Beiträge von Manatwork

    Nach einiger Zeit haben sich diese Szenarien in keinster Weise bestätigt. Alles stand wie eine 1.

    Inzwischen oft auch als Arbeitsplattform verwendet. Und zwar beruflich bei Abbruch- und Maurerarbeiten .


    ABER:


    Ich kam auf die Idee, einem Helfer der gerade nichts anderes zu tun hatte aufzutragen, abgebrochene Verblendmauersteine Stück für Stück in den Anhänger zu stapeln und nicht nur lose reinzuwerfen.

    War auch neugierig wie wohl ein sehr leichter Hobbyanhänger reagiert, der mit der doppelten maximalen Nutzlast beladen wird.

    Bis aud die Wohnmobilkurbelstützen ist alles gut gegangen.

    Die Mechanik der Stützen war hinterher komplett verzogen vom reinen Gewicht und ließen sich nicht mehr herunterdrehen.

    Habe dann einfach den Hänger weggezogen und die Stützen abgeflext.

    Trotzdem ist nicht ein einziges der von mir verwendeten weichen 4,8 6 mm Schräubchen abgeschert wie hier vorrausgesagt wurde.


    Habe dann anschließend Stützen angebaut, die jeweils 1,3 t verkraften.

    Das Lehrgeld von 150 € brutto war dann halt eine Erfahrung.


    Mache bei Interesse mal ein Foto von den Stützen. Genau solche hatte ich mir vorgestellt und trotzdem nicht gefunden, weswegen ich mir die ersteren schön geredet habe.


    VG

    Moin, ich habe ein Luxus- bzw. Geizproblem.


    Habe mir nun einen größeren Kastenwagen gekauft, dessen Ganzjahresvorderreifen bis zur Verschleißmarke runter sind. Die hinteren sind mir zu laut.

    Es sollen neue her.


    Für 300 € weniger gibt es 4 Jahre alte Neureifen. Nur kann ich in 3 Jahren damit nicht mehr die 100 km/h mit meinen Anhängern fahren. Bin ja hin- und hergerissen.

    Was wäre das schlimmste Worst Case Scenario, wenn die 7 Jahre alt sind und ich damit mit 105 km/h mit Anhängerbetrieb erwischt werde?


    Technisch gesehen wird rein theoretisch die Gummimischung härter. Für mein Verständnis funktioniert ein Reifen, in dem Falle Michelin, bestimmt noch besser als ein nagelneuer chinesischer Billigreifen, oder?


    Wie seht Ihr das?


    VG

    Vor ca. 2,5 Jahren bekam ich ein superschönes Headset 2 ohrig geschenkt.

    Alles daran ich sehr gut gelöst. Bis auf eins.


    Wenn ich ein Gespräch beende, weiß ich nie, ob ich beim nächsten Mal in der Warteschleife gehört werde oder nicht oder ob mich der Gesprächspartner versteht.

    Ein erneuer Druck auf die Taste ist entscheidend.

    Kurzfristige Abhilfe ist hier ein Testanruf an irgend jemanden.


    Der "irgendjemand" ist in meinem Fall die Servicerufnummer 115. Da erreicht man normalerweise den Service, der in diesem Fall zur Zulassungsstelle weiterleitet.

    Im Regelfall ist man so gut wie immer in der Warteschleife und vertut Lebenszeit. Und ich erreiche nie jemanden. Bis auf eine Ausnahme.

    Letztens rief ich wieder an und es meldete sich sofort ein Mitarbeiter, was mit in der Sekunde nicht erklären konnte.

    Auf die Frage wie mir geholfen werden konnte entschuldigte ich mich für den Anruf und erzählte ihm die gleiche Story.

    Er fand das auch sehr lustig und wir haben wirklich am Telefon gelacht.


    Leider habe ich keine Lust E-Mails mit ungewisser Antwort zu schreiben. Telefonisch jemanden mit so einer Frage zu erreichen ist so gut wie unmöglich.

    Für diie letzten beiden Neuzulassungen musste ich fast 14 Tag warten bei der Zulassungsstelle.

    Und er Chip auf meinem Ausweis ist defekt, so das ich auch online nichts erreichen kann.


    Inzwischen bin ich allerdings an so komischen Schnäppchen aus Zeitgründen nicht mehr interessiert.

    Ein Handwerker der selbstständig ist und öfter mal in Gegenden mit schlechten Parkmöglichkeiten arbeitet, kann mit einem winzig kleinen Anhänger mit so 100 kg Gewicht ganz gut einen Parkplatz "reservieren". Und damit den niemand wegschieben kann...

    Am besten abschließbar mit einem billigen Deckel, da denn auch so eine sperrige Parkkralle rein passt.

    Mitführen möchte ich so ein Ding nicht im Auto.


    Hätte ich einen alten T2, T3 oder T4, hätte ich sogar mehrere Parkkrallen. Die werden in HH echt häufig geklaut.

    Sowas hatte ich auch mal vor wegen dem überaus günstigen Preis.

    Die Zulassungsstelle sagte mir was von 6 Monaten Wartezeit in der geschaut wird, ob der Anhänger nicht doch irgend wem gehört.

    Vorher gibt es keine Zulassung. Auch nicht gegen eidesstattliche Erklärung über wen auch immer.


    Und wenn irgendwann doch jemand mit dem Brief auftaucht ist das halt Pech.


    Das war die telefonische Aussage vom Landesbetrieb Verkehr in Hamburg.

    Ich hatte danach dann weder Interesse daran dies zu überprüfen, noch den Anhänger zu kaufen.


    Sollte dies jemand in Frage stellen sollte er sich beim LBV beschweren. Ich bin jetzt sowieso raus.

    Habe gerade alles nachgemessen. Passt.


    Die Überweisungsdaten bräuchte ich. Paypal oder klassische Überweisung.

    Und den Gesamtpreis einschl. Versand.


    Und wie schon gesagt, Klebeband drum und ungeschützt versendet reicht.

    Es wird für eine Kipperpumpe mit Batterie sein und kein Schmuckkästchen.

    Transportschäden und Beulen sind mir egal.

    Und nach diesem Text würde auch Paypal keine Entscheidung zu deinen Ungunsten treffen.


    Wenn das allerdings ohne Karton Sperrgut wird, würde ich dann doch lieber eine Verpackung bevorzugen.

    Lass uns das bitte ohne langwierigen Mailverkehr über die Bühne bringen. So schnell wie möglich.


    VG Heiko

    Genau diese Situation mit zuerst halber Ladung, dann mit voller und dann mit deutlicher Überladung probiere ich als erstes. Mit Sand auf Holzboden rutscht das halt schön schlecht. Natürlich ist die Handbremse dabei voll angezogen.

    Zugfahrzeug wird dabei abgekoppelt.

    Im schlechtesten Fall stelle ich ein Foto oder Video rein.

    Ohne Stützen kippt der Anhänger schon mit leerer Wanne bei vollständiger Ausfahrung des Hydraulikstempels.


    Die Stützen sind laut Hersteller für 500 kg ausgelegt. Das die nicht als Wagenheber 500 kg anheben ist mir ja klar. Schafft vielleicht einen vollen Kinderwagen.

    Allerdings - und das macht mir ein bisschen Sorgen - arretieren die Stützen nicht und klappen einfach ein, falls der Anhänger beim Abkippen wegrollt.


    Allerdings wird die Notwendigkeit dieser Situation (abgekoppelter Anhänger mit gleichzeitigem Abkippen in der Realität bei aller Phantasie schwerlich eintreten.

    Gedacht sind die Stützen eigentlich nur zum abstützen, wenn man mit beladener Schubkarre da rauffährt oder mal draufsteigen muss und das Zugfahrzeug abgekoppelt ist.

    Ich hätte ja mal 2 Fotos von den Hilfsstützchen.

    Und noch die Frage, wie man die hier einstellt. Nicht mal über die Hilfe habe ich etwas darüber gefunden.


    Alles mit 6 mm Schräubchen 4,8 g aus Weichmetall befestigt. Größer waren die Löcher im Rahmen nicht.

    Wäre es für den täglichen gewerblichen Einsatz mit unterschiedlichen Mitarbeitern, die wiederum unterschiedliche geistige und motorische Fähigkeiten mitbringen, wäre es ein anderes Zugfahrzeug und ein schwerer 3-Seitenkipper mit 2 Achsen und robusten Schwerlaststützen geworden.

    Das man auch die kaputt bekommt zeigte mir eine ganz frühe Erfahrung mit Sattelzügen, deren Aufliegerstützen nicht gefeit waren gegen Fehler mancher Anwender.


    VG

    Genau.

    Erst kurbelt man die Stütze hoch und während des Hochkurbelns fährt gleichzeitig die senkrecht ausgefahrene Stütze in die Horizontale.

    Die Zahnräder innen sind von der gleichen Machart wie bei einem Scherenwagenheber.

    Zum Sichern ok, allerdings sollte man nicht versuchen, einen vollen Anhänger damit hochzuheben.

    Und die senkrecht ausgefahrenen Stützen werden nicht arretiert, weshalb man grundsätzlich die Handbremse anziehen sollte.


    Alles in allem das Gegenteil von robust.

    Und schön leicht, für mich reichen die aus.


    Anscheinend bin ich nicht in der Lage hier Bilder zu posten.

    Ich rudere mal zurück.

    Unangebaut funktioniert bei der einen der - ich nenne es mal Anklappmechanismus - nicht.

    Wenn schon bei der bloßen Funktionsprobe ohne Belastung etwas nicht funktioniert, ist meiner Meinung nach selbst bei leichter Nutzung ein Totalausfall vorprogramiert.

    Blöderweise hatte ich gestern kein passendes Material vor Ort und habe die Winkelhalter mit zusätzlichen Bohrungen versehen, damit die in die originalen Löcher am Anhänger passen.

    Werde zuerst versuchen das rückabzuwickeln und im Falle eines Falles das Teil gebrauchsfähig machen.


    Ärgerlich, da ich wichtigere Dinge zu tun habe...

    Ohne Ahnung und ohne Plan nur mit Hilfe von Zollstock und Internet hatte ich mir die bestellt.

    Möchte einfach nicht wegen jeder selbstsichernden Mutter hier im Forum fragen.


    Mir ist natürlich klar das die genau die falschen sind in den Augen der erfahrenen User hier.

    Bin am Überlegen, ob ich damit noch heute vor dem Abendbrot anfange aus reiner Langeweile. Für mich reichen die. An der richtigen Stelle angebaut sind die auch lang genug. Höher angebaut wie ich es vorhabe muss ich die ein bisschen verlängern, weil ich die möglichst weit oben anbauen wollte.


    Der Anssems Anhänger als Kipper KLTP 1350.


    Telefonisch hat Anssems mir geraten, mir einen anderen als solchen Hobbbyanhänger zu kaufen.

    Das gleiche habe ich im Verkaufsraum gleich 2 mal gehört, als 2 mal infolge von Mitarbeitern Interessenten dieses Anhängers vor dem gewarnt wurden.

    Einmalig meiner Erfahrung nach.


    Warum?

    Einige Rahmenteile sind nicht geschweißt, sondern vernietet. Material dünner als normal.

    Es soll Kunden gegeben haben, die mit Hilfe von Schwerlaststützen Dinge wie Minibagger draufgefahren haben und transportiert haben.

    Oder im Forst nasses Holz in Form von extremer Überladung über die Waldwege gefahren haben wobei der Anhänger sich zu stark verwindet.


    Darum hält man sich sehr bedeckt bezüglich der Heckstützen und rät davon ab. Könnte wetten, die vorgebohrten Löcher im Rahmen hatten ursprünglich genau den Zweck.

    Und genau die werde ich verwenden. Muss nur den Halter der Gottseidank mitgeliefert wurde umbohren.


    VG

    Habe den gleichen gekauft und mir Heckstützen bestellt, die nur mit Kurbel von der waagerechten ins die senkrechte Position verstellbar sind.

    Dazu gibt es Winkel für die Befestigung, die man dann an den Löchern des Rahmens befestigen kann. Packe morgen das Paket mit den Stützen aus und berichte.

    Und verrate auch das Geheimnis, warum der Hersteller vor seinen eigenen Kippern warnt.

    Auch ich wurde gewarnt.

    was willst eigentlich immer mit der sche... Notpumpe?


    wenn nen Kipper kaufst hat der doch ne Pumpe, und die E Pumpe reicht doch, und sollte die wirklich mal den Geist aufgeben, ist die schnell repariert, wie gesagt meine läuft seit 24 Jahren, da war nur einmal ziemlich am Anfang die Spule fürs Ablassventil defekt

    Dann gehe ich mal davon aus, dass eine Notpumpe sich nicht gerade flächendeckend bei allen Kippanhängerbesitzern durchgesetzt hat.

    Inzwischen bin ich ja selber überrascht, dass ich noch nie in meinem Leben bis vor so 7 Tagen den Namen "Vevor" gehört habe.

    Scheint sich ja einer großen Beliebheit zu erfreuen.

    Ich habe ehrlich gesagt Gaubensprobleme bei chinesischen Produkten, die ich noch nie vorher ausprobiert habe.

    Bei Hilti weiß ich ja, dass die eine gute Qualitätsüberwachung haben...

    Deshalb war ich ja so wild darauf, mit einige Erfahrungen von Nutzern anzuhören.


    Ich warte einfach mal ab wie das ganze funktioniert.

    Oh je oh jeeee Sorry aber da kann ich nur schmunzeln!

    Versuche mal, Bauhelfer zu finden in Hamburg die genau das machen was du denen sagst!

    Erst einmal hat niemand Lust mit Öffis in ein Dorf 10 km von Hamburg zu fahren. Und wenigen, die tatsächlich einen Führerschein und ein Auto haben, halten sich deshalb für qualifizierte Spezialisten die sich ihren Stundenlohn aussuchen können.

    Brauchbare Helfer sind so rar wie gebrauchte 10 Jahre alte einachsige Kipper für die Hälfte des Neupreises. Und brauchbare Helfer mit Gewerbeschein?

    Eher findest du einen PKW-Anhänger mit Papieren unter der Rubrik "Zu verschenken".

    Fremden Leuten meine SF-Klasse anzuvertrauen? Eher nicht. Im Gewerbe zahlt einen Leiharbeiter oder Subbi ja der Kunde. Privat bin ich da eher nicht ganz so freigiebig.

    Was ich als Schüler mit 15 Jahren auf dem Bau so gemacht habe, scheint heutzutage ja ein gehobenes fachliches Knowhow zu sein.


    Zu dem potentiellen Kipperfehlkauf:


    Reichen 180 bar Druck für einen 2-stufigen Zylinder, der im schlimmsten Fall 1,5 t hochdrücken muss? Kann ja durchaus sein, dass ich den mal überlade. Natürlich rein versehentlich. Bei meinem Gabelstapler macht ab einem gewissen Gewicht ein Ventil auf.


    Kann ich davon ausgehen, dass bei einer Pumpe von Vevor so ein Feature gar nicht vorgesehen ist?

    Alle MA bei Vevor die ich anrief hatten keine Ahnung. Ich habe zwar die Formel herausgekramt, doch ohne die technischen Daten des Herstellers Anssems

    geht auch nix. Da hatte auch keiner Ahnung von was die eigentlich so verbauen.

    Bei einem Hobbyanhänger ist nämlich gar nichts vorgesehen, Außer eine Abdeckplane für 250 €.


    Über eine zur Abwechslung zielführende Anwort würde ich mich freuen.


    VG