Beiträge von (An)hängermann

    Geht es nur mir so, oder fallen die WeltMeisterlichen Meyer - Anhänger nur durch Negativschlagzeilen auf?


    Kasten verzogen - Deichsel verzogen/verdreht - Boden stark gewölbt - Achse in Schieflage ...
    Kaufen die die Achsen nur 3. oder 4.Wahl ein? Oder sind es alles nur 800kg Achsen und dann kleben sie ihre eigenen Schilder mit Achslasten drauf?

    Die letzten drei Beiträge:
    Im Jahre 2014 wird auf einen Beitrag von 2010 geantwortet und direkt danach 2016 kommt die Nachfrage :super:.


    Sandforelle: Ich kann dich beruhigen; Auch ohne Bedienungsanleitung wird dein zukünftiger Anhänger nochmal so alt. Außer Maße und Umgang mit einem Anhänger steht dort auch nichts weiter drin. Ach nee, die Garantieabwicklung und die Werkstätten (Stand 1985) sind auch noch beschrieben.
    Wenn du ein akutes Problem hast, helfe ich dir (soweit ich kann) natürlich weiter.


    ... ist aktuell. Hatte mich erst vor kurzem damit beschäftigt. Dann aber nur den 5-Zylinder (2.5T) oder den 6-Zylinder (3.2) nehmen. Der T6 (3.0) hat eine sehr defektanfällige 4-Gang-Automatik. Bin den 2.5T gefahren und eigentlich kein schlechtes Auto. Nur der Sprit müsste so teuer wie in Kuwait sein =). Beim Diesel (D5 ab 2005) kenn ich mich nicht so aus.

    :biggrins: dehalb schrieb ich ja auch "Wieviel musstest du an den Vordermann :police: zahlen?".
    Der 210er darf (meistens) 2100kg, den Anhänger habe ich mit mind. 500kg gerechnet und der 211er hat meistens 1800kg aufwärts. Stützlast bei der Verladung auf dem Bild - über 100kg. Hätte der S keinen serienmäßigen Niveauausgleich würde der Endtopf schleifen :o.
    Wäre aber nicht der erste :police: der nicht rechnen kann (selber schon mehrfach erlebt :fluester:).
    Was der normale Volvo kann weiß ich nicht (wahrscheinlich ähnl. S-Modelle 210/211). Hatte mich mal mit dem XC90 beschäftigt - der darf 2250kg plus nachträgliche Erhöhung auf 3000kg.

    Theoretisch(:o) solltest du max. ~600kg laden dürfen. Wenn die nicht gerade in einer Ecke übereinander gestappelt zusammenkommen, dann würde ein Blech ausreichen. Aber wieso nicht einfach eine 15mm Standard-Platte und ein Blech drüber? Durch das Holz unterm Blech wird die Last gut verteilt.
    Das Blech (Metallboden) ist meistens nur für Schüttgut notwendig. Dafür ist der Anhänger bzw. dessen Nutzlast nicht wirklich empfehlenswert. Ein entsprechendes Zugfahrzeug für die ungebremsten 750kg muss vorhanden sein. Wenn es für diese Last freigegeben ist, dann meistens auch für ab ca. 1800kg gebremst (aufwärts). Dann lieber gleich einen ordentlichen Gebremsten kaufen.
    Sollte der Blechboden nur wegen der Verwitterung Schutz bieten, dann kauf lieber eine Plane und einen neuen 15mm(18 ginge auch, aber 21 wären zu viel des Guten) Boden.

    Was hast du denn genau für einen Typ?
    Mein Koch sieht so und so aus (gleiches Kastenmaß).
    Warum soll der Boden jetzt schneller gammeln? Ringsum abdichten, und falls vorhanden, auch die Bohrlöcher von Unten.

    ... oder einfach auf 1200kg ablasten. =)


    Vielleicht sind die 1200kg auch uneingeschränkt (bis 12%) nutzbar. Dann könnte man, wenn nicht sogar schon vom Hersteller erlaubt (unter Bemerkungen und/oder der CoC), auf 8% einige hundert Kilo mehr eintragen lassen.

    Ja, ja der 412er =) . Wir hatten den Vorgänger - den 1600er Variant. Beide hatten einen doppelten Kofferraum. War hinten immer ordentlich warm. Zur Geräuschdämmung lag immer eine dicke Decke über der serienmäßigen Gummimatte - mehr Aufwand betrieb VW damals nicht zur Geräuschdämmung.
    Der Golf müsste ein Rally gewesen sein - mit 160 PS an allen Vieren. Ich hatte vor ca. 15 Jahren mal den normalen Syncro - machte auch schon Spass :).

    Die 250er (was 20cm mehr Länge sind) gibt es Neu für knapp 1100€. Da sollte der Händler noch etwas Nachlass geben - oder noch die 100km/h Genehmigung erteilen lassen (incl. Dämpfer).
    Habe den Anhänger angesehen und mir würden die vielen (scharfen) Kanten stören. Obendrein ist er hauptsächlich genietet.
    Vom Fahrwerk her steht er schon ganz gut da.


    Da sei dir nicht sicher. Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass nach Ausgabe des Briefes nur 2 Jahre zur Anmeldung bleiben. Sonst muss man vorab zur HU.


    Ich musste auch mal vorher zur HU, weil es schon länger (7Jahre) her war - es gab dann aber 3Jahre HU (weil ungebremst).

    Wer sagt denn, dass die Anhänger neu gekauft werden sollen?
    Wenn, dann bekommt man z.B. mit dem Anssems MSX2700 schon einen sehr stabilen Anhänger in absolut hochwertiger Ausstattung (incl. 3m Rampen) für ca. 2500€ (in Neu). Selbst den HUK272715 bekommt man Neu für etwa das gleiche Geld. Wären also ~5000€ zusammen. Gebraucht lässt sich da u.U. vielleicht 1-1,5k€ sparen.
    Was hat man da für eine Gegenleistung?
    Einen Kipper für Grünzeug/Geäst und Sand, Kies usw. - was den größten Posten in der Nutzung ausmacht.
    Dann noch einen stabilen (sich nicht gleich verziehenden) Plattformanhänger für den Fahrzeugtransport und großvolumigen Sachen.


    Ich würde nicht unbedingt einen Kipper als Fahrzeugtransporter benutzen. Dazu muss die Ladefläche recht groß sein. Dies sind meistens 3,5to. Anhänger mit ~1200kg Leergewicht. Macht unterm Strich ca. 1300kg Nutzlast und für den überwiegenden Gebrauch (wie geschildert) recht unhandlich. Bei einem aufgeladenen Fahrzeug möchte man nicht unbedingt einen 80cm Fehltritt machen (Höhenunterschied beim Ein- und Aussteigen).


    Was ich über einen Eduard-Anhänger geschrieben habe ist mein persönlicher Eindruck. Wenn du mit zufrieden bist - freu dich doch. Bist bestimmt nicht der Einzige. :]


    Kann ja noch die Koch-Anhänger ins Spiel bringen. Bei den Gesuchten werden die sowieso von div. Herstellern zugekauft.
    Beispiele kann ich genug bringen.


    Hier geht es aber (eigentlich wie immer) um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und jeder kann seinen mehr oder weniger sinnvollen Beitrag schreiben. Kaufen tut der Fragesteller und wie man öfters liest hilft es auch anderen Lesern weiter.

    Zugfahrzeug hört sich nach T5 an.
    Ich würde für solche Einsatzzwecke einen kleinen Heckkipper nehmen. Da bietet sich der Humbaur Garant 2.6 (656kg Leergewicht) oder der HUK272715-2,7to. (540kg Leergewicht) an. Sind zwar Heckkipper - reicht aber meistens für den privaten Gebrauch aus. Der Dreiseitenkipper kostet unnötig Nutzlast in dieser Klasse.
    Für den Fahrzeugtransport (was dich ja wegen dem Mietanhänger nervt) reicht ein Plattformanhänger. Entweder als Tief- oder als Hochlader - kommt drauf an, was du für Fahrzeuge lädst (Breite). Damit kannst du dann auch sperrige Güter transportieren (z.B. Anssems MSX mit Bohlenschächte).
    Der Westfalia wäre dann vom Hof.
    Ablasten brauchst du nicht unbedingt. Reicht wenn du bis zur Anhängelast belädst. Eigentlich nur wegen der 100km/h Genehmigung interessant.
    Die hohen Eduard´s haben für mich eine zu schmale Achse - jedenfalls kombiniert mit Knott. Das huppelt mir so viel da hinten. Da bist du mit AlKo besser dran.
    In meinem nahegelegenen Drive-In von Hornbach ist es kein Problem mit langem Anhänger durch zukommen. Bei Bauhaus ist es schon wesentlich enger (und die Abfertigung an der Kasse dauert ewig). Habe aber schon großzügigere Drive-In von Bauhaus gesehen (ändert aber nichts an der Abfertigung).
    Deine Auffahrt mit 5-6m auf einer Achse - kann ich mir schlecht vorstellen.


    Nachtrag: Den Kipper kannst du ja auf Saison(04-10) zulassen. Als Reserve ist doch dann der Plattformanhänger griffbereit.

    ...
    und das wirst du dann auch in 5-6 jahren selber merken, wenn du dir den nächsten günstigen nachfolger des billigen anhänger kaufst.


    also ich hätte keine lust mich ständig mit sowas rumzuärgern, ...


    ... wenn bei dir 5-6 Jahre ´ständig´ ist, dann wirst du wohl den ´200 Jahre Mann´ überbieten.
    Davon abgesehen hat man dann alle 5-6 Jahre einen neuen Anhänger - mit 3 Jahre HU, neuen Reifen usw..
    Unterm Strich wahrscheinlich mit nur ~200€ Aufpreis (Alten in eBay anbieten und Neuen gekauft).

    Da kannst du dir ein gebremstes Fahrgestell besorgen dürfen. Auf ein zul. Gesamtgewicht von mind. 1500kg achten.
    Dann umbauen und du kannst damit (fast) überall hin. Die Feldküche gilt dabei als Ladung, wenn man es richtig anpackt.