein sollte, werd' ich schauen, dass ich so 'nen US-Anhängebock bekomme. Hat man auch mehr Möglichkeiten mit dem Vierkant...
Natürlich wird die an die gleichen Aufnahmepunkte verschraubt wie die "Deutsche" und natürlich auch mit den gleichen 10.9er Schrauben...Da sind die meisten deutschen Hersteller vertreten. Oder wie sollen die dort jemals einen Anhänger ziehen dürfen?
Ich denke, wenn du hier in D einen dt. Wagen vom alten Kontinent importierst, wird es gegebenenfalls für die AHK keine Zulassung geben.
Es müssen doch auch andere Teile auf dt. Norm (oder EU) umgerüstet werden. Nur wenn es überhaupt keine andere Lösung gibt, wird eine Ausnahmeregelung getroffen. Und hier sehe ich dann Schwarz für die 4-Loch-Aufnahme an einem Touareg. Wobei sogar die originalen Aufnahmepunkte Verwendung finden.Meine Kupplungskugel (Flanschkupplung) am T5 hat 18,5kn und 250kg Stützlast. Macht ~4800kg Anhängelast plus 250kg Stützlast = über 5,0to.
Da drüben evtl. machbar. Hier ist offiziell bei 2500kg und 100kg Stützlast schluss (also bei rund der Hälfte was die könnte) und ist auch gut so. -
Warum unser Corsa B keine AHK bekommen darf:
1. Unser Anhänger hat ein ZGG von 1000 kg, bei dem Leergewicht des Corsa darf meine Frau das Gespann nicht mehr fahren (Klasse B)
2. Mein Zafira (siehe Avatar) hat ja eine abnehmbare AHK
3. möchte sie nicht eine starre AHK an ihrem Auto, die abnehmbaren gefallen mir nicht (geringerer D-Wert - von Auto-Hak).Ich selber fände es aber doch von Vorteil, man wäre einiges flexibler. Einbau stellt mich auch vor keine größeren Probleme, hab ja früher bei einem Opel Vertragshändler als Kraftfahrzeugmechaniker gearbeitet und habe Werkzeug dafür da, sogar für anderes mehr.
Matze
Meine, durch zwei Schrauben abnehmbare, Kugelkupplung hat 18,5Kn (geringerer D-Wert gilt also nicht).
Für den Anbau einer AHK bei einem Opel brauch man weder KFZ-Mechaniker zu sein noch bei Opel arbeiten.
Habe schon etliche AHK in verschiedenen Opel´s eingebaut. Dort waren bisher immer die Bohrlöcher vorgestanzt (markiert).Aber zurück zum Thema; Ich würde auch den Anhänger behalten. Es gibt u.a. noch STEMA Anhänger mit 450kg bei ca. 90kg Leergewicht. Kommt immer darauf an, für was man den Anhänger nutzt.
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Vom Mondeo-Ersatz über einen Touareg zum Kia und dann auf Cayenne ist schon merkwürdig.
Dann bleib doch bei deinen geliebten Downsizing-Motorenund wildere mal bei Grand Cherokee und Co.
Es geht doch um 3,5to. oder sprechen wir eine andere Sprache? -
Erste kleine Änderungen:
Bei uns hatte es dann Sonntag geregnet und auf der Plane stand schon sehr schnell eine Pfütze.
Da entstand bei mir die Frage: Wie vermeide ich das, wenn der Anhänger immer draußen steht?
Montag bestellte ich dann zuerst eine Abdeckung für die Deichsel und machte mir Gedanken wegen der Pfütze auf der Plane.
Durch Zufall fand ich in der Bucht Planenbügel aus Alu und bestellte dort am Dienstag ein Viererset.
Die Planenbügel sind Heute, keine 24 Stunden später, schon eingetroffen.
Die Montage war in wenigen Minuten erledigt.
Abstand der Planenbügel ausgemessen, waren bei mir 55cm, angezeichnet und mit Hilfe der Madenschrauben auf der richtigen Länge fixiert.
Auf der Reling aufgelegt und die Plane wieder befestigt. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden....
Durch die Queranordnung der Bügel hast du jetzt keine große, sondern drei kleine Regenkuhlen.
Von der Deichselabdeckung halte ich gar nichts. Da hier die Feuchtigkeit schön hinein geht und jetzt die Luft zum Trocknen fehlt. Lieber offen lassen und öfters mal abwaschen. -
Über 5 Jahre von der Anmeldung bis zum ersten Beitrag - das ist mal ´ne Leistung!
Zum Thema;
Beim ersten Anhänger ist der Rahmen für eine Breite von 1300mm gebaut und da kippt der ganze Aufbau (incl. Heckabschluss).
Der Zweite hat schon einen sehr stabilen Rahmen (wie für Profis bei den übichen Verdächtigen) und da wird eben nur die Brücke gekippt. Auch ist die Nutzfläche breiter und die Ladehöhe (somit der Schwerpunkt) höher.
Kommt drauf an was du damit vorhast - Gartenlaub und ab und zu mal etwas Sand oder auf Dauer immer an der Nutzlastgrenze im tägl. Einsatz.
Die Nutzlast wird auch beim ´Profi´ etwas geringer sein, da etwas mehr Leergewicht.PS: Ich wollte mir auch einen UNSINN WEB32 kaufen. Habe mich aber doch für einen HUMBAUR Garant 2600 entschieden.
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Ist schon ein schöner Anhänger.
Aber du musst doch wissen, ob du ihn benötigst und ob er dir das Geld Wert ist! -
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Und zwar muss ich dringend was an meinem Trailer machen, da er langsam aber sicher zusammenrostet...Du meinst den Rahmen ohne Zugrohr und Achse.
Warum sollte man diesen nicht verzinken können? Machen fast alles Anhängerhersteller so.
Bei einem gebrauchten Anhänger mit Rost ist die Stabilität nicht mehr gegeben.
D.h. Man kann äußerlich nicht erkennen inwieweit der Zahn der Zeit schon fortgeschritten ist. Den, sagen wir mal, instabilen Rahmen ´säubern´ und anschließend verzinken ist nicht die Lösung. Deshalb wird der Blaukittel etwas dagegen haben.
Es sieht aber so aus, dass der kleine Rahmen für deinen Trailer schnell neu gebaut sein dürfte und gleich verzinkt werden könnte.
Somit bist du auf der sicheren Seite. Vielleicht vorab mit dem TüV absprechen wegen der FIN (Rahmennummer). -
Wenn ein Anhänger nicht schon ab Werk einen Metallboden hat, dann mach ich (fast immer) eine verzinkte Blechplatte rein.
Preisbeispiel; Ich zahle 70€ für eine solche Platte in 2500x1500x1,2mm
Da benötigt man nicht unbedingt einen Aluboden. Vom Gewicht her macht es in diesen Größenordnungen nun auch nicht die Welt.
Einige Hersteller von Kippanhängern legen auch nur eine Blechplatte auf den Siebdruckboden (ab Werk).Vorher:
Nachher:
(abgesehen von den Bordwänden und dass es kein Hochlader ist)
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ansonsten sind ab 1991 in etwa selbst sichernde Pflicht...Ich hatte schon mehrere HP1012 - meistens so Baujahr 1996-2002. Alle hatten solche Heckklappenverschlüsse wie angeboten. Waren allerdings nicht mit Kette sondern mit Gummibändchen und Haken gesichert. Kein Umbau - sondern ab Werk.
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Dann vergiss das alte Fahrwerk und bau gleich neu.
Wenn die Bremsen schon keine RüFA haben (und zu große Trommeln), dann müssen die sowieso neu.
2 neue Achsen mit 5x112 Trommeln
Die alte AE wirds dann auch nicht mehr bringen (Gewichtserhöhung).
1 neue AE
Bei den Rädern möchtest du Änderungen haben.
4 neue Felgen + Bereifung
Alter Rahmen gammelig (eigene Aussage), falsche Größe und ohne Papiere.
1 neuer Rahmen (den kannst du incl. Deichsel, da aus einem Stück, selber herstellen)Warum hältst du an das alte (unbrauchbare), abgebildete Fahrgestell fest?
Was ich hier schon öfters gelesen habe; Fahr zum TüV (o.ä.) und sprich das mit dem Blaukittel vorab ab - und alles wird gut.
Obendrein bis du dann der Hersteller und kannst etwaige spätere Änderungen selber freigeben. -
Hallo und Willkommen im Forum !
Erstmal hinsetzen und schlucken; Das wird nix
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Keine Papiere - alte Achsen ohne Typschild - Auflaufeinrichtung nicht mehr zulassungsfähig
Wenn du darauf aufbauen möchtest wird´s (sehr) teuer.
Wenn du nicht gerade eine voll ausgestattete Werkstatt mit entsprechenden Anwendungsfachwissen hast und an die benötigten Teile sehr günstig rankommst.
Da gibt es fertige Anhänger für 1000 - 2000€ (gebraucht).
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Ich bin auch endlich rauchfrei (seit Geburt). Meiner Mutter soll es bei der Schwangerschaft nicht gestört haben. Mich schon - der ganze Qualm in der engen Kugel
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Ich würde für solche Projekte diese Runden nehmen. Sieht nicht direkt so nach Anhänger aus. Wenn die Rückleuchten dann noch getönt ohne Rückstrahler sind, passt es noch mehr.
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In meinen Zulassungen der Fahrzeuge steht auch nicht drin was sie nicht haben oder können.
Wo ist das Problem? -
Gut, bei manchen Wohnwagen muss man schon richtig in die Knie runter. Dafür sind eigentlich die Elektrischen gedacht.
Bruder(tic)Tacist vielleicht auch gesundheitlich nicht mehr so in der Lage (wie ich) auf die Knie zu rutschen (ich kann ein Lied davon singen).
Aber bei einem Hochlader sollte man noch drankommen.
Es gibt auch noch solche Stützen. Die kann man mit einer langen Kurbel und - jetzt kommts - auch mit einem ordentlich Akkuschrauber (mit viel Drehmoment) betätigen.
Und schon ist die ´gebastelte´ Lösung da. -
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Der Anhänger Hupt auf der Straße sehr mit den Orginal verbauten Dämpfern. ...Bau doch einfach die Hupe ab, wenn es dich stört
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195/55R10C sagt alles.
Die günstigste Lösung wäre langsamer Fahren und die Luft bei leerem Anhänger auf 1,8bar ablassen. Bevor er beladen wird, wieder auf Luftdruck für Beladung erhöhen. Dabei könntest du den Kompressor vom Zugfahrzeug nehmen oder einen kleinen aus dem Zubehör kaufen.
Die Stoßdämpfer sind nur fürs Gesetzwichtig, da du ja 100km/h damit fahren möchtest.
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Auch nicht gerade günstig.
Aber was ist es denn letztendlich für ein Hapert geworden?
Bei dem Preis doch bestimmt ein Kipper mit Tandemfahrwerk, oder?Wozu braucht man(n) eigentlich elektr. Heckstützen?
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Hatte mal von K&K Wuppertal einen ganzen Schwung 750kg Anhänger gekauft.
Haben Blechkotflügel und der Rahmen ist sehr stabil gebaut. Der Rest ist Stangenware von Knott.
Wer wert auf einen stabilen Anhänger legt, der zahlt dafür bestimmt 400€. Das Holz sollte aber noch recht gut dabei sein.