Beiträge von Wolfgang EG

    ...dann bestellste noch 2 und schon brauchst du nicht mehr zu suchen und alles kosenlos wa :argwohn:


    wenn du schon so ein aufwendiges Programm anfängst solltest du vorher überlegen wo du deine Teile her bekommst und nicht alles zusammen schnorren....


    Du Flachzange solltest mal lesen lernen, dann würdest Du nicht solchen Mist schreiben. Du bist ja noch nicht mal in der Lage, Ironie von Ernst zu unterscheiden, arme Wurst.


    Solche Typen wie Du, die machen früher oder später jedes Forum kaputt.


    Wolfgang


    PS: Bitte meinen Account löschen. Ich war seit 2009 hier angemeldet, weil ich hier geballte Fachkompetenz gefunden habe. Nach längerer Abwesenheit war ich regelrecht erschrocken über die paar Beiträge, die hier noch geschrieben werden. Wird wohl einen Grund haben, warum die Leute hier nichts mehr schreiben.

    Danke für die Tipps, Mani. Dann werde ich mal die Suche in den rund 500 Geschäften rund um Berlin beginnen. Punkt.


    Ruddi, danke für Deine Mühe. An so eine Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht.


    Wolfgang


    PS: Ich betrachte dieses Thema für mich als abgeschlossen.

    ....ich würde das anders machen ,lange Schraube Kopf ab und Gewinde drauf schneiden und einmal biegen ...


    Einverstanden, ich lerne gern dazu. Hier ist die benötigte Abmessung (Bild): mach mal ... Ich freue mich auf ein (kostenloses) Muster.


    Was die Festigkeit betrifft, wenn mir da Mani als Fachmann schreibt, er würde da was Gescheites nehmen, dann glaube ich ihm das. Solltest Du aber schon einen Bootshänger selbst gebaut haben, würde ich mich über Fotos freuen.


    Wolfgang

    ich lach mich tot. du wohnst einen Steinwurf von Berlin weg und findest keinen Schraubenhandel....


    Du weißt schon, dass wir über Bügelschrauben/U-Bügel reden, nicht über simple Schrauben ...!?


    Wenn ich im Internet "Schraubenhandel in Berlin" suche, dann finde ich schon eine Menge. Dies bedeutet aber nícht, dass die zwingend auch Bügelschrauben/U-Bügel im Angebot haben.


    Nur mal so nach Berlin fahren und die Läden abklappern - unproduktiv. Warst Du schon mal in Berlin einkaufen?


    Wolfgang

    Mani, müssen die U-Bügel (oder Bügelschrauben) zur Befestigung eine bestimmte Güte aufweisen? Im Online-Shop habe ich leider keine gefunden. Worauf muss ich da achten? Reichen welche in M10 aus oder werden da M12 benötigt?


    Wolfgang

    Danke, Mani. Das wäre durchaus eine Alternative. Soweit ich in der Vergrößerung gesehen habe, ist der Rahmen mittels U-Bügeln an der Achse befestigt. Damit könnte (evtl. bei einem anderen Boot) auch mal die Achse zum Anpassen verschoben werden ...


    Jetzt muss ich mal durchrechnen, was das Rahmenmaterial kosten würde, und ob es den Mehrpreis für ein 4 m Zugrohr unterschreitet.


    Wolfgang

    Ja, Mani, leider sind es schon drei Themen geworden. Vielleicht kannst Du sie zusammenfügen? Es ist ja so, dass ich jedesmal hier im Forum sondiert habe, ob eine mehr oder weniger spontane Idee von mir real zu verwirklichen ist. Mir ist da eine Idee gekommen und ich habe versucht, herauszubekommen, ob und wie sie realisierbar wäre ...


    Ein weiterer Hintergrund, warum letztlich ein anderer Trailer her muss, ist die Tatsache, dass evtl. mal ein anderes Boot angeschafft werden soll. Das hat zwar auch diese Länge, ist aber breiter (2,10 statt 1,50 m) und auch wesentlich schwerer. Es kommt, komplett, auf etwa 450 kg. Spätestens dann würde der kleine Heinemann aus allen Nähten krachen ... Also wird der Um-/Neubau des Trailers unumgänglich werden. Das kann schon im nächsten Jahr passieren. Da wäre eben der Winter die beste Zeit zum Trailer(um)bau.


    Mani, hast Du von Böckmann-Trailern Fotos mit den Befestigungspunkten (U-Bügel)? Es reichen Detailfotos Achse-Rahmen und Rahmen-Rahmen ...?


    Vielen Dank.
    Wolfgang

    Mani, danke.


    Das Zugrohr ist mittlerweile schon ganz durchgesteckt, ist noch ein älteres Foto gewesen ... Der Trailer ist nur bis zu einem zGG von 250 kg zugelassen. Wenn ich alle Sachen im Boot verstaut (Angelzeug, Zubehör, Stühle, Tank, Batterie, vier Betonanker á 15 kg usw. ...) und den Motor dran habe, dann komme ich mittlerweile auf ... mehr als 250 kg. Auch mehr als die zulässige Toleranz ... Das Zeug im PKW transportieren und erst am Wasser umladen - habe ich mal probiert, scheidet künftig definitiv aus.


    Bisher bin ich nur mal ganz kurze Strecken bis zum Wasser/zur Slippe gefahren. Allerdings will ich nun doch auch mal "über Land" fahren, mal andere Gewässer probieren. Da soll schon alles rechtens sein. Einige Angaben/Versuche habe ich ja schon HIER gestartet, um vielleicht eine Lösung zu finden. Dann hatte ich mit dem Gedanken gespielt, nur eine größere Achse (750 kg zGG) drunterzubauen, damit wenigstens die Sicherheit da ist. Nutzt mir bei einer Kontrolle ja auch nichts ...


    Mani, hast Du vielleicht mal ein Foto von einem geschraubten Heinemann-Trailer parat? Würde mich sehr interessieren.


    Wolfgang

    dann würde doch auch ein neues 4m Zugrohr zu kurz sein? Gruss georg123


    Georg, nicht unbedingt. Wenn das Zugrohr mittels Klemmschale an die Achse geklemmt würde, dann könnte ich u.U. ca. 0,8 m an nutzbarer Länge gewinnen ... Jetzt liegt es über zwei Rahmenholme und ist dort verschraubt (U-Bügel).


    Wolfgang

    Mani, ich habe mal versucht, mein Problem darzustellen. Aus der Montage ist ersichtlich, dass das Boot (inklusive Motor, Tank, Batterie etc.) auf dem Trailer weiter nach vorn müsste, um auf ca. 50 kg Stützlast zu kommen. Die senkrechte, gestrichelte Linie sollte also genau über der Achse liegen.


    Das Zugrohr ist jetzt 4 m lang. Vorn der Windenstand ist schon grenzwertig weit vorn, mehr geht nicht. Also müsste die Achse weiter hinter, aber da ist dann das Zugrohr zu kurz ...


    Dieser Gesamtsituation soll der neue Trailer Rechnung tragen. Also Winderstand mit mehr Abstand zur Zugkupplung, Boot weiter nach vorn, damit der Schwerpunkt optimaler wird.


    Und genau da habe ich mich festgefahren in meinen Überlegungen. Wie soll das mit einem noch kürzeren Zugrohr hinbekommen werden?


    Wolfgang

    Mein Problem ist, dass ich immer mehr dazu tendiere, einen passenden Trailer für mein Boot (Plaue - 4,70 m) selbst zu bauen. Ich verfolge seit geraumer Zeit die Angebote für gebrauchte Trailer (750 kg zGG) auf diversen Internet-Plattformen. Entweder zu teuer, oder aber es sind dann noch zusätzliche Ausgaben für Umbauten/Anpassungen zu tätigen. Die Angebote sagen oftmals auch nichts aus, wie diese Trailer (von den oftmals mehreren Vorbesitzern) behandelt worden sind.


    Bei einem Neubau könnte auf allen Schnickschnack verzichtet werden. Rein funktionell, auf den Bootstyp zugeschnitten. Knott-Achse 750 kg zGG, Knott-Zugrohr, einen einfachen Rahmen drauf, Räder dran, Einzelabnahme (oder wie das dann heißt) - fertig. Denke ich jedenfalls. Rahmen mittels U-Bügeln geschraubt, nichts geschweißt, wenn sowas möglich ist. Ich hatte da ja schon mal in einem anderen Thema "vorgefühlt" ...


    Da ich einen kleinen Heinemann-Trailer (zGG 250 kg) habe, könnte ich viele Teile (Windenstand, Kielrollen, Lichtleiste etc.) übernehmen, also Kosten sparen. Momentan bin ich dabei, mir mal eine Zeichnung zu machen, wie der Trailer konkret (von den Abmessungen her) aussehen müsste. Es geht ja um die Gewichtsverteilung.


    Also, ihr seht, alles nicht so einfach, wenn die "Knete" fehlt ...


    Wolfgang

    Danke für die Antworten.


    Ruddi, dass die nicht liefern könne, steht schon eine ganze Weile da. Leider.


    Gerhard2, ja, sicher hast Du Recht. Ich dachte, wenn ein zugelassener Anhängerbetrieb da seinen "Stempel" raufhaut, entfällt sowas ...


    Mani, dann muss ich wieder schweißen lassen. Mit dem Zugrohr - rund hätte ich alles schrauben können ...


    Wolfgang

    Vielen Dank für die schnelle Antwort, Mani. Naja, "...kosten doch eh ned soviel..." ist relativ.


    Ein KNOTT Zugrohr, 4 m lang, kostet inklusive Spedition (kostengünstigster Anbieter) rund 220 Euro ... Für mich viel Geld. Ich brauche aber die 4 m-Version, die kürzeren sind verhältnismäßig günstig, das stimmt schon. Deshalb bin ich (immer) auf der Suche nach günstigen Alternativen, deshalb die Frage nach der Hängerbaufirma.


    Wolfgang

    Da ein Zugrohr (rund) in der Länge 4 m zzgl. Versand recht teuer ist, eine Frage:


    Dürfen Fachbetriebe, die auf den Bau/die Reparatur von LKW-Anhängern spezialisiert sind, evtl. diese Rohre anfertigen (aus Rohmaterial), mit den notwendigen Prüfzeichen versehen und verkaufen, so dass eine TÜV-Abnahme des späteren Bootsanhängers keine Probleme bereitet?


    Sollte dies grundsätzlich möglich sein, würde ich mich im näheren Umfeld nach solchen Betrieben umschauen und dort evtl. dieses Zugrohr anfertigen lassen. Damit würden schon die Speditionskosten entfallen ... Wenn ihr mir allerdings da keine Hoffnungen macht, kann ich mir das sparen.


    Vielen Dank.
    Wolfgang

    Tom, auch wenn es gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, habe ich an meinen Trailer ganz schnell zwei Unterlegkeile rangebaut, nachdem er sich beim Slippen an einer Schräge mal ganz flink auf den Weg machte, als ich abgekuppelt habe ...


    Kosten nicht viel, machen aber vieles sicherer.


    Wolfgang