Beiträge von (An)hängermann

    Mit dem SyStema für 1379€ bist du gut beraten. Wenn dir der Transport von 2 Motorrädern bei 1,53m immer noch zu eng ist, dann kannst du die Bordwände abnehmen und die (Heck)Stützen bleiben dir erhalten (da am Rahmen befestigt). Zudem gibt es dann noch die Möglichkeit diese kleine Bordwände(Reling) mit den Langlöchern zu montieren. Somit sind dann noch mehr unvierselle Anbindemöglichkeiten gegeben.
    Als Boden würde ich eine grob geriffelte Aluplatte montieren. Dann mittig einige Hülsenmuttern einlassen und bei Bedarf dort Ösen reinschrauben (sonst einfache Flachkopfschraube). Damit diese dann bei der normalen Nutzung nicht im Weg sind. Aber ordentlich am Unterboden verstärken (große Gegenplatte o.ä.). Achte darauf, dass die vordere Bordwand gleich abklappbar ist. Umrüstung wäre auch möglich, kostet aber wieder einige €uro zusätzlich. Als I-Tüpfelchen kannst du auch gleich das klappbare Nummernschild mit Rampe und Rampenschacht ordern. Rampe dann nur im Urlaub einlegen (Gewicht/Klappergeräusch).



    Der König wäre mir bei der Ausstattung zu teuer (im Vergleich). Außerdem ist er auch schmaler. Auch wenn er das weichere Alko-Fahrwerk hat - fährst du mit Beldaung, ist es egal.

    Also ich hatte schon 2 T3's. Zwar keine Syncro, aber du kommst lange nicht auf über 2,20m - auch nicht mit 16" Fahrwerk.


    Warum nicht den Pongratz, was soll da am Service schlecht sein? Ich meine, was soll man nach dem Neukauf für einen Service erwarten? Die paar Schrauben auf Festsitz kontrollieren, die AE nachfetten, evtl. Bremsen nachstellen - das kann man alles alleine oder auch andere Werkstätten (vielleicht mit Anleitung für die Bremsen). Jedenfalls benötigt man damit nicht den 'Service' des Herstellers. Für alles Andere ist dein Vertragspartner, der Händler, zuständig.
    Zur Zeit hat Anssems eine Aktion mit Hochplanenanhänger - leider keine Hochlader - aber dafür in guter Qualität und gutem Gegenwert für den Preis. Einige hier im Forum haben sich nach 'unserer Beratung' solche Teile zugelegt.


    Ich hatte auch viele Jahre den HP1012 und bei der Zuladung, wie du, nicht kleinlich gewesen. Warum nicht einfach dafür eine Hochplane besorgt und fertig.

    Überprüfe mal die Radbolzen!


















































    Meinst du nicht auch, dass hier so viele Ursachen zusammenkommen? Du musst schon genauer beschreiben, was du schon selber unternommen hast!
    Mögliche ursachen: innerhalb der Leuchten Kabel abgerissen, vom Hund zerfressen, am Stecker abgerissen, Dose am Zugfahrzeug Kabel raus, Steuergerät(e) defekt, innerhalb vom Fahrzeug die Kabel durchgescheuert ...

    Ich finde, dass der Anhänger ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Wenn der Rahmen an dieser Stelle schon geknickt ist, dann wird er bei entsprechender Belastung wieder an der gleichen Stelle knicken. Die Bodenbretter sind auch nicht mehr bündig aufliegend.
    Da hätte man sich die neuen Räder sparen können. Denn beim Bauern auf dem Feld oder im Wald spielt der TÜV keine Rolle mehr. Ganz genau genommen stimmt die Achsgeometrie auch nicht mehr.
    Kann man mal wieder sehen, was für'n Schrott (besonders bei eBay) angeboten wird.

    Hallo,


    Dann waren wohl die Gummis mit im Zinkbad?:weglach:


    Gruß Bernd


    Die Achsaufnahmen werden vorab angeschweißt, die Achse verzinkt und anschließend wird sie komplettiert. Erst jetzt kommt die Deichsel ins Spiel und wird nachträglich angeschweißtßt, bei schon eingebauten Gummis.


    Du meinst also, dass der Achshersteller die leeren Achsrohre mit einer Deichsel verschweißt, die Deichsel wiederum mit dem Rahmen und dann im Tauchbad verzinkt, anschließend die Achse mit dem Rahmen verschraubt und erst jetzt die Einzelradaufhängung einpresst?
    Naja, warum einfach, wenns auch kompliziert geht! Ist aber auch ein netter Achshersteller, der sich um die Deichsel und den Rahmen kümmert.
    Und jetzt kommt der Smiley :weglach:

    Ist doch alles richtig. Dein Dachträger und auch die Felgen wurden einzeln geprüft und anschließend auf dem Autotyp. Sie werden nicht auf jedem freigegebenen Fahrzeug geprüft, da man von gleichen Umständen ausgeht. Genau das Gleiche wie bei Reifen. Die werden auch nicht auf jedem Fahrzeug geprüft und doch kann man sie auf zig tausende Modelle fahren.
    Wenn eine ABE beiliegt, dann hat der Hersteller das Teil gemäß den Anforderungen geprüft.
    Wie ich schon schrieb; Entweder du bekommst eine solche Bescheinigung vom Hersteller, wegen meiner auch nur für dein Handschihfach, oder nicht.
    An deinem Anhänger sind viele Bauteile Einzelgeprüft. Im Zusammenspiel mit der Zulassung/Betriebserlaubnis eben auf max. 75kg Stützlast.

    Bis gestern um 19.57 Uhr hätte ich darauf gewettet ...
    Du hast meinen Glauben an die Gültigkeit von offiziellen deutschen Dokmenten zerrüttet ;(


    Manfred


    Das Fettgedruckte ist mir auch etwas schleierhaft. Entweder fehlt da was oder es ist falsch beschrieben. Jedenfalls so könnte sich jeder Anhängerhersteller die Angabe der Stützlast klemmen.

    Also fassen wir zusammen:
    AE 120kg
    Deichsel ?
    Hersteller AHK PKW > 90kg
    Hersteller PKW 90kg (eingetragen in Zulassung)
    Hersteller Anhänger 75kg (eingetragen in Zulassung)


    Unterm Strich darfst du nicht mehr als wie 75kg Stützlast haben.
    Das KBA wird dir auch nichts Anderes bestätigen. Einzig der Hersteller vom Anhänger (vielleicht auch ein aaS) kann die Freigabe zur Stützlasterhöhung geben.
    Wie auch schon geschrieben wurde; Die 15kg machen da nichts anders.
    Denke aber auch, wie viele, dass es daran nicht liegt.

    Es gibt von Pongratz und Humbaur empfehlenswerte Einachskipper mit 1800kg.
    Neuerdings auch einen sehr leichten Doppelachskipper von Anssems mit nur 380kg Leergewicht bei 2000kg Gesamtgewicht. Den würde ich mir aber genau ansehen, weil er dafür eigentlich zu leicht ist.
    Wenn man nur leichtes Gestrüpp transportiert, würde auch ein Meyer ausreichen. Aber empfehlen kann ich diesen nicht.
    Was können deine Autos ziehen - 1800 max. 2000kg bei Allrad?