Beiträge von raphrav

    Servus,


    merci. Hab grad mal geschaut und spontan in 20mm und 30mm gefunden ("XPS Dämmplatte"). Bislang hab ich von den Latten ausgehend 24mm "Zwischenraum" angenommen, aber ich denke, da werde ich in dem Fall vorne sowie am Dach auf 30mm hoch gehen. 30er Latten gibt's ja genauso...


    Da die hintere Wand ohnehin zum Großteil aus "Tür" besteht und außerdem keinen direkten Durchgang zum Schlafabteil hat, wird da nicht viel mit Dämmung los sein.


    Die Seiten muss ich mal rechnen... Ich hab Platz für 50mm-Wände und bin bislang von 9mm Multiplex außen und 4mm Sperrholz innen ausgegangen. Theoretisch wäre also Platz für 37mm Innenleben, also kann ich da eigentlich genauso auf 30mm hoch gehen, macht die Sache ja auch nochmal stabiler.


    Generell noch zur Außenhaut: Der Plan sieht Multiplex vor, das Dach in 6mm, die Seiten wie gesagt 9mm und die Vorder- und Rückwand in 15mm.

    Bisher bin ich ja überall einfach von 50mm Worstcasewanddicke ausgegangen und damit passt das ja ringsum noch. :)


    EDIT weil sich Posts überschneiden. Na also, dann lag meine Recherche ja richtig. Dann gehe ich wirklich ringsum auf 30 hoch und ob EPS oder XPS sieht sich dann, wenn es so weit ist :)


    Grüße

    Raph

    Servus,


    mega Projekt!


    In meiner Kindheit stand so einer immer in der Nachbarschaft rum (wenn auch ein langer), ich fand den mega cool und wollte auch so einen haben oder dass Papa so einen kauft (wir hatten damals nen Astra) :D

    Dazu hab ich generell ne Schwäche für Opel irgendwie, obwohl die in meinem Umfeld eigentlich immer nur Theater gemacht haben.

    Zusammengefasst: Ich will glaub nie (wieder mehr) selbst einen haben, aber ich freue mich jedesmal, wenn ich einen sehe, neue auch und alte noch viel mehr! :)


    Und klasse, wie du das angehst und dass du dir das antust - ich werde es gespannt mit verfolgen :)


    Und ja, wo du es sagst: Der liegt höher als "die anderen damals" - stimmig so aber. Wenn ein Fahrzeug "anders" aussieht, man aber ohne Hinweis von außen nicht drauf kommt warum, ist das meist ein gutes Zeichen! :)


    Grüße

    Raph

    Ja, ich hab es als "Tesa-"Synonym benutzt und offen gestanden noch keinen Plan, was da taugt. Habe vor, das rechtzeitig vorher bei anderen Projekten abzukupfern, was man da nimmt, danke auf jeden Fall für die Warnung! :)


    PS: Ich muss jetzt endlich mal was zu deinem Frontera schreiben, mach ich gleich! :)

    Servus,


    paar Tage kam ich nicht zum Schreiben, aber nun gesammelt:

    Warum eigentlich nicht ?

    Auch ein verschiebbarer Aufbau ist möglich.

    Ja, aber nein. :D Keep it simple.


    Zur Bezugsthematik Rahmenmaterial: Ob Akkuflex, Anliefern, Hängermiete oderoderoder: Da wird sich eine Lösung finden :)

    Zitieren tu ich hier mal nicht, das geht auch so.


    Dann das hier:

    kann es sein, dass sich die Diskussion zum einen im Kreis dreht und zum anderen zwischen den Aspekten hin- und herspringt?

    Ich glaube ich würde an dieser Stelle erst mal eine Morphologische Analyse machen, die den Aufbau betrifft:

    • Stahlrahmen mit Fichte
    • Stahlrahmen mit Lärche
    • Stahlrahmen mit Sandwich
    • Stahlrahmen mit Alusandwich
    • Stahlrahmen mit Monopan
    • Alurahmen mit Fichte
    • ...
    • Monpan ohne Rahmen
    • usw.

    Dann kann man die Beschichtung oder Beplankung bewerten usw.


    Davor muss aber auf jeden Fall das Lastenheft mal formuliert werden! Sonst wird das nix mit dem Pflichtenheft...

    Ich dachte, das ist eigentlich klar geworden, aber gerne nochmal:

    T-Fahrgestell, darauf eine Rahmenebene aus Stahlrohr. Auf diese Ebene kommt vorne die Staubox und darauf der Radträger und dahinter die Hütte selbsttragend aus Holz.

    Die Grundplatte der Hütte besteht aus unten Siebdruck, darauf Holzbalken und Styropor, darauf Sperrholz o.ä. und direkt drauf die Lattenroste (deswegen ist auch das Sperrholz erstmal wurscht). Die Wände bestehen aus außen Multiplex in verschiedener Dicke (Dach z.B. dünner als vordere Wand oder Rückwand), in der Mitte aus Holzleisten (wahrscheinlich 24mm stark) sowie als Füllung Styropor und innen aus 4mm Sperrholz.

    Und natürlich noch irgendwas Wetterfestes nach außen darüber. Und da hast du recht, das kommt danach, deswegen hab ich das auch in #89 erstmal vertagt.

    Danke. Da nur einlagig nur bedingt, aber z.B. für die Türen gut im Hinterkopf zu behalten.



    So, auch wenn ich nicht geschrieben hab, ich hab auch so weiter gemacht:


    Ich hab mal ein Teststück PMF angefertigt. Das war ein ziemlicher Griff ins Klo. Zum einen hab ich viel zu viel Leim genommen, zum anderen hab ich den Stoff zu großzügig zugeschnitten und damit ein Riesengewurschtel und nicht zuletzt hab ich schon gelernt, dass der Stoff auf keinen Fall dehnbar sein darf.

    Prinzipiell könnte es aber klappen und so werde ich mit dem erworbenen Wissen ein weiteres Teststück anfertigen. Wenn das wieder in die Hose geht, muss ich gucken, wenn nicht, dann haben wir einen ersten Kandidaten. :)


    Und dann war ich diese Woche tatsächlich mal im Hymermuseum! Es war schön, es ist liebevoll gemacht und ich fand das zwar teuer, aber sehr angenehm dort. Es gab recht viele kleine Wohnwägen und darüber hinaus auch alles mögliche andere, Moppeds, Autos, andere Exponate, was auch über mein Besuchsmotiv hinaus sehr interessant war. Schade war lediglich, dass du fast nichts betreten oder anfassen durftest, das wäre in meinem Fall halt schon nochmal interessant gewesen.

    Außer einem richtig kleinen, aber gleich schwimmfähigen Exemplar sowie einem Riesengeschoss aus den 1930er, dessen Maße auch ganz komisch waren, war zwar nichts tropfiges vor Ort, aber dennoch hab ich ein paar Sachen mitgenommen:

    • Gemessen an den Außenabmessungen ist die "gefühlte" Fläche innen von Wonhwägen doch recht groß.
    • Bei der Höhe ist es genau umgekehrt. Überhaupt ist es spannend, in welch flache Nischen da zum Teil Betten reingepfriemelt werden.
    • Die Mehrzahl der Dächer ist tatsächlich Blech, gibt aber auch anderes.
    • Dann hat mich insbesondere der Übergang vom Dach zu den Wänden interessiert. Und bei den meisten ist das einfach ein L-Profil, das halt um die Kante gelegt wurde. Mach ich auch so, ganz unabhängig von der Beschichtung.
    • Die Türabdichtungen haben mich überrascht, das waren eigentlich fast immer nur eine "Treppe" im Profil und darunter eine Dichtlippe, zumindest bei senkrechten Türen. Das ist machbar, scheinbar ausreichend und wird auch so übernommen.
    • Ich war überrascht, wie leicht gerade kleine Wohnwägen sind. Das Gewicht stand fast immer auf der Hinweistafel und sagen wir's so: Damit wird meiner sicher ungebremst ;)
    • Und dahin spielt auch eines der Exponate, ein quasi nackter Wohnwagenrahmen, wenn auch ein kompletter (also nicht nur Bodenplatte): Ich hätte spontan wohl dickere Rohre genommen :P


    Ihr seht also, es geht voran! :)


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Ok - wusste nicht, wie schwer deine Bike's ohne Akku sind :/

    Naja, der Heckträger wiegt selbst 17kg und dann bleiben bei meiner Annahme noch 33kg. Im MTB/Enduro-Bereich reichen 33kg für zwei Räder schon aus, mega Luft hast du aber nicht - jedenfalls nicht für E-Bikes oder andere Experimente...

    Stimmt, nur aufregender ist es nicht geworden =). Ich wäre auch immer noch für ein Ei. Aber wie auch immer. Ich habe den Eindruck, Du verrennst Dich in der Planung, weil Du nichts falsch machen willst. Keine Sorge, man macht sowieso immer was falsch, egal wie sehr man das durchdenkt.


    Austarieren kann man das Ganze ja auch, indem man den Aufbau hin- und herschiebt*. Fahrzeugbau ist kein Hexenwerk. Glaub‘s mir, ich bin Karosserie- und Fahrzeugbauer.


    *Natürlich nicht jedesmal, bevor man losfährt. Schon nur einmal, nachdem man alles am Wohnwägelchen dran hat und sich einig ist, wo der Aufbau hin soll…

    Aufregend muss es eigentlich gar nicht sein und trotzdem ist es für mich noch aufregend genug, glaub mir. ;)

    Natürlich will ich nichts falsch machen und weiß gleichzeitig, dass ich im Vorfeld immer was übersehen werde.

    Wiederum andererseits habe ich eingesehen, dass das Thema für die Saison '22 durch ist und damit hab ich auch genügend Zeit, das ganze wirklich gründlich durchzudenken, bis ich damit beginne, sodass ich im Frühjahr '23 damit dann los kann.

    Ich bin froh, dass ich das hier so durchdenken kann und freue mich über alles Konstruktive von euch. Und tatsächlich hab ich bis jetzt mega Spaß dabei. :)


    Und je mehr Scheißideen ich im Vorfeld ausmerze, desto weniger muss ich mich beim Bauen nachher ärgern.

    Vergiss bitte auch nicht, dass ich zwar schon eine Menge bauen und basteln probiert hab, aber halt außer einer Simme herrichten noch nie irgendwas, was nachher auf die Straße soll und da den Menschen Freude bringen und nicht den Tod... ;)


    Konkretes Beispiel, wenn auch eher aus der Kategorie Organisation als Sicherheit (vielleicht liege ich da auch falsch, dann korrigiert mich gerne):

    Mein Plan sieht bislang vor, das Rahmenmaterial ausm Eisengroßhandel zu beziehen. Ich hab da auch mal angefragt und Privatkunden sind kein Problem, allerdings liefern sie denen nur vorhandene Lagerware, also 6m-Stücke. Da ich diese nicht selbst transportieren kann und auch nicht bei denen im Hof zersägen möchte, muss ich (teuer) liefern lassen. Und dann wäre schon cool, wenn bei der ersten Fuhre alles benötigte dabei ist und es bei einer bleibt. ;)


    Und danke für das mitm Austarieren, das macht mir Mut :)


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Kannst ja die Akku's der Bike's an die Deichsel kleben - dadurch werden die Bikes leichter und du hast ein Gegengewicht :D


    Irgendwann musste halt mal austarieren - entweder ohne oder mit den Bikes.


    Vielleicht löst eine verschiebbare Achse dein Problem :weg:

    die Bikes haben keine Akkus und werden auch keine bekommen ;)

    Ja, mit der Wiederauferstehung der ursprünglichen Heckträgeridee ist es natürlich auch raus, diesen hinten an den Hänger zu machen.

    Aber richtig, es wird darauf rauslaufen, dass beim Bauen die Stützlastwaage mein ständiger Begleiter sein wird, dass ich zuerst die Sachen einbaue, die sich absolut nicht verschieben lassen und anschließend mit den flexibleren Teilen rumrangiere.

    Mit dem Gedanken, dass ich aber mehrere Anschraublöcher für die Achse vorsehe, hab ich aber auch schon gespielt.

    Nehmen wir mal so eine Standardachse, da hat das Montageblech 160mm Lochabstand. Wenn ich am Rahmen dann pro Seite vier Löcher vorsehe mit Abstand von meinetwegen Loch-50mm-Loch-110mm-Loch-50mm-Loch, könnte ich dann immer noch mit der Achse um 50mm nach hinten wandern, wenn ich Gasflasche und Kühlbox im Heckbereich ums Verrecken nicht ausgeglichen bekäme.

    Moin,

    ich glaub Dir gehts so wie so vielen anderen auch: es fängt klein an und wird dann immer grösser. Die ursprüngliche Idee war ein kleiner Tropfen mit Bett drinn. Beim ersten Bau kann man nicht alles "RICHTIG" machen. Meinen Tropfen würde ich heute auch anders bauen, aber nicht grösser! Und auch so funktioniert der Anhänger bestens!

    Vieleicht ist es besser nicht so viel überlegen was alles noch schön währ wenn drann und drin ist, sondern die ursprüngliche Idee zu bauen.

    Du hast prinzipiell völlig recht. Aber ich sehe das in meinem Fall gar nicht so richtig: Im ersten Post redete ich davon, dass ich einen Tropfen will mit Rädern auf der Deichsel. Inzwischen bin ich bei einem Squaredrop, dessen Fahrradplätze halt von der Deichsel auf den Deichselkasten gewandert sind. Größer wurde da erstmal nix und komplizierter eigentlich auch nicht (außer wie ich das Zeug fest bekomme).

    Im Gegenteil, mit der Umplanung von Teardrop auf Squaredrop und dem Wegfall der 100er-Ambitionen habe ich doch eigentlich das Projekt gegenüber Anfang sogar vereinfacht?


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Es gibt Wohnwägen, die haben am Heck einen Kugelkopf serienmäßig für den Fahrradträger (z.B. Silver-Wohnwägen)

    Die Stützlast musste immer austarieren, egal, wo die Räder wann angebracht werden ;)

    Ja, wie auch schon früher geschrieben: Dass ich das austarieren muss, ist mir schon klar. Genauso klar ist mir aber eben auch, dass ich einen Hänger bauen will, der recht wenig wiegt und gleichzeitig kaum bis keine Nutzlast hat.

    In anderen Worten: Womit soll ich denn 50kg, die hinten an einem <750kg-Hänger kleben, austarieren? Mit einer Kleidertasche für ein Wochenende? ;) Das ist jetzt übertrieben gesprochen, aber veranschaulicht das Problem und erklärt beispielsweise auch, warum ich mir bereits jetzt so detaillierte Gedanken um die Anordnung sämtlicher Komponenten mache.

    ...und genau wegen so was bin ich froh, dass ihr hier mitmacht - DANKE!

    Ich hab bislang den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen und bin nicht auf die Idee gekommen, den Träger "rückwärts" einzusetzen.

    Das löst Problem 1: Der Kugelkopf wandert an deutlich günstigere Rahmenstelle. Da ist der Rahmen stabiler und ich bin 60-70cm näher am Zentrum.

    Und es löst Problem 2: Beim Bremsen hebt es die Chose nicht an, sondern drückt sie sogar nach unten, wie du schon schreibst. Und eine stabile Unterlage ist ja kein Thema :)

    Und Problem 3 mit dem Verdrehen, sofern es überhaupt existiert, mildert es ebenfalls ab :)


    Du hast völlig recht und damit ist das ganze wieder im Rennen.

    Leuchten und Kennzeichen abdecken ist natürlich selbstverständlich.


    Grüße

    Raph

    Servus,


    die Dachdiskussion vertage ich mal. Ich werde mich da zum einen weiter einlesen, zum anderen kenne ich PMF bisher nur aus der Literatur. Das würde ich demnächst einfach mal an einem ausrangierten Holzbrett ausprobieren und dieses dann mal im Garten aussetzen. Vielleicht ist das dann schneller raus als ich dachte.


    Außerdem hatte ich den Eindruck du legst Wert auf Werkstoffe die nicht durch Polymerisation, Polyaddition oder Polykondensation hergestellt worden sind. Außerdem ist eine Verbindung die auf Ahäsion basiert empfindlich.

    Warum nennst du es nicht einfach "Kunststoff" und "Klebestelle"?



    Und nein, eine Plane werde ich nicht aufs Dach nageln.

    Und falls das noch kommt, ziegeln werde ich es auch nicht. :rolleyes:



    Leider muss ich noch eine weitere Idee für gestorben erklären, und zwar die da:

    Dann setz ich dir jetzt noch nen Floh ins Ohr: Bau auf die Deichsel nen Kugelkopf und nimm nen Kupplungsträger! Dann kannst nämlich auch am Urlaubsort mal ne Tour mit Auto UND FAHRRÄDERN machen! ;)

    So geil der Gedanke ist, hat das zur Folge, dass der Rahmen gerade im vorderen Bereich wirklich unverhältnismäßig stabil (und damit schwer) dimensioniert werden muss. Der Grund ist, dass ich die Kraft von zwei Rädern und dem Träger ausschließlich über den Kugelkopf, also punktuell konzentriert und dazu noch ganz vorne ganz oben, in den Rahmen einleite.

    Dadurch, dass der Träger ja am Kugelkopf klemmt, drückt der den ja auch nicht nur nach vorne, sondern er biegt ihn auch und dreht ihn sogar, wenn ich die Räder nicht perfekt symmetrisch lade. Das bekommst du so, wie ich die Voraussetzungen hab, niemals stabil.

    Mit den beiden Dachträgern, die ich einfach auf die Oberseite der Rahmenkiste schraube, ist die Auflage nicht ein 50er-Punkt, sondern zwei Flächen mit jeweils ca. 200x1000mm. Das bekomme ich stabil und mehr kosten tut's auch nicht, da die beiden Dachträger hier eh nur rumschimmeln.


    Die einzige Idee, die noch bleibt: Hinten an den Händer nochmal ne AHK machen und den Heckträger einfach an den Hänger hinten dran machen?

    Dann würde die Fuhre (ohne den Träger) ca. 70cm kürzer sowie deutlich leichter zu konstruieren...

    Aber das wird wahrscheinlich von der Stützlast dann interessant und der TÜV kriegt Schnappatmung. :D


    Grüße,

    Raph

    Servus,

    alle Holzwohnis die ich bisher gesehen habe hatten ein Dach aus Blech. Für das Projekt sollte eine Großformattafel passen. Wenn man ein Kleinformat wählt, kann man auch falzen.

    Mir fallen spontan drei Beispiele ausm Netz ein, die ich gesehen habe und die trotz Holzaufbau kein Blechdach haben.

    Gibt es einen wirklichen Grund, warum man das nicht einfach beschichten kann? Du sagst "nimm Blech, das machen alle", aber nennst keinen Grund, warum es nicht anders gehen kann.

    Anyway, Zinkblech ist schon alleine wegen Gewicht raus. Sollte Blech wirklich unvermeidbar sein, lieber das:

    Man kann natürlich auch Alublech für das Dach nehmen. Das wäre konventioneller.


    Weiter...

    In Google und Youtube kann auch jeder selbst suchen....

    Und mehr darüber wird man evtl in nem Camperforum finden.

    Richtig, und das tu ich auch ausgiebig.

    Und ich bin ganz bewusst in einem Anhängerforum und nicht in einem Camperforum.

    Warum? Meine Sorgen sind nicht, dass der Ausbau nachher nicht funktioniert. Dafür hab ich in meinem kurzen Leben schon genug gecampt, Möbel gebaut und gebastelt. Meine Sorgen sind: Wie bekomme ich einen funktionierenden, stabilen, sicheren und haltbaren Hänger hin, denn da hatte ich vor drei Wochen noch null Plan und da hilft ein Hängerforum mehr.


    Zum Rahmen:

    Ein Rahmen aus einem gekanteten L mit 3 mm Stärke hat den Vorteil, dass man keine Hülsen braucht beim Anschrauben vom Aufbau. Außerdem kann man das L an der Seite höher machen, damit man genug Material zum Festschrauben hat.

    Das Widerstandsmoment gegen Biegung ist bei einem Doppel-T übrigens identisch zu einem Rohr. Das L ist zwar etwas schlechter, wenn man die Seiten etwas höher macht ist das aber auch wieder gleich. Und bei einem Kastenaufbau ist auch das wiederum nicht entscheidend.

    Ein Rohr hat zwar einen Vorteil wenn es um Torsion geht, das sollte hier aber auch eine untergeordnete Rolle spielen.

    Wie meinst du "keine Hülsen brauchen"?


    Ich finde die Biegesteifigkeit sehr wohl entscheidend, denn ich hab nicht einen Kasten, sondern derer zwei, und ich habe eigentlich nicht vor, diese direkt miteinander zu verbinden. Die beiden werden ohnehin gegeneinander arbeiten und dann finde ich es auch sinnvoll, wenn man die das lässt und dafür die gemeinsame Basis ausreichend stabil auslegt.


    Grüße

    Raph

    Servus,


    aha, dann findet man auch was. Titanzink. Das Zeug wiegt in der handelsüblichen Stärke 5kg/m² und kostet etwa 50€/m², bei meinen knapp 4m² also einfach mal 200€ extra und 20kg genau da, wo ich es nicht brauchen kann, nämlich oben hinten.

    Dann bekomme ich es nicht in der Größe am Stück, muss mich also mit Stößen oder Überlappungen rumärgern.


    Wo genau ist also der Vorteil gegenüber PMF?


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Genau. Damit man mal die generelle Form sieht.

    Bitteschön! :)
    grobplan_sc2.png

    Inzwischen wurde die Schräge etwas größer und die ganze Kiste etwas flacher, da die Seitenwände auf 125cm limitiert sind und ich die glaub lieber seitlich an der Grundplatte habe, als sie einfach draufzustellen. Oder was meint ihr?

    Auf dem Screenshot ist die linke Seitenwand mal ausgeblendet, dass man auch was vom Innenleben sieht.

    Inzwischen ist das Fahrgestell (schwarz) und der Grundrahmen (grau) farblich getrennt.

    Zur Größeneinordnung: Die Kiste vorne aufm Rahmen wird 70cm lang, die Kabine 250cm.


    Und wo wir schon beim Grundrahmen sind:

    na ja, dann denke ich ein Aufbau auf einem kleinen Rahmen aus L-Stahl wäre die vernünftigste Lösung. Das Dach könnte man aus ZnTi machen. An der Stirnwand würde ich am Rand auch einen Streifen vorsehen, um das Holz vor den Aufwirbelungen der Räder zu schützen.

    L-Profile wären die Minimallösung, richtig. Ich habe aber vor, die Kiste vor der Kabine stabil und als Rahmenteil auszuführen, dass ich darauf per Kugelkopf meinen Heckträger mit zwei Rädern montieren kann. Diese Kiste soll ihre Stabilität aus Auflagebock und Achsauflage nehmen und gleichzeitig nicht bei der ersten Vollbremsung einen Abdruck in der Heckklappe des Zugfahrzeugs machen, also wird der Rahmen fast ein bisschen stabiler sein müssen. Ich denke da also eher an ein Gitter aus Vierkantrohren...


    Was ist "ZnTi"?


    Und besagte Kiste würde ja gleichzeitig auch den Schutz der Kabine übernehmen, wenn ich dich richtig verstanden habe...


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Dann mach das ruhig so. Mit Holz bist du natürlich deutlich flexibler.

    Wenn du grob weißt, wie die Form werden soll kannst du die max. Größe zuschneiden und immer weiter nachbessern bis du bei deinem Optimum angekommen bist. Zum Bsp. bei der Schräge.

    genau, danke für das Verständnis :)

    Die Grundform muss zwar auch schon im Vorfeld sitzen, weil ich ja in der Wand die Verstärkungen schon drin haben will, aber dennoch kann ich nachher noch an Details rumsägen und für die grundsätzliche Form hab ich ja die Simulation...


    ...und das leitet auch schon zum nächsten Statement:

    Mal wieder ein interessantes Projekt :S. Aber hast Du schon mal eine Zeichnung, wie die Außenform am Ende aussehen soll?

    Wie meinen? Einfach einen Blick exakt von der Seite auf die Fuhre? Kann ich gerne mal exportieren, sobald das Dach draufsimuliert ist. Danke aber für die Blumen :)

    Servus,


    mir ist schon klar, dass es wahrscheinlich "geschickter" ist, das ganze mit Alusandwich zu bauen. Und dass die "großen" Marktbediener das so machen, liegt auch an den Stückzahlen, bei denen es sich lohnt, das ganze erst simulativ durchzurechnen, dann drei Prototypen aufzubauen und kaputtzufahren und dann zu optimieren, bevor du fertigst. Dazu hast du, ebenfalls stückzahlbedingt, auch die Mittel und Maschinen, Sandwichplatten effektiv zu nutzen und vernünftig zu verarbeiten.

    Diese Mittel hab ich aber nicht, dafür hab ich aber die Zeit und Voraussetzungen, das ganze umständlich in Holz selbst zu bauen und im Zweifel nachträglich nochmal rumzuschreinern (ist bei Alusandwich auch schwieriger).

    Und wegen Gewicht und Stabilität mach ich mir wegen einer Kiste 2,50m*1,50m*1,25m keine Sorgen...


    Das Thema Raumklima (und eingangs erwähnte Gemütlichkeit) kommt dann noch on top dazu...


    Grüße

    Raph

    Servus,


    das ist halt eine Konzeptfrage:

    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich Sandwichplatten nicht tragend ausführen, die muss ich auf/in einen bestehenden Rahmen spaxen. Wenn ich einen Rahmen baue, mach ich das konsequenterweise mit Metall, dann büße ich aber einen Großteil des Gewichtsvorteils wieder ein und muss mit Kältebrücken mehr aufpassen, dass mir die Kiste nicht in zwei Jahren zusammenschimmelt.


    Wenn ich mein Sandwich mit Sperrholz und Holzleisten/-balken selbst mache, kann ich dagegen genau da, wo ich es haben will (z.B. bei Wandstößen) innen einen "Balken" einbauen und das ganze wird stabil, ganz ohne extra Rahmen. Zumindest, wenn ich es clever anstelle...


    Grüße

    Raph

    Servus,


    und weiter geht's!

    Nach siebenhunderdreiundfuffzig verkritzelten und verschmierten Seiten Papier hat's mir gereicht und ich hab beschlossen, das ganze doch digital und in 3D zu planen. Da ich in OpenSCAD durch 3D-Druck recht geübt (was anderes als "gut"! ;) ) bin, kostet mich das nur wenig mehr Zeit als auf Papier. Ich kann dafür aber Sachen überarbeiten, Details ein- und ausblenden, zoomen und aus jedem beliebigen Winkel draufgucken, was die Angelegenheit deutlich übersichtlicher macht. In der Praxis sieht das ganze dann wie unten aus - ein kleiner Zwischenstand, bei weitem noch nicht fertig natürlich und mit ein paar ausgeblendeten Wänden, sodass ihr da reingucken könnt:


    grobplan_sc1.png

    Gelb sind die (gedämmten) Außenwände, oliv die ungedämmten Innenwände und Schränke, schwarz der Grundrahmen und die Außenkiste (auf die dann die Räder kommen), grün sind planungsrelevante Ausrüstungsgegenstände wie Kühlbox, Gasflasche, Bett etc.


    Und wie ihr seht, bin ich auch schon zu einer Lösung gekommen, was mein Längenproblem angeht:

    Da meine Begleitung nicht so lang ist wie ich (überhaupt wenige Menschen), reichen ihr auch -locker- die 2m Liegelänge. Und wenn ich die Trennwand nach hinten wie abgebildet sowohl horizontal als auch vertikal stufe, dann hat hinter mir die Gasflasche noch Platz und ich hab Raum für die Haxen. Und hinter der anderen Bettseite sitzt dann die deutlich tiefere Kühlbox, die Liegefläche hört am Ende des Betts auf und alles hat seinen Platz. :)


    Da die Rückwand nach aktuellem Planungsstand nun doch gerade und senkrecht ist, ist auch die Hecktür wieder im Rennen, zumal ich da eine gute Idee gefunden habe, wie das dicht werden könnte. Haken ist momentan, ob ich das Material dafür ("Centaflex Hinge") auch hierzulande bezahlbar aufgetrieben bekomme.


    Dann noch ein weiteres Thema, was mich beschäftigt: Die Beschichtung außen. Alu finde ich kompliziert und teuer, laminieren ungesund, nur lackieren nicht haltbar genug. Aaaaber: Sagt euch "Poor Man's Fiberglass" was? Falls ja, was haltet ihr davon?

    Falls nein, ganz kurz erklärt: Du schmierst das komplette Objekt mit Leim ein, spannst Stoff drüber und schmierst den selben Leim gerade nochmal drüber. Wenn die Chose ausgehärtet ist, lackierst du wie gehabt. Eigentlich auch nicht viel anders als Laminieren, aber eben mit deutlich leichter handlebaren Materialien, vielleicht mit Abstrichen bei der Oberflächenqualität am Ende. Das Verfahren ist wohl eigentlich für Boote gedacht, sollte also für einen Hänger auch ausreichen... ;)


    Grüße

    Raph

    Servus,


    vorneweg: Ich find's mega, dass ihr mir da weiterhelft in diesem Projekt! Klar kann man alles irgendwo anlesen, aber die kleinen Schubser sparen so viel Zeit und Fehlversuche und es ist von der Selbstsicherheit einfach was anderes, wenn man sich eine Meinung oder Gedanken von anderen einholen kann.

    Entsprechend auch danke euch für's Beruhigen. Ja, der Forester ist ein SJ und damit mitm XV (1. Generation) recht gut vergleichbar.


    Das TÜV-Buch ist inzwischen auch da. Steht viel Gelaber drin, aber eben auch wichtige Dinge, die mir bislang noch nicht klar waren. Schade zum Beispiel, ich bekomme die VIN wohl zugeteilt und darf mir keine Ausdenken... :(:P


    Also, dann haben wir das Thema Achse durch, das merke ich mir mal so weit. :)


    Weiter geht's mit Zugrohr/Deichsel.

    Die Ausstattung ist schnell ausdiskutiert:

    • Ungebremst, keine ASK
    • dafür noch ein Stützrad dran
    • Elektro quatschen wir später

    Thema Kröpfung: Ich gehe gerade von "klassischen" Hängerrädern, also 155/80R13 aus. Deren Achsmitte liegt bei ca. 29cm, die AHK meines Foresters bei 41cm (Literaturwert, werde nachmessen, wenn ich sie das nächste mal anbaue). Ist das Glück oder gewollt, dass es Deichseln in genau zwei Ausführungen gibt, und zwar "gerade" und "gekröpft 120mm"? Yihaa! :)

    Länge diskutieren macht noch keinen Sinn ohne den Aufbau im Detail zu kennen. Ist aber auch eher "grob" in der Auslegung, so wie ich das verstehe:

    Es gibt nur ein paar Größen, erlaubt ist sehr viel (insb. bei 750kg). Ich muss halt gucken, dass ich vernünftig einschlagen kann und zumindest grob abschätzen, dass die Gewichtsverteilung, die Deichsellänge und die Stützlast zusammen passen.


    ...und das ist auch die Überleitung zum Thema Aufbau, mit dessen Planung es nun weitergeht.

    Ich hab mir schon ein paar Gedanken gemacht und werde die mal aufmalen, das macht es glaub am geschicktesten. Aber mal paar Sachen vorneweg:

    • Gekrümmte Flächen sind raus. Sieht mega aus, aber ist gerade ohne 100er-Zulassung überflüssig. Dafür ist die Raumausnutzung problematisch und ich erwarte insbesondere bei der Verkleidung und Abdichtung drastisch mehr Komplikationen als bei geraden Flächen und Kanten. Ich war mal wieder im Internet :P und hab da sogenannte "Squaredrops" gefunden, das trifft zumindest pragmatisch gesehen meine Vorstellungen noch mehr als "Teardrops".
    • Aufbaulänge des Hängers, lalalalala: Vorne brauche ich 70cm Platz für die Räder, das ist easy. Dahinter die "Hütte", die macht es aber noch tricky. Hintergrund ist, dass ich 196cm lang bin und auch noch Bauchschläfer. Das bedeutet, dass mich ein 200er-Bett zwar nicht stört, aber dann die Füße rausgucken. Long story Short, wenn die Seitenwände aus 250er-Brettern bestehen sollen, die Außenwände ca. 5cm brauchen, Innenwände 2cm und die Bettfläche 220cm haben soll, bleiben noch 18cm für die Küche - mit 37cm Kühlboxtiefe oder 24cm Gasflaschendurchmesser hab ich also ein Problem. Was würdet ihr machen? Irgendwie stauchen und quetschen oder halt doch Bretter in der Seitenwand stückeln?

    Grüße

    Raph

    Servus,

    Kannst die Deichseln auch als Teil des Rahmens bauen, dann darfst du da auch Bohren wie du willst

    Deichsel als Rahmenteil? Klingt nach etwas, wofür man mehr Ahnung bräuchte als ich es habe :P

    Ja genau so machst du das! Siehste - schon nen zweiten Fahrradträger gespart! Und wenn du ihn am Auto net brauchst, kannst ihn ja trotzdem am Anhänger parken! :biggrins:

    Tatsächlich hab ich da gar nix gespart, weil hier alte, aber gute Dachradträger rumfahren. Zu schade zum Rauswerfen, brauchen tut sie trotzdem keiner, also ideal zum Verwursten. Und brauchen tut sie eben keiner, weil ich später irgendwann den Heckträger gekauft hab. Hab also beides, aber die Idee mit dem Kugelkopf hat den Charme der Modularität und mit der Tatsache, dass mir damit glaub wohler um die Bikes sein dürfte...

    Es ist hier im Forum und anderswo schon an vielen Stellen beschrieben worden, dass das sogenannte Lastvormaß, das Benni beschrieb, sich in der Regel bei Werten zwischen 5 und 8cm bewegt.

    Solltest du also eher hecklastig bauen, gehst du vorzugsweise Richtung 8cm, sonst halt auf 5. Das saubere Ausgleichen beim Beladen nimmt dir eh keiner ab, die Personen- oder Stützlastwaage ist dein Freund.

    Klar, wenn man den Begriff "Lastvormaß" kennt, ist die Suche einfach. Wenn nicht, dann nicht, und wegen solchen Sachen bin ich hier. Danke auf jeden Fall, damit kann ich was anfangen. Mein Bauchgefühl hätte niemals gedacht, dass das selbst bei hecklastigen Konstruktionen nur wenige Zentimeter sind und damit hat die Eingangstür im Bereich der Mitte bei der Planung grundsätzlich nix verloren.

    Sauberes Ausgleichen ist schon klar, hat aber bei meinem Projekt enge Grenzen, weil ich ja viel Aufbau und wenig Ladung vorhabe. Und das bisschen Ladung verteilt sich eigentlich auf zwei Fächer...

    Was für ein Spielzeug hängt den vorne dran was so schmal ist?


    Solange am Aufbau im Spiegel vorbei siehst, ist es kein Problem, schlecht ist erst, wenn auch am Aufbau nicht mehr vorbei siehst


    Aber dafür gibts ja Zusatzspiegel, wie die Wohnwagenfuzzis alle haben

    Übertrieben schmal ist das Zugfahrzeug nicht, und Spielzeug auch nicht, ein Subaru Forester.

    Ich werde damit auch locker an einem 150cm-Aufbau vorbeisehen, aber eben die 25cm breiteren Räder nicht im Blick haben - das ist der Punkt.


    Grüße

    Raph

    Servus,


    neeeeeiiiin, was tust du???

    (Vor allem, weil ich ja ohnehin einen Kupplungsträger habe)


    Aber warum den Kugelkopf an die Deichsel und in meinem Fall nicht an den Rahmen? An die Deichsel darf ich ja nur klemmen und am Rahmen bin ich ja freier.

    Und warum dann nicht den Batteriekasten als Rahmenteil ausführen, sodass ich oben rausstehend einfach einen Kugelkopf anschweißen oder anschrauben kann? 8)


    Grüße

    Raph

    Servus,


    cool, da gibt's ne Faustformel! (Wo findet man so was? Also am besten so eine Anhänger-Formelsammlung)

    Ok, beziehe ich die Mitte des Aufbaus auf die komplette Grundplatte oder nur auf die Hütte, die ja eben so um die 50cm kürzer sein wird?


    Und meine Bedenken sind weniger, dass die Räder so schwer sind, als dass sie ein Gegengewicht bräuchten, sondern eher umgekehrt:

    Für 50cm Aufbaulänge (und ich nehme jetzt einfach mal 300cm gesamt an und bei gaaanz grob 400kg Aufbaugewicht also 1,25kg/cm) sind eben zwei Räder und deren Ständer mit zusammen vielleicht 40kg recht wenig - und dann hab ich eben zu viel Gewicht hinten, wenn ich am Besten noch Wasser und Gas hinten will, weil ich da ja wahrscheinlich auch die Küche haben werde.


    Und die beiden Träger sollen da schon dauerhaft montiert bleiben: Im Schuppen nerven die nur, die wären da auch ganz gut aufgehoben. Es wird nur nicht jedes Mal ein Radl drin sein und mitreisen...


    Eine Idee wäre aber auch, dass ich vorne auf den halben Meter einen Batterie- und Elektrokasten baue, der dann unter die Fahrräder kommt. Die sind mit nem guten Meter Höhe auch noch immer flach genug, wenn ich die auf einem 30cm hohen Podest rumfahre und dann hab ich schon mal mit der Batterie konstante und perfekt sicherbare 15kg ganz vorne. :)


    Grüße

    Raph