Servus,
das extra, weil überschnitten:
Alles anzeigenHallo Raph,
Zu Punkt 2:
Das kann man auch ganz einfach machen:
Du nimmst eine Batterie, von der werden alle Verbraucher deines WW versorgt.
Von deinem Auto kommt Zündungsplus, oder Dauerplus (je nach Belieben) durchgängig über 2,5 qmm Kabel auf die WW–Batterie. Ladebooster kannste vergessen…
Für Landstrom nimmst du ein rückstromfreies elektronisches Ladegerät, z.B. Cetec.
Das klemmst du auch auf die WW–Batterie.
Für Solar klemmst du den Laderegler auch noch auf die WW–Batterie.
Diese drei Gesellen werden in schönster Einigkeit jeweils einzeln oder zusammen für eine Ladung deiner WW–Batterie sorgen, ohne das du dir irgendwelche unsinnige Relaisschaltungen oder Umschalter ausdenken musst. Glaube mir, die vertragen sich…
Und wenn dein Zugfahrzeug am WW angeschlossen ist, sorgen Landstrom und Solar auch da für eine geladene Batterie.
Viele Grüße,
Axel
Nein, das will ich eben nicht so, weil es völlig Overkill für meine Anforderungen ist. Mal paar Zahlen:
Die Kühlbox zieht ca. 4A@12V, also etwa 50W, wenn sie kühlt. Geschätzt läuft die 1/10 bis 1/5 der Zeit, abhängig von Beladung, Soll- und Außentemperatur. 240Wh/Tag.
Lichter sind als LED sparsam. Da reichen 3-5W, die vielleicht zusammen zwei Stunden pro Tag laufen. 10Wh/Tag
Handy laden sind 20Wh, aber von ganz leer auf voll. Zwei Handys am Tag, also 40Wh.
Schöner Zufall, kommt die Abschhätzung bei ca. 300Wh/Tag raus.
In der Praxis kam ich beim Zelten bisher mit einem 80W-Modul und einem 17Ah-Akku klar, wenn es nicht tagelang gleichzeitig bewölkt und heiß war (bisher einmal so erlebt). Nun plane ich mit 150-200W Solar (was der Markt so hergibt, bin da ja flexibel) und 50Ah - warum soll ich da mir den Aufwand antun, weitere Quellen (zumindest komfortabel) einzubinden? Auch wenn ich es kann - wofür?
Am Anfang wurde gemault, dass ich mich verzettle. Jetzt schmeiß ich unnötigen Mist raus und weise sogar nach, dass er unnötig ist, und es ist wieder nicht recht...
Grüße
Raph