Der Wechsel auf die 4mm Stahlplatte kostet dich nochmal gute 70kg Zuladung.
Dann machst du am besten noch Plane mit massivem Spriegel drauf, dann darfst du nur noch Styropor fahren, der fliegt dafür aber dann auch nicht weg
Vergiss die Kurbelstützen, Ersatzrad und das elektrische Stützrad nicht, dann bekommen wir die Zuladung schon noch gegen 0
Alles anzeigenIch kann mir hier garnichts erklären,
wenn jemand seit 20 Jahren ein Gewerbe hat und seit 20 Jahren mit der selben Ford Gurke mit 700kg Anhängelast rumgurkt, dann hat er irgendwas falsch gemacht
und wenn er dann für nächstes Jahr ein neues Zugfahrzeug plant, dann kauf ich mir jetzt nicht noch ein Spielzeug, rüste das auf um dann nur noch 200kg Nutzlast zu haben
aber wir müssen das ja nicht verstehen, das sieht man ja auch an den Antworten der anderen, keiner versteht das, finden alle nur lustig
Vielen Dank für die betriebswirtschaftliche Auswertung!
Und Gnade wegen den Fragen!
Ist schließlich neben einigen anderen Anhängern mein erster Kipper. Bei dem ich mich bei meiner Auswahl von den 300 kg Leermasse leiten lassen habe. Und von der Tatsache, das in Baustellenbereichen ein 1-achsiger Anhänger generell- egal von welchem Hersteller - aufgrund des zulässigen Gesamtgewichtes - selten eine ernstzunehmende Alternative zu 2-Achsern oder zu Containern hat. Der Einachser ist nur eine Übergangslösung.
Und steht nebenbei gesagt bei meinem Gewerbe sehr oft nur herum.
Bei meinem nächsten Projekt werde ich die gesamte Fassade unseres Einfamilienhauses abbrechen und durch eine Backsteinfassade ersetzen.
Dies wird etappenweise geschehen. Die Containervariante würde bedeuten, 5 Bauschuttcontainer nacheinander zu ordern. Ein Leerontainer mit Anlieferung - egal welcher Größe - und Abholung kostet 250 € brutto ohne Befüllung. Die Befüllung des Anhängers übernimmt meine Lebensgefährtin, die sonst eher IT macht in den 6 Wochen Jahresurlaub.
Mal abgesehen von dem bisschen finanzieller Ersparnis versetzt sie mich dadurch in die Lage, die ganze Zeit über durchzuarbeiten, während sie handlangert und ständig den Bauschutt entfernt. Die Deponie ist 3 km entfernt.
Das wir uns dadurch etliche Helfertage einsparen ist die wahre Einsparung.
Und Verblendsteine vom Anhänger herunterzuschaufeln oder einzeln herunterzuwerfen ist mehr als unpraktisch.
Das ich daraus eine eierlegende Wollmilchsau machen möchte ist eher Spass am Basteln. Außerdem ist der Wiederverkauf dann erheblich leichter mit Kipperpumpe, Stützen hinten und Schwerlastrad vorn.
Inzwischen weiß ich, dass ich dann eher in Richtung 370 kg Leergewicht unterwegs bin.
Die Pumpen von Vevor scheinen ja recht bekannt zu sein. Dazu noch eine Notpumpe und fertig.
Bei einem Kipper von Hornbach sah ich einen Siebdruckboden auf dem ein Blech aufgeklebt war.
Hat das schon mal jemand gemacht?
Ansonsten hole ich den neuen Kipper wahrscheinlich in 3 Tagen ab.