Ist doch ganz einfach. Mein Fahrzeug darf 2500kg ziehen. Der Hersteller vom Anhänger schreibt mir 2000kg vor. Welcher Wert gilt nun? Dein Fahrzeughersteller erlaubt 90kg Stützlast und der Hersteller vom Anhänger nur 75kg. Ist doch das Gleiche, oder nicht?
Beiträge von (An)hängermann
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Dein Anhänger ist mit max. 75kg angegeben. Da dies der geringste Wert in deinem Fall darstellt, darf dieser nicht überschritten werden.
Was dein Verkäufer sagt ist gesetzlich falsch. Der soll dann lieber mal eine evtl. bestehende Unwucht (oder schlingern) abstellen. Außerdem sind 4% aber mind. 25kg in Deutschland ausreichend. -
Selbst ich müsste nach Fotos von deinem Bastei suchen. Deshalb wäre es von Vorteil, wenn du einige Fotos von den gesuchten Zierleisten hier einstellen würdest. Denn wir sind alle keine Hellseher.
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Eigentümer ist der, der den KFZ-Brief (oder ein ähnliches Dokument) hat. Und der den Anhänger bei sich stehen hat oder benutzt ist Besitzer. Zwei verschiedene paar Schuhe.
Der ´Schweizer´ kann doch den Anhänger kaufen und seinen Kumpel in Weimar schenken - per Handschlag. Wenn dieser dann den Anhänger auf seinen Namen anmeldet ist er Eigentümer. Das Rechtliche kann man anders regeln. -
... aber immer noch besser, als wenn die Plane an diesen Stellen durchgescheuert wird.
Komm jetzt nicht auf den richtigen Namen, aber sowas ginge auch.- ich war ja heute bei Hornbach. Hätte mir ja alles mal genau ansehen können.
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Kannst doch für die Innenseite Flachkopfschrauben und außen mit Federring und Hutmutter arbeiten. Selbstsichernde Muttern gingen auch, sollten aber 2 Gewindesteigungen rausstehen, was für die Hochplane von Nachteil wäre.
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Wenn du einfache Stoßdämpfer nimmst, dann die teuren Klemmhalterungen. Ansonsten, wenn das Auge vom Stoßdämpfer drehbar ist, reichen auch die einfachen Klemmhalterungen (ohne langen Bolzen).
Der Zugwagen muss mit Anhänger-ESP mind. 2167kg Leergewicht haben und ohne ca. 200kg mehr. -
Stoßdämpfer habe ich keine.
...Könnte man aber nachrüsten und 100km/h Zulassung tätigen, wenn benötigt und möglich (entsprechender Zugwagen usw.).
Achso; Lass mich raten - Heinemann?
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Frage doch einfach mal den Hersteller ob er dir eine Bescheinigung zur Auflastung ausstellt. Ansonsten gibt es den TüV o.ä. zum Fragen. Auch wenn hier viele (wahrscheinlich ich auch) von den Daten her abnicken würden, die Änderung darf nur der a.a.S. tätigen. Dazu gehören aber auch noch die Traglasten der Felgen/Reifen.
Die Kosten für die Reparatur übernehmen doch hoffentlich deine Kollegen, oder etwa nicht? Wer einen Anhänger ausleiht, muss allerdings immer wieder mit solchen Reparaturen rechnen.
Für den Preis der Achsreparatur bekommt man auch zwei nagelneue Achsen. Aber wenn BPW schon verneint, dann wirds wohl stimmen (blöde Sondermaße ). Schaue dir dann gleich die Bremsbacken der ´alten´Achse (dann mit neuen Gummis) an. Die sollten dann auch gleich gewechselt werden, da die regenerierte Achse neue Schwingen incl. Bremsen ... bekommt.
Vielleicht noch gleich an die Hebel für Stoßdämpfer an den Schwingen denken (falls benötigt). -
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Ich denke auch, dass sich solch ein Feder-/Stoßdämpferfahrwerk wie im Auto verhält. Der Verschleiß sollte sich beim Anhänger in Grenzen halten. Beim Auto wechselt man auch erst nach 100-200tkm diese Teile aus (fehlerhaftes Material mal ausgeschlossen). Auf jeden Fall werden (wenn sie könnten) dir die Pferde dies danken. Der Aufbau vom Anhänger hat dann auch nicht so viele Verwindungen.
Was kostet so ein Comfortfahrwerk mehr, 1500€ +/- ? Die sollten bei so einem Hobby drin sein. -
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Aber bei dem naja zuspät gucken des Angebot des Herstellers ist mir aufgefallen, dass die 3m Länge für 70€ mehr zu haben gewesen wäre. Aber ist nicht weiter schlimm. Weil als ich den vorgestern spät Abends beladen in die Garage geschoben habe, hätte ich bei 3m Probleme bekommen, da waren die 2,5m schon ausreichend Also denke ich richtige Wahl. Und die Heckklappe lässt sich mit 2 Handgriffe entfernen und notfalls guckt Hinten was 10-30cm raus. Was solls, wenn es vernünfitg gesichert ist.
... und du wolltest anfangs nur eine 2x1m Kasten haben! -
Genau, über das bisschen Gummi was da ausquetscht brauchst du dir keine Sorgen machen. Das nächste Mal vielleicht den Blitz mit einschalten - kommt bei widrigen Lichtverhältnissen immer gut ;).
PS: Mein Rasen ist auch noch saftig. Vielleicht sollte man nicht am falschen Ende sparen. Ich wässere auch sehr oft.
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Der Eintrag im Fzg. schein sieht immer ein wenig unterschiedlich aus, er ändert aber nichts an den rechtlichen Regelungen, die hier schon x mal durchgekaut wurden.
Und mit dem Combo keine Chance, die 100 in Deutschland auch fahren zu dürfen mit dem Anhänger, auch nicht mit Stoßdämpfern + Aufkleber.
Doch ... da sind wir wieder beim Thema Ablastung. Hierzu müsste der Anhänger auf mind. 900kg abgelastet werden. Hat sich nun denke ich erledigt, da der Anhänger schon zugelassen ist. Jetzt wäre es wieder mit zusätzlichen Kosten verbunden. Obwohl, die Änderung der Fahrzeugpapiere kostet bei uns nur 12€. Wenns nicht so von Nöten ist, kann man auch darauf verzichten.
PS: Ich hatte an meinem Anssems auch die 100er gleich mit dran geklebt. Die Stoßdämpfer kamen erst später.
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Du möchtest immer noch die Räder austauschen und den Anhänger tiefer legen? Wenn ich mir dein erstes Bild ansehe .
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Hat doch alles geklappt.Auf dem Foto sieht es aus, als ob die Bremse angezogen ist (weil der Hebel so hoch steht).
Musst ja ganz schön bei Aldi Süd zugeschlagen haben, dass die Klappe gestört hat.
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Bedenke bei der Box, dass diese nicht unbedingt höher als wie die Bordwand ist. Wenn du ohne Plane mal etwas Langes transportieren möchtest, dann kann sowas störend sein.
Ich halte nichts von diesen versenkten Ösen. Wenn überhaupt, dann sollte die Stelle ausgefräst werden (wenn die Stärke der Bodenplatte dies zulässt). Davon abgesehen gibt es doch diese schraub- und verstellbaren Ringösen für die Nut in der Anssemsbordwand. Auf dem freien Markt sind sie auch günstiger als Direkt.
Für einen Planenanhänger hast du schon das richtige Auto - zumindest von der Karosserieform her.
Mein Zweitwagen hat auch nur 80PS und darf 1200kg ziehen. Nun wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Besser geht immer. Ob da nun 750kg oder 1200kg in den Anhängerpapieren stehen, deinem Zugfahrzeug ist dieser Aspekt völlig schnurz. Dem interessiert nur, wieviel er schleppen muss. -
Ich habe einen großen, alten Bolzenschneider von ca. 1m Länge. Mit diesem musste ich mal Notgedrungen ein Diskusschloss knacken. Es war nicht so leicht wie ich dachte. Allerdings mit so einem Pickingset dauerts keine 3 Sekunden. Trotzdem verwende ich weiterhin Diskusschlösser für meine Anhänger.
Wer klauen will schafft das auch (siehe BMW X5 oder Audi Q7). -
Kommt auf den Hund (Hündchen) an .
Schau dir die Box genau an. Meistens sind die auch nur dazu gekauft. Da steht irgendwo ein Hersteller drauf ;).
Diebstahlsicherung
Für die Schiebestützen kann man sich auch beim Metallbauer einen(zwei) passenden Winkel anfertigen lassen. -
Zum Diebstahlschutz kann ich dir sagen, dass diese beiden Boxen mit Sicherheit (bei Alko-Auflaufeinrichtungen) passen.
Safety-Box-XL.jpg Sicherheitsbox.jpg
Diese passen auch auf den Kugelhals des Kugelhakens vom Auto. Somit lässt sich der Anhänger gegen Diebstahl z.B. vor dem Baumarkt sichern.
Hole dir erstmal den Anhänger und vergleiche dann die Maße mit einer Deichselbox. Es sind nicht alle gleich.
Die Heckstützen kann man durch den Kasten schrauben. Finde ich persöhnlich nicht so gut. Hier mal ein Foto von meinem ehemaligen Koch-Anhänger.
Alubordwand Innen.jpg Alubordwand Außen.jpg
Und hier mal von STEMA mit extra Haltewinkel (mein persönlicher Favorit).
Passt aber auch beim TPV: TPV EU.jpg