Beiträge von (An)hängermann

    Nenn mir einen Händler im Raum Stuttgart der einen Qualitativ gleichwertigen Hänger bietet wie der Humbaur HA752111. Der Preis für den HA beim Hornbach um die Ecke: 699€!


    Für ein paar Euronen mehr steig ich ein, allerdings mit 5-Loch, is klar=).


    Gruss
    Ferruccio


    Bitteschön: http://www.ppanhaengercenter.c…r-ungebremst/Koch-U2.html + 100€ Versand bis vor die Tür = ein paar Euronen mehr !!!
    Vorteil: Hier ist eine 5-Loch-Achse verbaut :]:]:] . Wenn du den Umbau + TüV usw. rechnest, kommst du garantiert nicht preiswerter hin.
    Ist aber nur ein Vorschlag - Details musst du dann selber klären :p .


    Dann kauf doch einen Anderen. Oder schau nach, bei wem du die Achse mit 5x112 tauschen könntest(wenns unbedingt der Humbaur sein muss).

    Die Rot/Weißen habe ich immer auf Wunsch montiert. Noch nie wurde etwas bemängelt, weder bei der Abnahme noch bei :police: Kontrollen. Habe ich erst hier mitbekommen 8o . Es geht auch hauptsächlich darum, dass, wenn ein Rücklicht ausfällt, ist der Anhänger immer noch im Dunkeln von hinten zu erkennen(z.B. Standspur Autobahn o.ä.). Wenn der Anhänger breit genug war, habe ich Kennzeichenleuchten mit rotem (lichtdurchlässigem) Gehäuse verbaut. Oder auch die Multipoint 1 entsprechend verändert(Plastikstreifen entfernt - siehe Bild).

    Mal ´ne andere Frage, wo wir schon bei HUMBAUR sind; Ich nehme mal als Beispiel den HN152616, welcher nun ein Kastenmaß von 1650mm hat. Wenn es innen gemessen, dann kommen noch ca. 60-80mm dazu. Aber ich sehe auf alle aktuellen Bilder vom genannten Anhänger immer diese weißen Frontleuchten montiert. Sind diese nicht eigentlich erst ab 1800mm erlaubt :confused::confused::confused: . Ich bin der Meinung, dass diese nicht erlaubt sind und stehe nun zw. Baum und Borke. Hat sich die Verordnung still verändert? Dann könnte ich auch bei mir diese Leuchten montieren und nicht auf Strahler(Katzenaugen) zurückgreifen.

    Kann mir jemand sagen, wie dieses Teil heißt und wie ich es herausbekomme - wenn die Schrauben sich lösen lassen. Die nächste Frage wäre dann: Wo bekomme ich Ersatz her?


    Nenne sich Silentbuchsen S1 - mittels Abzieher(oder etwas erwärmen) - gibt es u.a. in der eBucht bzw. "Gockeln". Insgesamt werden max. 6 Stück benötigt(dann läuft er wie neu).


    1. klares "Nein" ;)
    2. TüV o.ä. fragen
    3. Ja, hätte ich schon mal gehört
    4. wenn es deine Drehbank ist oder der "Chef" es erlaubt(und du es kannst) - ansonsten gilt 2.


    Außerdem benötigst du einen Traglastnachweis der Autofelge. Die ET ist aber auch nicht zu vernachlässigen - da die Belastung der Achsstümpfe und der Radlager evtl. zunimmt.

    Ist denn eine max. Höhe eingetragen? Ist der Planenaufbau wahlweise eingetragen? Ansonsten so wie es aussieht gehört die Plane(incl. Spriegel) zur Ladung --> Eintragungsfrei.
    Da der Aufbau dann über den "Windschatten" vom Quad hinausragt, muss der Spriegel äußerst stabil sein. Deine Kostruktion hinter einem PKW Kombi eventuell aber hinterm Quad :confused: .
    Warum baust du dir nicht einfach Wände zum Aufstocken und oben eine Flachplane drüber bzw. eine entsprechende Hochplane (drumrum)? Die zweite Möglichkeit einen kompletten Deckelaufbau. Diesen kannst du dann bei Abnahme auch gleichzeitig als (Camping-)Tisch verwenden :cool: . Der "Deckel" könnte so konstruiert werden, dass der Anhängerinhalt diebstahlsicher wäre.

    Ich habe dir mal die beiden Möglichkeiten aufgezeigt, welche für die "Krümmung" ausschlaggebend sind. Bei 1 ist der Achsstumpf erledigt und bei 2 sind die Böcke verzogen(eher unwahrscheinlich). Bei Fall 1 ist hier der Austausch anzuraten. Schön warm machen und biegen ist hier nicht. Dann reißt das Rad beim nächsten mal komplett ab(mit allen Folgen). Ansonsten Böcke richten. Eine Rückgabe wäre auch sehr sehr schwierig (wenn es der Anhänger aus Papenburg ist).
    Sieh dich mal nach einen (nahezu) baugleichen HP400 um. Die gibt es auch mit Holzaufbau und ohne Papiere(deshalb recht günstig). Dann Teile wechseln und fertig. Den verzinkten Aufbau des Anhängers ist nicht allzuviel zu zumuten(sehr dünnes Blech und instabil). Aus meinem "Archiv" ist solch ein Anhänger zu sehen.

    Ich zitiere mich mal selber:


    4. wer ein Anhängsel hat, sollte nicht so schnell fahren, dass er die Fliehkraft vom Anhänger spürt


    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Unterschied bei ungebremsten Anhänger so groß ist(Sommer- zu Winterreifen). In allen anderen Bereichen unterschreibe ich blind. Dass ein voller/schwerer Anhänger schiebt ist klar, das können Winterreifen nicht verhindern und der (Zug-)Wagen bricht aus(oder auch nicht).
    Aber - Versuch macht Kluch - . Hatte bis jetzt noch keine Möglichkeit dies zu testen.


    Hat Der eine Hersteller nun Winterreifen drauf, so hat er vielleicht mehr kosten in Höhe von 10€ im EK. Das macht den Anhänger also im VK mindestens 10€ Teurer. Man Hat im Wettbewerb also einen Nachteil von 10€. Bei geschätzten Herstellungskosten von 200€ pro Anhänger sind das mal eben 5%.


    Die Hersteller rechnen im Cent-Bereich!!!

    Ihr habt ja Recht :p .


    Die Leermasse ist eigentlich ein fahrfertiges Kraftfahrzeug incl. Fahrer.
    Wobei hier: "[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]sofern die zulässige Gesamtmasse der Kombination 3500 kg nicht übersteigt"[/FONT] natürlich wieder(der Hase im Pfeffer..) die 2245kg eine Rolle spielen = 1255kg zul. Gesamtgewicht vom Anhänger, mehr nicht. Kurzum -> alles Ablasten 8o - leichteres Zugfahrzeug nehmen :confused: oder doch den Führerschein erweitern.
    Ich würde allerdings das Fahrgestell "meisbietend" verkaufen und anschließend einen für dein Bedarf fertigen Anhänger kaufen. So ein Selbstbau wird auch nicht preiswerter(Material + techn. Abnahme = Neu(gebraucht)kauf minus Fahrgestellverkauf).
    Vor kurzem ging ein Plattformanhänger für 400€(2,5to. incl. neuer TüV) und ein 2,0to. für 500und€ weg - Augen auf im Auktionshaus.



    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
    [/FONT]

    Was erwartest du denn für 40,00 Euro ?


    Diese Dämpfer sind nur für den TüV(damit es keinen Konflikt mit dem Gesetz :police: gibt).



    Man musste ja schließlich sofort soviel wie möglich beladen, es hätte ja sein können, dass man beim nächsten mal keinen mehr bekommen hätte :mad: )


    Das kenne ich noch. Jeder Bauer hatte mind. einen Anhänger. Jeder musste etwas kaufen, auch wenn er es nicht benötigte. Schon allein wegen dem "Tauschbasar":D.

    Hallo nach N (passt scho :biggrins: *)


    Vom Eigenbau würde ich absehen. Da es schon einen solchen Anhänger für deine Bedürfnisse gibt. Möcht ja keine Werbung machen, aber schau dir mal den Eduard Aphrodite mit 1500kg GG(bei nur 290kg Leer) und mit einem Kasten von 3,10 Länge und 1,60m Breite an. Dort kannst du sogar die Bordwände abnehmen(und bekommst noch mehr Nutzlast).
    Ansonsten habe ich Preise von 398(Achse) und 145(AE mit Konsole) in Erinnerung(bei meinem Teilefritzen). Aber ich möchte hier keinen Ärger machen, deshalb nur so als INFO gedacht.


    *musste mal eine Weile nach N -den Leuten das Arbeiten beibringen- deshalb kenne ich die Arbeitsmoral :shocked:

    ...[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif](auch mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 750 kg oder mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zur Höhe der Leermasse des Zugfahrzeugs, sofern die zulässige Gesamtmasse der Kombination 3500 kg nicht übersteigt)[/FONT]


    Man muss Gesetzestexte richtig lesen(können).
    Dein Omega hat 1733kg Leergewicht, somit kannst du einen Anhänger mit max. 1733kg GG hinten dran hängen. Jedoch darfst du dann bei dieser Kombination auch nicht mehr als wie 3500kg zusammen wiegen(hier 3466kg).
    Also nichts mit Auflasten, sondern Ablasten ist angesagt(bei dieser Kombi)8o8o8o.
    Aber wie schon gesagt wurde: Mach den großen Anhängerschein - ist auf Dauer preiswerter(:police::police::police: ;)).
    Auch wenn du den Anhänger leer fahren solltest - mit deinem Führerschein sind nur 1733kg(beim Omega MV6) gestattet.


    Gleiches gilt für die 100km/h Regelung - ich kann nicht mit einem z.B. VW Golf einen 2,0to. Anhänger(incl. 100km/h Erlaubnis) leer ziehen(und 100km/h fahren), da hier wieder gilt: Die max. Anhängelast vom Zugfahrzeug muss mind. der zul. GG des Anhängers entsprechen!


    Aber nun genug Klugsch...erei(von mir) - viel Spaß und Erfolg bein Umbau :) .


    Für 2 Pferde ist das Auto aber nix :)


    Wenns nicht gerade der schwere Ardenner ist, kanns auch zu zweit knapp reichen - aber Achtung :police: .


    Der Werkstatt würde ich mal auf die Füße treten. Sie sollen nicht immer den Azubi da ran lassen. Wäre mir spätestens als Geschäftsführer peinlich.
    So schlimm ist die Handhabung mit den Adapter(13->7) nun auch nicht.
    Das 7polige System ist nicht alt und die 13polige Ausführung nicht neu (und schon gar nicht Ost und West)!!!!!


    Allerdings spinnt die Auflaufbremse.
    Ich habe momentan noch keine Ahnung woran das liegen kann.
    Sie geht weder zusammen noch auseinander.


    Drück erstmal schön Rostlöser in den Auflauf. Gummimanschette wegschieben und den Schmiernippel rausdrehen. Ich denke mal das Schiebestück ist festgegammelt. Nach gewisser Einwirkzeit den Hänger ans Auto und vorsichtig hin und her ziehen/drücken(per Muskelkraft). Sollte dann wieder funktionieren.
    Anschleißend säubern und ordentlich Fett rein.

    Sogar für den ungebremsten gibt es die 100er Zulassung. Brennholz kann ganz schön schwer sein. Dafür ist dann doch besser der gute alte mit zwei Blattfedern und Stahl/Holzaufbau. Das Blech vom HP500 ist auch nicht das Stabilste und schon gar nicht vom verzinkten(noch dünner).
    Ein Bekannter hat sich einen Heinemann mit 1200kg geholt und verkauft seinen DDR-Eigenbau mit "O"Beine(Trabilenker). Er hat ihn auseinander genommen und wollte neues Holz, Elektrik usw. verbauen. Aus Zeitgründen schafft er es aber nicht so schnell. Wenn du Interesse hast, kann ich ihn fragen. Hat sogar Stoßdämpfer verbaut. Kasten aber wie immer 1500x1000mm ungefähr.