Die Logik sagt mir das auch, da bin ich 100% bei euch. Aber die Rechtsverdreher und Rechtsvertreter haben ja oft andere Ansichten. Wo finde ich denn so eine Herstellerfreigabe, würde ich echt gerne mal lesen und Abspeichern. So kann man ja einen eingeschnittenen Gurt durch kürzen wieder "legal sicher" machen. Ist er eingeschnitten 1m vom Ende entfernt ist er auszutauschen, kürze ich ihn und beseitigen den Einschnitt ist er wieder i.O. wäre ja super.
Beiträge von Funny Worker
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Ich glaub nicht das es rechtlich erlaubt ist das zugelassene geprüfte Anschlagmittel zu verändern. Es passiert nichts, das glaub ich auch, aber - bei einem Unfall mit Personenschaden ist das bestimmt das gefundene Fressen für die Gegenseite, falls das einem Gutachter auffällt. Nicht wegen Haltbarkeit etc. Die stellen dann die Eignung des Fahrers in Frage, weil der ein geprüftes Anschlagmittel ohne Erlaubnis verändert hat.
DIN 12195-2 sagt verboten wenn zur Ladungssicherung im Straßenverkehr verwendet wird. Weil Label nicht mehr stimmt und damit Zulassung erlischt.
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Bei mir wird der Anhänger öfter gewaschen als der Astra.
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Getränkedosen mit Anhänger vergleichen
So dünn sind beim Eduard die Bordwände auch net.
Und Getränkedosen aus Alu... dachte das is Weisblech... Egal zurück zum Thema Anhänger.
Er hat die Verschlüsse angenietet und das passt so
Sag ich doch, bei der Materialstärke wird das ewig dauern bis da was sichtbar wird.
Dosen waren früher Alu, wegen des Tiefzieprozesses. Das gab aber beim Recycling Probleme. Man konnte Blechdeckel und Aludosen nicht trennen.
Daraufhin kam die Vorschrift auf Aludose/Aludeckel oder Blechdose/Blechdeckel ( mittlerweile konnte man auch Blech so dünn tiefgehende und den Neck bördeln).
Wir haben eine Zeit lang nur Alu/Alu gefahren aber eben Probleme mit Stresskorossion gehabt. Deshalb der Wechsel auf Blech/Blech. Mittlerweile macht der Betrieb aber nur noch PET-Flaschen. Aber zurück zum Thema.
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Alu und VA in Verbindung mit Wasser gibt tatsächlich Stresskorrosion. Ich kenne das aus der Getränkeindustrie. Dort war früher bei der Dosenabfüllung (Aludose) auf Edelstahltransprtbändern und Übeschubtischen oft das Problem das die Dose an der Stelle wo der Lack zu dünn war, das Alu kontakt mit dem VA hatte und die Dose innerhalb des MHD undicht wurde. Gleiches auch bei Aludose mit Blechdeckel. Hier entsteht die Stresskorrosion in der Falz vom Neck (Dosenbördelkragen) und Deckelbördel außerhalb des Compount (eingespritzte Dichtung für den Teilfalzbereich).
Ich glaube aber bei genügend Materialstärke wird da lange nichts passieren. Bei der Getränkedose bewegen wir uns besonders am Neck im 10tel mm bis 100tel mm Wandstärkenbereich.
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Einen gebrauchten Hubwagen und drei 5mm Blache als Unterlage für die Punktlastbekommst du für 250,-€. Das Gerüchmpel kannst durch mitnehmen.
Wenig invest, wenig Aufwand, leicht Bedienung.
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Ist dann bei dem Aufwand aber nicht Manis Lösung mit einem zweiten Hugwagen (gebraucht ab xa. 150€) wirtschaftlicher? So ein Hubwagen ist doch im Vergleich zu den Kosten für den Unterbau/Rampenplateau wirtschaftlicher. Schon allein die Arbeitszeit wenn man das aus Platzgründen 2x die Woche auf und abbauen und verräumen muss.
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Sehen genauso aus wie die an meinem Eduard, deshalb fragte ich.
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Sieht gut aus. Sauber montiert.
Die Verschlüsse sind gut, bei mir halten sie auch wirklich gut. Von denen ist mir noch nie einer aufgegangen. Hast du die original über Eduard gekauft?
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Erinner ich mich auch so. Da war die Kante mit den letzten cm abgeknickt weil die Stützen nicht ganz unter der Kante sind.
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Kannst du den jetzt auch direkt vom Schlepper aus ansteuern? Also kippen ohne aussteigen?
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In diesem Fall ja, die Schachtdeckel befinden sich im Fahrbahnbereich.
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Ich bin ausnahmsweise mal ganz ruhig geblieben.
Wie gesagt, er hätte nur klingeln brauchen.
Aber wenn er mir so ans Bein passen will muss er mit der Reaktion leben.
Das mit den Absperrungen und Ankündigungen haben die bei der Stadt hier auch noch nicht begriffen. Aber das Ordnungsamt war in 5 Minuten da. Der Ordnungsamtleiter wohnt aber auch bei uns in der Strasse. Die Polizei hat 40 Minuten für 5km gebraucht. Ok, die haben auch oft wichtigere Sachen zu tun. Bin ja froh, dass wir hier unsere Wache behalten, die bekommen gerade einen Neubau der 5x so groß ist wie die jetzige Wache
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So einen Anhänger überhaupt an einen Kunden rausgeben zu wollen ist ja schon kriminell. Das wirft aber kein gutes Licht auf das Unternehmen.
Zum Parken kann ich nur beipflichten. Das läuft bei uns auch so.
Diese Woche haben sie ohne Vorwarnung einfach mal genau vor unserer Garageneinfahrt (Auto stand auf der Einfahrt an der Straßenkante) angefangen das Betonsteinpflaster mit einem Nassschneider aufzuschneiden um die Schachtdeckel von Regen- und Schmutzwasserkanal auszutauschen (völlig sinnfreie Aktion die lt. Stadtverwaltung nur der Vorschriften wegen gemacht werden muss). Unser neues Auto sah natürlich toll aus danach. Bis ich draußen war, war es schon zu spät. Darauf angesprochen, warum man nicht einen Tag vorher bescheid gesagt hätte, bekomme ich die Antwort: Wieso, wir sind auf öffentlicher Straße. Wir können doch nicht überall Klingeln (Wohnsiedlung besteht NUR aus Einfamilienhäusern).
Dann Frage wer das Auto jetzt putz. Da reibt der ass.... Bauarbeiter doch mit seinen Drecksgriffelbetonhandschuhen über den Lack und sagt das geht vom Regen ab und meint verpiss dich ich muss weitermachen. Die Polizei und das Ordnungsamt haben die Baustelle dann beendet. Die Handwäsche bezahlt die Baufirma (nachdem der Polizist dem Chef erklärt hat, das er sonst eine Anzeige aufnehmen muss, was unschön enden wird) und die Arbeiten werden jetzt schriftlich min. 1 Woche vorher angekündigt. Geht doch .
Die hätten ja nur klingeln brauchen und bitten, dass ich kurz das Auto wegsetze. Bei uns im Wendehammer stehen drei Häuser und wir haben gefühlt immer mindestens 10 Parkplätze die frei sind.
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Nennt sich selbstkompostierende Dachkonstruktion.
Im Ernst, da ist Staunässe drin. Das müsst du ändern, das kommt wieder.
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Wie kommst du auf Nilos-Ring? Steht das drauf?
Das Lager sieht aus als hätte es eine Nut für diesen "Ring", dann wäre es eine Deckscheibe und die bekommst du nie wieder richtig in die Nut. Abgedichtete Lager werden normalerweise heut mit einer Lebensdauerfettfüllung ausgeliefert. Was für und vor allem wieviel Fett willst du darein machen. Auf jeden Fall darf der Ring nur entweder den Außenring oder den Innenring des Lagers berühren. Das sind keine Dichtungen nur Abdeckungen. Ich würd die Lager direkt neu machen.
Bau sie aus und such dir bei SKF / INA / FAG / Schäffler anhand der Maße und Bauform das richtige raus. Die Kataloge gibt es online. Und beim Einbau (Pressen) nur auf den Ring drücken der berührt. Bohrung = Aussenring, Welle = Innenring. Sonst hat das Lager schon an Lebenszeit verloren.
Bei Fragen - Fragen.
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Gestern und Heute mal schnell die abgesoffe Küche nach Sanierung gestrichen.
Jetzt noch Schlafzimmer streichen und Laminat legen.
Dann ist bis auf Wohzimmer und Flur alles wieder wie neu (außer Möbel).
Küche ist schon bestellt.20230415_160734.jpg20230415_160719.jpg
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Dann ist es aber doch kein Oldtimer mehr. Oder lasst ihr das als Oldtimer durchgehen wenn der als Eigenbau neu Papiere bekommt. Da steht doch dann ein neues Herstellungsdatum drin.
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Ähhhh, du brauchst 8 Verschlüsse. 2 Rechts, 2 Links, 2 Vorne, 2 Hinten. Macht in Summe 8 Stück.
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Funny Worker ... erläutere mal bitte negative Stützlast.... das könnte bei einigen Teilnehmern hier zu Gedanken führen....
Ich hatte das Problem auch schon mal....
Negative Stützlast ist für mich, wenn der Anhänger nicht auf den Kugelkopf drückt, sondern versucht das Zugfahrzeug an der Anhängerkupplung anzuheben. Somit wird die Auflagekraft der Hinterräder auf die Fahrbahn verringert und die Fahreigenschaften massiv zum Nachteil verändert. Des Weiteren ist eine negative Stützlast mMn nicht zulässig.